Sonntag, 5. Mai 2019

Es ist eben so, Gedicht


Es ist eben  so

von Joana Angelides


Es ist eben so,   klingt unabwendbar.
Es  spiegelt sich darin  so wunderbar
Erkenntnis und Wohlbehagen
Und lässt Gedanken weitertragen.


Es ist eben so, sagt aus, dass man erkennt
Dass es nicht zu ändern ist und nennt
Dinge nie beim Namen. Doch  es vermittelt mir
Ein Gefühl  von Dankbarkeit und Neugier.

Es ist eben so. Ich las dieses Wort
Geschrieben für mich und sofort
Hielt ich in der Hand ein blaues Band
Das uns ja nun schon seit Langem verband.

Deine unverhoffte Freundschaft, das ist es ja wohl,
Empfange ich dankbar und  hüte sie.

Paul und Anne-Marie, Kapitel 6 Erotik


PAUL UND ANNE-MARIE

von Joana Angelides


Auch Paul und Anne-Marie hatten sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ins Zimmer von Paul begeben und waren mit der Dunkelheit dort verschmolzen. Paul war mit dem sehr fraulichen Körper Anne-Maries vertrauter als mit den der anderen Mädchen, sie hatten schon sehr viele gemeinsame Höhen der Lust erklommen, waren schon in tiefe Abgründe gefallen und hatten sich schon unzählige Stunden aneinandergeklammert.

Anne-Marie begann sofort ihre Thai-Massage bei Paul, indem sie an bestimmten Stellen den jeweiligen Nerv mit ihren Fingern suchte und dementsprechend massierte, bis Paul sich unter Strom fühlte. Bestimmten Punkte seines Körper sendeten Signale ins Gehirn und ließen dort bunte Raketen explodieren, andere Punkte wiederum erregten seinen Penis in dem Maße, dass er zu einem riesenhaften Prügel wuchs und wie wild ausschlug. Das war der Moment wo ihn Anne-Marie mit ihrer Zunge bearbeitete, auf und abglitt und auch ihre Zähne sanft einsetzte. Er brüllte dann immer wie ein verwundeter Stier und bäumte sich auf, auch so heute. Erst dann begann sie mit seinen Kugeln zu spielen, ließ sie rollen und zwischen ihren Fingern hin und her gleiten bis seine Beine zu zittern begannen und er weiterhin unter Strom zuckte. Ohja, sie liebte es, wenn er so die Kontrolle verlor!

Und dann kam ihr Höllenritt auf diesem eisernen Schwert! Sie schwang sich auf ihn und senkte ihr Becken langsam, umschloss ihn und glitt langsam nach unten. Dabei fixierte sie mit beiden Armen seine Schultern auf das flache Bett, von dem sie alle Polster entfernt hatte und blickte in seine Augen und fixierte so seinen Blick. Seine Augen waren tiefblau wie ein Bergsee, aufgerissen und wild, die Pupillen riesengroß und dunkel. Sein Mund war offen und seine Zunge züngelte ihr entgegen. Sie war nun bis ganz hinuntergeglitten, zuckte ein wenig nach vor und zurück, erhob sich wieder ein wenig und senkte sich wieder. Sie wiederholte das einige Male bis sie merkte, wie sich sein Körper wie eine Sehne anspannte, hörte, wie er stöhnte und gurgelte und begann, und selbst nach oben zu stoßen. Sie spürte seine Stöße an der Schädeldecke und an ihrem Nerv, der offenbar ganz tief in ihr, dort wo er anstieß, blank lag. Es war ein so wahnsinniger Schmerz, dass sie jedes Mal aufschrie und fast die Besinnung verlor. Dieses Spiel dehnten sie so lange als möglich aus, bis man seine Muskeln vibrierend durch die Haut sehen konnte, sein Herz hämmern hörte und sie selbst die Beherrschung verlor und wild auf und abtanzte, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob er noch atmen konnte oder nicht.  Sie spannte ihre Muskeln in der Vagina an, umklammerte dieses unglaubliche männliche Glied eisern und ließ ihn unter sich tanzen, bis sie selbst auch zu glühen begann und ihr beider Ritt in einem wilden, animalischen Furiose endete. Sie saß nun auf ihm wie eine triumphierende Amazone nach einem Kampf, warf den Kopf zurück und schrie ihre Erlösung hinaus. Er war inzwischen zweimal gekommen und sein Schwert war noch immer hart und groß, das sie mit ihren Muskeln noch immer permanent massierte und ihn nicht aus dieser Umklammerung entließ.

