Freitag, 23. Februar 2024

Das Spiel, Erotik

 

Das Spiel mit der Lust bis zur Vollendung

von Joana Angelides



 



Er betrachtete ihren wunderschönen Körper, wie sie so still vor ihm stand und ihn erwartungsvoll ansah, ähnelte sie einer antiken Statue. Sie signalisierte Bereitschaft.

 

Sie war nicht sehr schlank, doch dabei wohlgeformt. Ihre Brüste waren fest und er konnte sehen, wie ihre Brustwarzen steil nach oben zeigten und dadurch Erregung signalisierten.

 

Er nahm sie an beiden Schultern und schob sie zu dem großen Bett in der Mitte des Raumes und bedeute ihr, sich hinzulegen, was sie sofort tat.

Sie hatten eine Vereinbarung getroffen. Er versetzt sie langsam aber stetig in Ekstase und sie würde ihm nachher ihre Gefühle und Empfindungen bis ins kleinste Detail schildern. Er wollte es in seinen Roman einarbeiten.

 

Sie lag nun am Rücken, die Beine etwas angezogen vor ihm und blickte ihn erwartungsvoll an.

 

Er strich mit seinen Fingerspitzen einige Male über ihren Körper und beobachtete dabei, wie er sich zusammenzog und sie dabei leicht die Luft einsog. Es erregte sie also offenbar sehr.

Dann nahm er von dem kleinen Tischchen neben dem Bett einigen breiten roten Bändern und begann ihre Füße und ihre Hände an den Pfosten oben und unten des Bettes anzubinden.

Sie lag nun völlig hilflos mit breit auseinander gespreizten Gliedmaßen vor ihm. Das dunkle Delta zwischen ihren Schenken war leicht geöffnet und es schimmerte leicht rosa in der Mitte.

 

Er kniete sich neben sie und begann sie mit erwärmtem Öl langsam zu massieren und vergaß nicht, an ihren Brustwarzen und ihrem Unterbauch, sowie bei den Fußsohlen eine Weile zu verweilen und länger zu massieren und Druck auszuüben. Ihr Körper geriet allmählich in Zuckungen und sie stöhnte leise vor sich hin.

 

Dann legte er das Ölflakon wieder weg und führte ihr langsam, dabei ihren Blick fixierend die vorbereiteten japanischen Liebeskugeln ein. Er hatte sie vorher mit dem restlichen Öl auf seiner Handfläche benetzt. Sie flutschten leicht in sie hinein. Sie schloß dabei die Augen und öffnete leicht ihren Mund und ein kleiner undefinierbarer Laut entschlüpfte ihrem Mund   Er küsste diesen Mund und ihre Zungen berührten sich. Die Erregung begann auch von ihm Besitz zu ergreifen.

 

Er nahm nun einen der kleinen länglichen Vibratoren, die speziell für die Klitoris bestimmt waren, legte ihn genau auf ihre Klitoris, hob ihren Po etwas an, fixierte ihn mit einem der herumliegenden Polster und schaltete ihn auf kleiner Stufe ein.

Er begann mit kaum hörbarem Summen und er konnte sehen, wie sie unruhig wurde, ihr Körper sich zu bewegen begann. Ihre Finger sich spreizten und wieder öffneten.

 

Er stand auf und ließ sie eine Weile alleine liegen, dem Aufruhr, der in ihrem Körper begann, ausgeliefert. Er zündete sich eine Zigarette an und trat ans Fenster.

 

Er hörte hinter sich, wie sie leise zu stöhnen begann und begab sich wieder an ihre Seite. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und  auf ihn gerichtet, den Mund wieder leicht geöffnet und ihre  Zunge ging auf der Oberlippe auf und ab.

Der Vibrator surrte unaufhörlich und stetig, doch er wußte, er war einfach zu schwach eingestellt, um sie bereits nun zu einem Höhepunkt zu führen.

 

Nun verband er ihr, trotz ihres Protestes  die Augen, nahm die beiden Brustklemmen  zur Hand und ließ sie auf ihren erregten Brustwarzen einschnappen. Ein kleiner  Schrei war die Folge und sie versuchte, durch hin und her bewegen des Körpers den Klemmen zu entkommen. Was wiederum zur Folge hatte, daß die Kugeln tief in ihr drinnen starke Impulse aussendeten

Sie wurde immer erregter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris surrte weiter ohne Unterlaß.

 

Er nahm die beiden Klemmen zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete und schloß diese immer wieder. Sie waren nur leicht eingestellt und konnten keinen großen Schmerz verursachen, doch es genügte um ihre Erregung sichtbar zu machen.

Sie begann nun etwas stärker ihr Becken zu bewegen, ihr Stöhnen wurde etwas  lauter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris summte unter dessen unbeirrt weiter.  Er wusste, dass diese kleine eiförmige Kuppel am oberen Ende genau  die Spitze berührte und die Signale unaufhörlich durch ihren Körper rasen ließen.

