SEX
und Mathematik.
Von
Joana Angelides
Egal, welche Zahl man nimmt, wenn man SEX
abzieht, kommt immer Null raus!
Da ja bekanntlich SEX zu den
Grundbedürfnissen des Menschen zählt, ist ein Tag ohne SEX immer ein Minus-Tag.
Statistisch ist es bewiesen, dass Männer
25 Stunden am Tag an SEX denken und Frauen aber immerhin auch noch 5 Mal ca. 15
Minuten am Tag.
Wir Frauen handhaben das natürlich viel
individueller. Die Häufigkeit unserer Gedankenausreißer kommt da auf die uns
umgebende Männerwelt an. Es gibt einfach Männer, die uns sofort an SEX denken
lassen, wenn sie den Raum oder die U-Bahn nur betreten und es gibt welche, da
sickert das langsam aber umso tiefergehend ein. Wobei man das „tiefergehend“
durchwegs als zweideutig ansehen kann.
Das Problem der sexuellen
Belästigungsangst hat die Welt natürlich verändert. Auch wenn wir es wünschen
würden, dass uns ein Mann berührt, wir dürfen es nicht zu offensichtlich
forcieren, es muss sensibler eingefädelt werden.
Beide, Frauen und Männer haben da zwei
sehr wichtige Körperteile und das sind… unsere Augen. Mit Blicken kann man da
schon sehr viel ausrichten, kann Kanäle öffnen und Einladungen aussprechen; vor
allem wir Frauen sind da Meister darin! So ein Augenaufschlag und Wimpernklimpern
kann Wunder bewirken.
Männer müssen da nur auf die Signale
achten!
Unsere Augen geschlossen halten können wir
in entscheidenden Momenten immer noch!
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