Samstag, 5. August 2023

METEORA KLÖSTER, Geschichte und Geographie

 

Klöster Meteora, 




auch bekannt als Meteora-Klöster, sind eine Gruppe von Ostorthodoxen Klöstern, die auf natürlichen Sandsteinfelsen in Zentralgriechenland errichtet wurden. Der Name "Meteora" bedeutet "in der Luft hängend" oder "im Himmel oben" auf Griechisch, was die atemberaubende Lage dieser Klöster perfekt beschreibt. Die Klöster sind als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet und ziehen aufgrund ihrer einzigartigen Architektur und historischen Bedeutung zahlreiche Besucher aus aller Welt an.

Die Meteora-Klöster befinden sich in der Nähe der Stadt Kalambaka in der Region Thessalien, etwa 350 Kilometer nordwestlich von Athen. Sie wurden im 14. und 16. Jahrhundert erbaut, und auf dem Höhepunkt gab es 24 Klöster in der Gegend. Im Laufe der Jahrhunderte wurden jedoch einige von ihnen aufgegeben, und heute sind nur noch sechs Klöster in Betrieb, die als religiöse Stätten und kulturelle Wahrzeichen dienen.

Die verbliebenen Klöster sind:

Die verbliebenen Klöster sind:

1.     Das Große Meteoron-Kloster (Kloster der Verklärung Christi): Dies ist das größte und älteste Kloster aus dem 14. Jahrhundert. Es befindet sich an der höchsten Stelle und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.

2.     Varlaam-Kloster: Errichtet in der Mitte des 16. Jahrhunderts, ist es das zweitgrößte und bekannt für seine beeindruckenden Fresken und Ikonen.

3.     Rousanou-Kloster (Kloster der Heiligen Barbara): Ebenfalls um die gleiche Zeit wie das Varlaam-Kloster erbaut, befindet es sich auf einem niedrigeren Felsenpfeiler und zeichnet sich durch exquisite Kunstwerke aus.

4.     Das Kloster des Heiligen Stephan: Auf einer separaten Felsformation von den anderen Klöstern gelegen, ist dieses Kloster vergleichsweise leicht zugänglich und stammt aus dem 16. Jahrhundert.

5.     Das Heilige Dreifaltigkeitskloster: Nur über eine herausfordernde Wanderung auf steilen Treppen erreichbar, ist dieses Kloster berühmt für seine Auftritte in mehreren Filmen.

6.     Das Kloster des Heiligen Nikolaus Anapafsas: Ebenfalls auf einem niedrigeren Felsenpfeiler gelegen, ist es eines der kleineren Klöster und stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Der Besuch der Meteora-Klöster bietet eine außergewöhnliche Erfahrung, da Besucher die harmonische Verbindung von Natur und menschlicher Architektur erleben können. Die beeindruckende Aussicht auf die Klöster, die auf diesen steilen Felspfeilern thronen, macht es zu einem Muss für Reisende, die an Geschichte, Kultur und atemberaubenden Landschaften interessiert sind. Beachten Sie, dass es sich um ein UNESCO-Weltkulturerbe handelt und es wichtig ist, die Regeln und Richtlinien zu respektieren, die zum Schutz dieses einzigartigen und wertvollen Kulturerbes festgelegt wurden.

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