Dann fiel sie fast leblos auf ihn, ihr glühendes Gesicht lag an seinem Hals und ihr Herz hämmerte zum Zerspringen.

Irgendwann schliefen sie ein.

Denis und Amelie, Kapitel 5, Erotik

Der betörende Duft der Lust


DENIS UND AMELIE



Als sie an der Treppe oben angekommen waren, hob Denis Amelie plötzlich in die Höhe und trug sie ungeduldig auf sein Zimmer. Dort ließ er sie langsam auf das Bett gleiten und schob ihr die Tunika über das Gesicht, sodass er ihren geschmeidigen, zarten Körper vor sich liegen sah. Er beugte sich über sie und küsste ihr schwarzes Delta zwischen den Beinen und strich mit beiden Armen am Körper auf und ab. Dadurch dass Amelie nun nichts sah, wurde ihre Erregung noch größer und sie drehte und wand sich hin und her.

Denis hatte am Schreibtisch eine kleine Pfauenfeder entdeckt, die mehr oder weniger als Zierde dort in einem imaginären Tintenfass steckte. Von ihren Brüsten, bis zu ihrem Nabel ließ er die Feder kitzelnd auf ihr tanzen Dadurch wurde ihr Körper in einen Zustand der Vibration versetzt. Denis machte seinem Ruf die Ehre, eine Frau mit seinem Vorspiel fast in den Wahnsinn zu treiben.
Die Feder umrundete ihre Brüste, hin und wieder stach er ihr mit dem Kiel in die zarte Haut, die er dann wieder zärtlich küsste.

Mit der Pfauenfeder streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel und vermittelten wieder den Eindruck von Millionen von Ameisen, die über ihren Körper liefen. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde, wie sich ihre Vagina zusammenzieht.

Seine zarten Finger teilten ihre Schamlippen und die Feder glitt langsam dazwischen. Sie erreichte die Klitoris und begann langsam darüber zu streichen. Die Impulse stiegen in ihren Kopf, erzeugten bunte Ringe, drehende Kreisel und das Gefühl nur mehr aus Gehirn und Klitoris zu bestehen entstand.
Er legte die Feder weg und begann nun seine langen, eleganten Finger genau am obersten Punkt tanzen zu lassen, drehte sie zwischen seinen Fingern, klemmte sie ein und begann seine Zunge kreisen zu lassen Schneller, dann wieder langsamer. Sie stöhnte und stieß kleine Schreie aus. In dem Moment, als sich ein Orgasmus ankündigt, hört die Zunge auf. Die Spannung fällt zusammen.  Nun begann sie zu betteln, flüstern und schneller zu atmen. Doch er war erbarmungslos. Denis liebte es, ja kostete so richtig aus, wenn sich eine Frau unter seinen Fingern wand und dann schlussendlich doch zu einem Orgasmus kommt. Dieses Spiel wiederholte er einige Male, bis sie sich an ihn festkrallte und Verwünschungen ausstieß. Erst als sie nur mehr als ein Bündel von Gefühlen und Lust neben ihm lag, drang er in sie ein und erlöste sie aus diesem Taumel von Lust und Verlangen. Sie verging in einem multiplen Orgasmus, der nicht enden wollte. Er wartete das nicht ab, sonder drang noch während der Orgasmen in sie ein und sie lösten sich gemeinsam auf.

Erschöpft schlief Amelie in seinen Armen ein.



Ein Unwetter im Märchenwald, Märchen


Ein Unwetter im Märchenwald
von Joana Angelides

Hexe Samantha, Tante Monika und der Märchenwald, Teil 2


Es regnete ganz fürchterlich im Märchenwald. Seit Tagen war der Himmel bewölkt und ganze Sturzbäche ergossen sich zwischen den Bäumen und viele kleine Wohnungen standen unter Wasser.
Die Wühlmäuse mußten ihre Höhlen verlassen und sich in höher gelegene, von anderen Tieren verlassene Höhlen begeben.
Der kleine Kobold hatte zwar einen Baldachin vor seine Wohnung im hohlen Stamm des großen Baumes angebracht, doch gegen diese Sturzfluten war auch der machtlos. In seinem Wohnzimmer stand wieder einmal alles unter Wasser. Frau Kobold hatte den Teppich aufgerollt und versucht nun mit dem Besen das Wasser aus dem Wohnzimmer ins Freie zu schieben.

