Mittwoch, 23. Oktober 2019

Der Rodeo-Sattel, Teil I, Erotik


DER RODEOSATTEL, Teil I


Ich habe es selbst gewählt! Mein Leben mit Peter, meinem Herrn und Gebieter.

Seit ich vor zwei Jahren von ihm aus einer Bar mitgenommen wurde, in der ich einsam und verzweifelt saß, bin ich zwar nicht viel glücklicher, aber ich weiß, wohin und wem  ich gehöre.

Ich gehöre ihm!

Es gibt nun für alles Regeln, ich darf nichts ohne seine Zustimmung machen. Sogar wenn ich auf die Toilette muss, muss ich fragen! Und wenn ich nur urinieren muss, dann erlaubt er es mir oft erst nach einer Stunde, aber ich halte das aus. Wenn ich nur bei ihm sein darf.

Ich darf das Haus nicht verlassen, daher brauche ich auch keine Kleider, nur sehr dünne Negligees in allen Farben und auf keinen Fall ein Höschen. Er will jederzeit mit seinen Fingern in meine Vagina eindringen können, kontrollieren ob ich auch feucht bin. Wenn ich sehr feucht bin, dann beginnt er sofort seine Finger in mir spielen zu lassen, mich weiter zu erregen, doch einen Orgasmus darf ich nur haben, wenn er es mir erlaubt. Er hört sofort auf, wenn es fast soweit ist. So kann es passieren, dass er dieses Spiel über eine Stunde fortsetzt, mich betteln und flüstern lässt, bis er mir einen Orgasmus erlaubt. Doch es darf niemals nur ein Orgasmus sein. Er hört dann nicht auf, mich weiter zu erregen und geilt mich so lange auf, bis es zu mehreren multiplen Orgasmen kommt. Das kann bis zwei Stunden dauern, ich winde und drehe mich in unglaublichen Ergüssen. Wenn ich bettle, dass er aufhört, holt er eine kleine aber sehr scharfe Peitsche und lässt sie zehn Mal auf meinen Po niedersausen während er unbeirrt weitermacht, bis ich fast das Bewusstsein verliere. Bei jedem Schrei kommt ein Schlag dazu. Mein Unterbauch fühlt sich wie höllisches Feuer an und ich weine leise vor mich hin. Wahrscheinlich aus Glück.

Er liebt es, mich stundenlang in Erregung zu halten, mir vibrierende, Batterie betriebenen japanischen Kugeln einzuführen und sie auf der höchsten Stufe vor sich hin summen zu lassen. Wenn ich irgendwie einknicke, weil mich ein Orgasmus nach dem anderen überrollt und es nicht vorher melde, gibt es wieder zehn Peitschenhiebe. Er will dabei sein, wenn ich meine Orgasmen habe, will mich halten und es spüren. Das liebe ich so sehr an ihm.

Das geht alles, weil er von zu Hause aus arbeitet und ebenfalls den ganzen Tag zu Hause ist. Wenn er weggeht, dann werde ich an mein Bett mit einer langen Kette angekettet, er will nicht, dass ich ihn verlasse, was mir aber sowieso niemals einfallen würde.

Tatsächlich fürchte und freue ich mich auch darauf, wenn er mich auf den Rodeosattel setzt. Dieser Sattel ist so konzipiert, dass er über sich zwei Haltegriffe hat, an denen ich mich anhalten und nach oben ziehen kann.
Ich weiß nicht genau, ob ich es liebe oder hasse, so ausgeliefert zu sein. Aber es erregt mich, wenn er den Rodeosattel aus dem Schrank nimmt und ich werde sofort ganz nass zwischen meinen Beinen.


Mein Herr und Gebieter hat ein Gewinde darauf montiert womit er die unterschiedlichsten Vibratoren einschrauben kann und wenn er mich darauf hebt, dann dringen diese Vibratoren in mich ein und beginnen ihre unerbittliche Arbeit. Er dreht sie vorerst auf kleiner Stufe, erst später ändert er die Geschwindigkeit und während er arbeitet, lässt er mich damit allein. Da meine Füße unter dem Sattel zusammen gebunden sind, kann ich nicht alleine absteigen. Ich bin den Vibratoren also ausgeliefert. Sie dringen tief in mich, toben in meinem Unterbauch, senden Vibrationen, oder abwechselnd unterschiedliche Stöße in mein Innerstes und bringen mein Gehirn zum kochen.  In den Schenkeln beginnt ein Ziehen bis hin zu meinen Fußsohlen, tausende Ameisen nagen an meinen Nervensträngen und meine Zähne beginnen zu klappern, weil ich sie nicht ruhig halten kann.  Ich werfe meinen Kopf zurück, zerre an den Halteringen über mir und versuche zu entkommen. Aber die Vibratoren arbeiten unermüdlich.
Es führt immer dazu, dass ich nach drei oder vier Orgasmen völlig erschöpft bin. Dann kann ich mich an den Ringen nach oben ziehen und dem Vibrator zwar entkommen, doch geht das nur für kurze Zeit, da ich ermüde und wieder nach unten falle, sie unweigerlich wieder in mich eindringen und das Spiel geht von neuem los. Durch mein Körpergewicht dringen diese  Bestien ganz tief ein und rauben mir fast den Verstand. Dann versuche ich wieder mein Becken zu heben, falle aber sofort wieder hinunter und es wird wieder sehr intensiv.
Ich höre mich selbst hin und wieder schluchzen.

