Intermezzo zwischen zwei Hündchen.
Der Besuch ist ein Freund aus seinem SM-Club
mit seiner Sex-Sklavin, die als Hündchen abgerichtet ist und so wie ich auf
Befehl, sich sofort nur mehr auf allen Vieren bewegt und auch er hat sie mit
einem bestückten Halsband versehen.
Mein Herr und Gebieter legt dieses Halsband
an mir immer nur sehr locker an, es ist normaler Weise ein Halsschmuck mit
Metalldornen, außer er will mich straff neben sich haben, dann zieht er es
enger, verwendet einige Löcher vorher zur Feststellung. Dann kann ich nur mit
erhobenem Haupt neben ihm bei Fuß auf allen Vieren stehen oder liegen,
weil es mir sonst die Luft abschnürt und schmerzt. Er legt dann Wert
darauf, dass ich sehr feucht zwischen meinen Beinen bin und kontrolliert das
immer wieder, indem er sich niederbeugt und seine Finger in meine Vagina
eintaucht. Wenn ich nicht genügend feucht bin, knallt er mir mit der Peitsche
einige Hiebe auf meinen Po. Ich darf danach jaulen und schreien, das ist ihm
egal. Wenn ich jedoch noch nicht meine morgendliche Befriedigung bekommen habe,
die japanischen Liebeskugeln seit dem morgendlichen Bad tief in mir rotieren, bin
ich zum Glück automatisch immer feucht. Meist zieht er über drei seiner Finger
diese Fingerlinge mit den Noppen über und stimuliert mich so lange bis ich zu
stöhnen beginne. Je nach Lust und seiner Laune darf ich dann einen Orgasmus
haben, oder sogar zwei. So bin ich eigentlich immer feucht. Ich knie dann zu
seinen Füßen, er hält die Longe fest und eng. Wenn er zu lange zögert, heule
ich oft vor Lust und Begierde, bis er Mitleid mit mir hat.
„Geh ins Bad, verpasse Dir ein ausgiebiges
Klistier und rufe mich dann!“, herrschte er mich nach dem Mittagessen an. Ich
ging natürlich sofort, denn das heißt immer, dass er sich mit mir beschäftigen
wird.
Am Beckenrand der Badewanne steht bereits das
große Klistier, die Flüssigkeit ist etwas rosa. Das bedeutet, er hat etwas in
das Wasser getan. Meist ist es ein Lust förderndes Elixier.
Ich hänge das Klistier an den Haken über der
Toilette und führe mir dem flexiblen Schlauch ein. Dann öffne ich das Ventil
und halte mich an den beiden Griffstangen fest. Langsam fließt die lauwarme
Flüssigkeit in mich ein und ich spüre, wie es in meinem Inneren rumort. Da das
Rohr am Ende eine Kugel hat, die das Herausfließen verhindert, spüre ich wie es
langsam in mir heiß aufsteigt und meine Nerven zu vibrieren beginnen. Also
doch! Es ist da etwas enthalten, dass meinen Körper in Aufruhr versetzt. Ich
rufe nach meinem Herrn. Er kommt sofort.
Er füllt den Behälter über mir noch einmal
voll und beginnt mit meinen Brustnippel zu spielen. Ich schließe die Augen.
Einerseits erregt mich das, andererseits glaube ich langsam zu platzen. Das
Rumoren wird stärker in mir und ich beginne vor mir Sterne und Wolken zu sehen.
„Mein Herr…“, ich stammle wirres Zeug.
„Ja, gut so! Bleib ein wenig, aber Du darfst
keinen Orgasmus haben!“, er streicht über meinen Rücken, saugt an meinen
Nippeln und ich verliere fast das Bewusstsein vor Geilheit und klammere mich an
den Haltegriffen fest.
Dann lässt er mich los, hilft mir das Rohr
herauszunehmen. Ich darf mich endlich von der Flüssigkeit befreien und er
stützt mich bis unter die Dusche. Er umhüllt mich mit dem flauschigen
Bademantel und trägt mich in mein Schlafzimmer. Er rubbelt mich ab und versucht
mich zu beruhigen.
Da läutet es. Es ist offenbar der Besuch.
Ich höre sie draußen sprechen, auch das
Lachen einer Frau und die tiefe Stimme eines fremden Mannes.
Ich liege da und bewege mich nicht. Dann
kommen sie herein. Sie waren alle drei nackt. Nur die Frau hatte auch so ein
Halsband wie ich und langes blondes Haar und einen sehr schönen Körper, mit
prallen Brüsten. Sie kniet sich sofort neben mich und beginnt mit leisem Summen
mich am ganzen Körper zu streicheln.
„Sitz!“, ertönt diese fremde Stimme und sie
richtet sich sofort auf und kniet sich neben mir in der Hündchenstellung
hin.
„Du auch!“, das war mein Herr und Gebieter.
Wir knien nun beide auf dem Bett.
„Richtet Euro Pobacken gegeneinander!“,
befiehlt mein Herr, wir gehorchen. Der Fremde hat einen Doppelvibrator in der
Hand, der an jedem Ende eine ovale Kugel hat und führt jeweils die Enden in uns
ein, „rückt enger zusammen!“
Wir rücken näher aneinander bis sich unsere
Pobacken treffen. Dann drückt er auf einen Knopf und der Vibrator beginnt. Es
ist ein unbeschreibliches Gefühl, wir beginnen beide zu zittern. Dazwischen
spüre ich, wie eine Hand zwischen unsere Pobacken rutscht und noch zusätzlich
einen harten, wahrscheinlich aus Glas bestehenden kleinen Dildo in unsere
Rosetten schiebt. Ich stöhne auf. Es ist erregend und raubt uns fast das
Gleichgewicht.
Diese ovalen Kugeln in uns bereiten uns ein
ungeheures Gefühl, senden Wellen von Lust und Begierde aus, die unserer beiden
Körper erfassen, wir beginnen zu heulen und zu stöhnen. Jede Bewegung unserer
Becken lässt auch den Glasdildo sich bewegen und das erhöht die Spannung noch
mehr! Mein Herr und Gebieter hat sich inzwischen vor meinen Kopf aufgebaut, mit
der Longe meinen Kopf nach oben gerissen und sein Penis dringt in meinen Mund
ein. Er ist wie immer mächtig, seine Eichel fast dunkelrot und zum Platzen
bereit.
„Sauge!“, herrscht er mich an. Ich sauge im
Rhythmus des Vibrators, ich setze meine Zähne ein, meine Zunge läuft an seinem
Schaft auf und ab. Ich weiß, er liebt das. Das Gleiche dürfte am anderen Ende
passieren, denn ich höre, dass meine Partnerin ebenfalls keucht und stöhnt und
sich ihr Körper im Rhythmus bewegt. Der Fremde keucht ebenfalls und schreit
plötzlich, viel zu früh, seine Befriedigung hinaus. Es dauerte gefühlte fünf
Minuten. Als mein Herr und Gebieter endlich ebenfalls kommt, brüllt er
wie immer seine Erleichterung heraus, seine Hände verkrallen sich meinen
Brüsten und er stößt seinen Penis immer tiefer in mich. Wir sind ein Knäuel von
vier Körpern, die für sich die möglichst optimale Befriedigung suchen. Ein
Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper und es scheint nie wieder aufzuhören.
Es kann auch nicht aufhören, solang der
Doppelvibrator von unserer beiden Körper festgehalten wird.
Ohhhhhhhh, ich werde verglühen......