Die kleinen Finken in ihren Baumnestern durften gar nicht die Köpfchen rausstrecken, sie wurden von der Mutter sofort wieder hineingeschickt.
Nur die Frösche im See fühlten sich in ihrem Element. Sie sprangen von Seerose zu Seerose und versuchten Insekten zu fangen.
Die Schlange Birr hatte sich zusammengerollt und lag in einer Astgabelung und ließ das Wasser an sich abrinnen.
Die Waldfee Fari flog über die Lichtung in Richtung der großen Tanne und versuchte sich vor dem strömenden Regen mit einem großen Blatt zu schützen. Doch sie war bereits pitschnass. Sie wollte schauen, ob irgendwer im Wald Hilfe brauchte. Sie musste lächeln. Die Heuschrecke Bren hatte sich eine der herumliegenden Nussschalen der Eichhörnchen geschnappt und versuchte in dieser sitzend auf die andere Seite des Waldweges zu gelangen. Sie verwendete einen kleinen Ast zum Rudern, aber da sie allein in der Nußschale saß, mußte sie immerfort einmal auf der linken und dann auf der rechten Seite des kleinen Bootes rudern, und das war sehr sehr anstrengend. Gerade noch konnte sei einem Blatt ausweichen, auf dem einige Waldameisen saßen.

Die Hasenfamilie mit ihren Jungen saß neben ihrer überschwemmten Erdhöhle auf einem Stein und Vater Hase hatte große Mühe den kleinen zappelnden Haseputz immer wieder aus dem Wasser zu ziehen und neben sich auf den Stein zu halten.

Im Märchenschloss hatte die Feenkönigin angeordnet, dass der große Saal mit Schlafgelegenheiten für alle Tiere des Waldes hergerichtet wird. Sie hatte einen großen Kessel mit heißem Tee in der Küche bestellt und der Köchin aufgetragen ihre guten Kekse mit Zimt und Honig zu backen.  Alles war emsig bemüht das Schloss für die armen Tiere des Waldes als Zuflucht zu öffnen.
„Samantha!“ Rief die Köchin. „Komm sofort hierher und nehme die Kekse aus dem Ofen und stapele sie auf die großen Teller und trage sie dann einzeln in den großen Saal und stelle sie hin.“
„Ja gerne,“ rief Samantha und freute sich, dass sie auch etwas helfen konnte und vor allem, dass die Köchin wieder mit ihr sprach und nicht mehr böse auf sie war, nachdem sie sie in den See fallen ließ beim großen Frühlingsfest.
Samantha ging neugierig zum großen Backofen und schaute durch das beleuchtete Glasfenster in den Ofen hinein. Da lagen die Kekse fein säuberlich in Reih´ und Glied und der Duft zog sich durch das ganze Schloss. Sie nahm die Handschuhe und öffnete die Türe des Backofens. Oh, wie sollte sie nur das heiße Blech anfassen, trotz des Handschuhs hatte sie große Angst.
„Ich werde ein wenig zaubern und das Backblech soll alleine aus dem Backrohr herauskommen,“ dachte sie sich.
„Hudribuzidollidei, Backblech komm heraus,“ sagte sie ganz leise.
Und wirklich, da rutschte das Backblech aus dem Ofen und schwebte vor der kleinen Hexe her. Doch wenn diese sich etwas rückwärts bewegte, so kam das Backblech hinter ihr her, wenn sie stehen blieb, blieb auch das Backblech stehen. Sie wollte nach den Keksen greifen, aber das Backblech folgte ihrer Handbewegung und ging zurück. Sie konnte die Kekse nicht erreichen.
„Wie soll ich denn die Kekse auf die Teller legen, wenn ich sie nicht erreichen kann?“ Überlegte Samantha ganz verzweifelt.
„Samantha! Wo bleiben denn die Kekse?“ Hörte sie die Köchin rufen.
Sie ging ganz langsam rückwärts auf die Treppe zu und das Backblech hinter ihr her. Leider merkte sie nicht, dass sie bereits am Treppenabsatz stand und ging noch einen Schritt nach rückwärts. Hätte sie nicht der Elfe Mo im letzten Moment aufgefangen, wäre sie die Treppe hinuntergefallen. Mo hielt sie fest und schwebte mit ihr die Treppe hinunter, das Backblech hinter ihnen her.
„Oh Gott, sie hat schon wieder zu zaubern versucht,“ rief die Köchin händeringend.
„Mo, stelle Samantha wieder runter,“ befahl sie mit vor Zorn bebender Stimme.
Der Elfe Mo stellte Samantha vorsichtig hin und stibitzte gleichzeitig eines der Kekse vom Backblech.
„Also, Samantha, wie willst du nun die Kekse auf die Teller legen?“ Vor Zorn bebend stemmte die Köchin beide Hände in die Hüften.
„Hudribuzidrallalla,“
„Hudribuzihoppala“
„Hudribuzitetrita“