Manchmal hat mein Herr und Gebieter Mitleid und wechselt sie aus; er nimmt einen Kleineren, der zusätzlich nur langsam vibriert und überlässt mich wieder diesem Spiel. Diese kleinen, kurzen Vibratoren sind besonders gemein, denn es dauert länger und ist ungemein animalisch, wenn man dem ausgeliefert ist. Doch nach scheinbar  endloser Zeit schüttelt doch wieder ein Orgasmus meinen Körper und ich stöhne meine Erlösung hinaus. Dann kommt er von seinem Schreibtisch zu mir herüber und beginnt meinen Körper zu streicheln, meine Brustpitzen zu liebkosen, was mich zusätzlich zum Wahnsinn treibt und ich spüre, dass er mich liebt.
Je nachdem, wie viel Arbeit er zu erledigen hat, kann es bis zu drei Stunden dauern, bis er mich zärtlich von dem Rodeosattel hebt und mich auf das Bett trägt. Dann dringt er mich ein und lässt mich seine Kraft und Zuneigung spüren.

Und so vergingen inzwischen zwei Jahre und wir leben zusammen und ich möchte diese Beziehung nicht missen. Für mich ist die Welt da draußen nicht mehr vorhanden!



Der Rodeo Sattel, Teil II Erotik


Der Rodeo Sattel, Teil II


Wie schon in Teil I beschrieben, dreht sich meine Welt nur mehr um IHN, meinem Herrn. Ich habe nun sein Haus seit ungefähr drei Jahren nicht mehr verlassen und bin sehr glücklich damit. Ihm fällt immer wieder was Neues ein, um meine Lust und meine Libido zu stärken, zu wecken und meinem Körper die Befriedigung zu schenken, nach der er verlangt.
Noch immer spielt der Rodeo Sattel dabei eine zentrale Rolle. In gewissen Abständen kommt er immer wieder mit neuen aufschraubbaren Aufsätzen nach Hause, die wir dann ausprobieren.
Das neueste Tool hat nun vorne oben eine metallene Spitze, die sich angenehm beim Einführen anfühlt. Meist dreht er den Aufsatz auf geringe Stärke und lässt ihn arbeiten. Ich halte mich dabei an den Haltegriffen fest und genieße seine Lippen und seine Zunge an meinen Brustnippeln. So bringt er meinen ganzen Körper ins Schwingen und baut die Lust auf. Wenn er aufhört meine Nippel zu küssen, darf ich nicht aufmucken, sonst holt er seine Peitsche und sie saust auf meinen Po und Rücken fünfmal nieder. Also unterdrücke ich jeden Laut und schließe nur die Augen und warte, wie er weitermachen wird. Er kann nun den brummenden Dildo etwas schneller drehen, oder mittels eines Schalters Strom zuführen. Zu allererst spüre ich, wie die metallene Spitze etwas wärmer wird, was angenehm ist. Er will, dass ich aufrecht sitze, ihn tief in mich eindringen lasse und dann schaltet er nach einer Weile  ganz wenig Strom dazu, was zu einem angenehmen Kribbeln in meinem Unterbauch führt. Nach einer Weile kann ich jedoch unruhig werden, wenn er auf eine höhere Voltanzahl übergeht und ich es schon stärker spüre. Lange kann ich dann mein Stöhnen nicht unterdrücken und dann werfe ich meinen Kopf plötzlich zurück und hechle mit offenem Mund, die Beherrschung verlässt mich.  Er bringt nun an meinem Nippel die grausamen Klemmen in Form kleiner Krokodile an und bewegt sie langsam und schaut mir dabei in die Augen, er will meinen Schmerz genau sehen! Da kann ich dann meist lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Körper dreht und wendet sich, ich versuche mich an den Haltegriffen hinauf zu hanteln, doch falle ich wieder in mich zusammen und irgendwann durchrast mich ein Orgasmus, was mir wieder fünf Hiebe mit der Peitsche einträgt, weil unerlaubt!  Und… was besonders grausam ist, die Voltanzahl verstärkt sich und rast ungebremst durch meinen Körper.  Wenn meine Schreie stoßweise kommen, schaltet er plötzlich alles ab, bindet meine Beine los, hebt mich vom Sattel, trägt mich zum Bett und flüstert mir zu, wie sehr er meine Lust und Leidenschaft liebt und dann dringt er in mich ein und katapultiert mich in den Orbit, und weiter zu den Sternen.
Spätestens dann weiß ich wieder, wie sehr er mich liebt.



