Ein
Tag auf Lesobs
Mein Herr und Gebieter hatte mir schon länger
versprochen, einmal einen Besuch mitzubringen, der für meine Unterhaltung
sorgen sollte. Natürlich keinen Mann, aber eine andere Frau.
Heute ist es so weit.
Ich hatte mich besonders schöngemacht, ein längeres
Negligee angezogen, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Höschen sei
überflüssig, sagte er im Befehlston. Naja.
Als er am Abend wiederkam hörte ich ihn schon im
Vorraum mit jemand sprechen und lachen. Ich war gespannt. Als er unseren Salon
betrat war ich wirklich überrascht. Er hatte eine sehr schöne, junge Frau
mitgebracht, die mir sofort sympathisch war. Sie war groß, schlank, natürlich
vollbusig wie er es liebte und im Gegensatz zu mir blond. Sie hieß übrigens
Elvira, wie sie sich vorstellte.
Sie hatten einige Flaschen Champagner mitgebracht und
wir tranken und unterhielten uns sehr angeregt. Der Alkohol tat seine Wirkung,
die Unterhaltung wurde lockerer. Dann kam die Rede auf Sex und Erotik und mein
Herr und Gebieter forderte uns auf, ihm einmal zu zeigen, wie sich eigentlich
zwei Frauen lieben.
Für unseren Gast war das keinesfalls schockierend, sie
fing sofort an mit meinen langen Haaren zu spielen und meine Brüste zu
berühren, was mir ja eigentlich gefiel. Ich lehnte mich genüsslich zurück.
Ich selbst hatte früher mit Freundinnen schone einige
Male sexuellen Kontakt und ich dachte damals schon, dass ich selbst lesbisch
sei.
„Kommt mit!“, unterbrach uns mein Herr und Gebieter spontan
und ging voraus. Natürlich gingen wir in mein Schlafzimmer.
„Ich möchte euch zuschauen, macht mal! Übrigens da
habe ich Euch was mitgebracht! “, sagte er lachend und setzte sich in den
Polstersessel, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette
an. Die Papiertüte stellte er aufs Bett.
Wir leerten den Inhalt aufs Bett. Es war ein
Doppeldildo und mit Samt belegte Handschellen, und drei oder vier neue Vibratoren.
Offenbar war das geplant denn, ehrlich, ich konnte ja nicht meine gebrauchten
Vibratoren für den Gast verwenden. Wir sahen uns an und nickten beide
gleichzeitig. Ohja, besonders den Doppeldildo wollten wir ausprobieren.
Elvira ergriff die Initiative und begann mich zu
streicheln, meinen Bauch zu küssen, mit ihren Fingern mein Delta zwischen den
Beinen zu erforschen und die Perle der Klitoris zu bewegen. Ich war sofort feucht und heiß und sah
hilfesuchend zu meinem Herrn und Gebieter. Doch dieser lächelte nur und
deutete, wir sollten weitermachen. Ich bewunderte die großen und festen Brüste
Elviras und hatte plötzlich den Wunsch sie zu küssen, an ihnen zu saugen, was
ich dann auch tat.
Sie rastete sofort gefühlsmäßig aus und begann zu
stöhnen und besitzergreifend ihre Finger in meine heiße, nun sehr feuchte Höhle
zu versenken. Offensichtlich hatte sie Übung darin, sie krümmte ihre Finger und
bearbeitete meinen G-Punkt, bis ich laut stöhnte. Wir wälzten uns quer übers
Bett und stöhnten und keuchten dabei. Wir nahmen auch die Vibratoren, die am
Bett lagen und stimulierten uns gegenseitig.
Als ich gerade an der Klitoris von Elvira saugte und
einen Vibrator dabei in ihr fixierte, und dazu zwischen ihren Beinen kniete,
stand mein Herr und Gebieter auf und trat an den Bettenrand. Er streichelte
über meinen nackten Po, kratzte an meiner Rosette und tauchte dann mit seinen
Fingern in meine Vagina ein. Dort begann er mit seiner bewährten „italienischen
Methode“, von der er wusste, dass ich da völlig ausrastete. Sie gestaltete sich
so, dass seine Finger in meiner Vagina waren, sein Daumen meine Klitoris bis
zum Orgasmus stimulierte, was mich immer total verrückt machte. Ich saugte noch
wilder an Elviras Klitoris, ließ den Vibrator vibrieren, bis sie kam. Sie kam
laut und keuchend und gab sich ihrer Lust voll hin. Wir brachen beide zusammen
und Mein Herr und Gebieter zog sich wieder zurück.
Als wir wieder zu Atem kamen, nahm Elvira den Doppeldildo
zur Hand und blickte mich an. Ohja, ich wollte ihn auch ausprobieren!
Wir packten ihn aus und ich befeuchtete ihn mit dem
Gel auf dem stand, dass es „befeuernd“ wirken soll.
Wir legten aus quer über das Bett und ich führte das
eine Ende als Erste ein, dann nahm das andere Ende Elvira zur Hand und führte
es auch bei sich ein. Wir rückten bis zum Anschlag auf uns zu und spreizten dabei
unsere Beine. Elvira begann sofort mit dem Becken zu kreisen und zu stoßen. Da
wir ja bereits aufs Äußerste erregt waren, gab uns das den Rest. Wir stießen
gegeneinander, rotierten mit dem Becken und hoben unsere Po-Backen. Es stellte
sich heraus, dass ein Doppeldildo zwar unheimlich reizvoll ist, aber man länger
bis zu einem Orgasmus braucht. Wir krallten unsere Hände in die Laken und gaben
lustvolle Töne von uns.
Und wieder schritt mein Herr und Gebieter ein. Er
stand erneut auf und begann unserer Beiden Brustnippel zu bearbeiten und
steigerte somit das Lustgefühl. Plötzlich kamen wir, Elvira und ich, fast
gleichzeitig und klammerten uns beide an den Unterarm meines Herrn und genossen
unsere Orgasmen unter Stöhnen. Doch nur mich küsste mein Herr und Gebieter
während des Orgasmus und es fühlte sich wie ein Versprechen nach „später“ an.
Wir tranken dann noch eine Weile in meinem
Schlafzimmer Champagner, wir beide Frauen völlig nackt, mein Herr und Gebieter
etwas lockerer, mit offenem Hemd. Dann verabschiedete sich unser Gast wieder,
und entschwand mit einem Taxi.
Ich war aufgekratzt, noch immer erregt und geil und
lag ganz lasziv in meinen Kissen. Mein Herr und Gebieter versenkte seine Finger
abwechselnd in mich und in dem Champagner Glas. Goss den Champagner über meine
Brüste, leckte sie ab und machte mich verrückt vor lauter Verlangen nach ihm
und einer Erlösung der Spannung. Als er zwischendurch ins Bad ging, kam er
völlig nackt zurück, hatte in der Hand das kleine Gummiklistier und den
grausamen Plug und füllte mich mit dem restlichen Champagner anal ab.
Der Rest der Nacht liegt irgendwo im Dunkeln, in der
Weite des Weltalls oder in der Hölle. Ich hörte mich nur mehr stöhnen, hecheln
und weinen und war unglaublich glücklich.
Am Morgen wusste ich nichts mehr, alles war im Nebel.
Nur, wieso die Peitsche am Bett lag, konnten wir beide nicht erklären.
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