Alles half nichts, das Backblech schwebte genau vor Samantha und die Kekse waren für die kleine Hexe unerreichbar.

Inzwischen hatte sich der große Saal im Schloß mit den Tieren des Waldes gefüllt und alle schnatternden durcheinander und erzählten sich ihre schrecklichen Erlebnisse durch das Unwetter. Frau Eule hatte in einer Ecke ihre Kleinsten versammelt und übte mit ihnen das Lied von der Vogelhochzeit ein.
„Alle Vögel sind schon da…“  hallte es durch den Raum.
Der Specht machte den Takt dazu und die Grillen zirpten. Die Waldfeen teilten den Tee in den vorbereiten Kelchen der Glockenblumen aus und auch zarte Decken wurden ausgeteilt, damit die kleinen Waldbewohner nicht frieren mussten.
Da wollte auch der große Bär hereinkommen. Sein Fell war ganz mit Wasser durchdrängt und er wurde gerade noch im letzten Moment vom Pförtner Feno dazu angehalten sich auszuschütteln. Er hätte sicher eine große Pfütze im Saal hinterlassen. Erst als er sich abgeschüttelt hatte, durfte er herein.

Er blickte sich im großen Saal um und grüßte nach allen Seiten. Er nahm auch dankbar einen Becher vom heißen Tee. Dann erblickte er in der Ecke die Hexe Samantha. Sie stand dort, mit dem Rücken zur Wand, vor sich das Backblech mit den Keksen und wollte gerade zu weinen beginnen.
Der Duft der Kekse drang in seine Nase, besonders der Duft nach Honig hatte es ihm angetan. Er ging zu Samantha hin, nahm einfach das Blech in die Pranke und aß alle Kekse alleine auf. Dann stellte er das Blech an die Wand und lehnte sich an den warmen Kamin und schlief sofort ein.

Samantha hatte das alles mit großen staunenden Augen beobachtet. Das Blech lehnte nun an der Wand und bewegte sich nicht. Sie machte einen vorsichtigen Schritt nach vor, um aus der Ecke raus zukommen und es gelang ihr auch.
Sie kuschelte sich ganz eng an den Bären an, legte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte ihm zu:
„Du hast mich gerettet.“  Doch der Bär war schon eingeschlafen und glaubte zu träumen. Er brummte nur leise zurück.

„So, hier sind die restlichen Kekse, Kinder greift zu!“  rief die Köchin.
Sie hatte die restlichen Kekse aus der Küche geholt und selbst auf die Teller gelegt. Alle eilten herbei und jeder nahm sich einige der warmen duftenden Kekse und man hörte alle schmatzen.
Eigentlich hatte sie die Absicht die kleine Hexe Samantha dort in der Ecke zur Strafe stehen zu lassen bis in den Abend hinein. Aber da sie sie nicht mehr sah, vergaß sie darauf. Eigentlich hatte sie die kleine Hexe ja recht gerne und verzieh ihr immer wieder ihre kleinen Streiche.

Inzwischen hatte sich das Wetter wieder beruhigt, der Regen hatte aufgehört und die Tiere des Waldes verließen wieder das schützende Schloss
Bis zum Abend war auch das Wasser wieder abgeronnen und die Höhlen der Tiere waren wieder frei.
Nur mehr an den zum trocknen aufgehängten Kleidungsstücken der Kobolde und Heinzelmännchen aus dem Walde konnte man noch das Unwetter vom Nachmittag erahnen.
Und natürlich an den großen Wassertropfen, die hin und wieder von den Tannenzapfen auf die Erde fielen. Die Sonne kam durch die Baumwipfel und tauchte den Märchenwald in goldenen Glanz und die Sonnenkringel tanzten auf dem Moosboden.

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