Das Unschuldslamm, Satire


Das Unschuldslamm

Ah, Schatzi, höre Dir das an! Ich lese da gerade in meinem Magazin, dass mindestens die Hälfte aller verheirateten Personen ihre Partner betrügen. Also, Schatz, wie kommen die auf solche Zahlen? Würde mir nicht im Traum einfallen! Ich meine, das kann man ja nie beweisen! Und wer erzählt schon so was herum.
Ich schaue mich nicht einmal um, wenn bei uns im Büro so die Mäderln mit ihren Minis vorbei huschen, die meist so kurz sind, dass man die Farbe der Unterhöschen sieht. Ich sehe das gar nicht. Wieso ich es dann weiß? Naja mein Kollege, der Peter weißt du, der erzählt es mir immer. Der darf ja schauen, der ist ja Single!
Die meinen da in dem Magazin, bei Firmenessen fängt das meistens an. Also, wenn wir essen gehen, wird nur über Geschäftliches gesprochen.  Naja hin und wieder kommt schon auch was Privates ins Gespräch. Aber immer  nur so zwischen Zweien, die nebeneinander sitzen. Ja, da ist der Heidi, du weißt schon die Kleine aus der Buchhaltung, doch das letzte Mal der Träger vom Top herunter gerutscht! Wir haben uns so angeregt unterhalten. Du die trägt gar keinen BH drunter!  Schau mich nicht so böse an, ich musste ihr doch helfen und da habe ich es bemerkt, weil mir meine Augengläser in ihr Top gefallen sind.
Wir sind dann raus gegangen und haben meine Augengläser wieder herausgeholt. Als wir wieder rein gekommen sind, waren plötzlich alle anderen  schon weg. Dabei waren wir nur ein paar Minuten weg. Warum, machst Du „Phh“?
Da sind wir dann ganz alleine da gestanden. Wie meinst du das mit „gestanden“? Also sei nicht so vulgär! Du machst immer aus einer Mücke einen Elefanten. Warum erwähnst Du jetzt das Wort „Rüssel“?  Also weißt du! So kenne ich dich gar nicht.
Und weil die Heidi kein Auto hat, musste ich sie nach Hause fahren. Du die wohnt am anderen Ende der Stadt! War ganz schön weit.
Brauchst gar nicht mit dem Buch nach mir werfen, du kennst mich doch! Was heißt da „Na eben“? Nie schaue ich anderen Frauen nach, auch nicht, wenn sie so mit ihren Hüften wackeln, wie vorgestern die Frau an der Kreuzung, aufreizend war das. Kannst dich erinnern, zufällig ist mir da der Motor abgestorben. Solche Frauen bemerke ich gar nicht, schaue ich gar nicht hin.
Also, ich kannte da einmal eine vor ein paar Jahren, ich meine der Peter kannte da einmal eine, die hatte immer schwarze Strapse dabei an. Wobei? Na Du weißt schon. Ganz aufreizend war das, sagt der Peter.
Mach nicht so ein Gesicht! Schon so viele Jahre sind wir verheiratet und nie, niemals habe ich andere Frauen auch nur angesehen! Ich meine, da waren schon einige mit ganz schönen Rundungen und knackigem .....Äh, ich meine, die waren mir alle zu rund. Du weißt ja, ich liebe deine schlanke, sportliche Figur, so ohne..... naja. Trotz aller Versuchungen dieser aufreizenden, aufregenden Frauen rund um mich, habe ich immer widerstanden!

Schatzi, wo bist Du denn?

Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, Märchen, Erotik-e-Books, einige Romane, Krimis und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

Auch über   https://www.bookrix.de/-joanavienna/

  Mit dem GOOGLE – ÜBERSETZER  können Sie alle meine Geschichten in Ihre Sprache übersetzen!    By GOOGLE - TRANSLATOR You can tr...