 

Er hatte sich einen breiten Pinsel mit steifen Marderhaaren besorgt und strich nun unaufhaltsam, langsam aber intensiv auf dem nackten Körper auf und ab. Nach einigen Minuten, wobei  er immer wieder die Klemmen öffnete und wieder schloß, mit dem Pinsel weiterhin ihren Körper berührte, begann sie unkontrolliert zu zucken.

Das war der Moment, wo er den kleinen Vibrator ausschaltet. Sie fiel in sich zusammen und atmete schwer. Doch er unterbrach nur einige Sekunden, in denen er langsam immer wieder die Liebeskugeln ein wenig herauszog und wieder hineinschob,  dann schaltete er ihn wieder ein, dieses Mal jedoch auf einer höheren Stufe.

Dann ließ er sie wieder alleine mit ihrer Lust und Erregung und trat ans Fenster.

 

Sie stöhnte und wimmerte, rief nach ihm, ihr Körper steigerte sich in unkontrollierten Bewegungen. Doch er hatte sich vorgenommen, dieses Spiel zumindest eine Stunde lang zu spielen, bevor er ihr einen Orgasmus erlaubte. Wenn ihr Stöhnen heftiger wurde und einen nahenden Orgasmus ankündigte, ging er zu ihr hin und drehte den kleinen Vibrator für ein paar Sekunden ab, in denen er dann ihren Körper liebkoste, den Pinsel zu Hilfe nahm und die Brustklemmen immer wieder auf und zu machte. Einige Male nahm er die Klemmen ganz ab und liebkost mit seiner Zunge ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen. Sie flüsterte unverständliche Worte  und stöhnte, warf den Kopf hin und her.

 

Inzwischen war ungefähr eine Stunde vergangen, in der sie sich hin und her warf, stöhnte und verzweifelt versuchte einen Orgasmus zu bekommen, den er immer wieder rechtzeitig abfing und sie mit seinem Pinsel, zärtlichem Streicheln und  Berührungen etwas zu beruhigen versuchte.

 

Nun beschloß er, die zweite Phase einzuleiten, sie total au0er Kontrolle zu bringen.

Er nahm von einem vorbereiteten Tischchen einen Vibrator, eine totale Nachbildung eines  Penis und führte diesen langsam zwischen ihren Beinen zum Eingang ihrer Vagina. Vorher nahm er laaangsam die Kugeln heraus, was ein lautes Stöhnen zur Folge hatte. Mit leichtem Druck machte er ihr verständlich, was nun folgen würde. Der Vibrator war mit Gel ausreichend versorgt und langsam führte er ihn nun in sie ein und drehte ihn dabei auf die niedrigste Stufe.

Sofort schloß sie die Augen und ihr Mund öffnete sich, sie atmete lauter. Er drang immer tiefer in sie ein, sie mußte ihn an den Wänden ihrer Vagina spüren, die Vibrationen erzeugten wellenförmiges Beben. Er drehte ihn auf eine höhere unruhigere Stufe und ihr Körper begann sich rhythmisch aufzubäumen. Nun nahm er wieder den kleinen Klitorisvibrator, stellte auch ihn auf mehr Intensität und legte ihn wieder an die Spitze ihrer Perle, die schon sehr groß und aufgerichtet war.

Einige Male zog er den großen Vibrator heraus und führte ihn immer wieder in sie ein, sie war in einem Zustand der äußersten Erregung

Nun begannen alle diese Impulse und stimulierenden Resonanzen ihren Körper zu überfluten, sie begann laut zu stöhnen und zu gurren, zu keuchen. Er beugte sich nun über sie und nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Lippen und seine Zunge lief wie wild auf und nieder. Kleine Bisse dazwischen ließen sie zucken. 

Irgendwann war der Körper nicht mehr zu halten, sie bäumte sich wie wild geworden auf und ein Wahnsinnsorgasmus durchflutete sie, sie zerriß fast die Bänder, mit denen sie fixiert war und schrie ihre Lust in den Raum.

 

Es dauerte minutenlang, sie ergab sich einem multiplen Orgasmus und schien fast das Bewusstsein zu verlieren, ihr Kopf flog wild hin und her, ihr Mund war geöffnet zu einem finalen Schrei.

Er zog nun endlich den Vibrator aus ihrer Vulva und stieß ihr mit voller Wucht sein erregiertes Schwert hinein. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Durch sein Eindringen verlängerte er ihre Ekstase, fachte sie neu an und sie begann seine Stöße wild und stark zu erwidern. Sie kamen beide in einer Explosion die sich wie Feuer und Flammen anfühlten und dann sackte er auf ihrem Körper zusammen! Das hatte er nicht erwartet!

Er wusste, dass dieses Kapitel in seinem Roman eine Schlüsselstelle sein wird.

 

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Die Witwe, Erotik

 

Die Witwe

von Joana Angelides



Es war einer jener heißen Sonntage, an denen sogar die Fliegen träge waren.

Der Dorfplatz lag in der prallen Mittagsonne. Das Kaffee, im Schatten einer riesigen Platane gelegen, war gut besucht; es saßen jedoch ausschließlich Männer jeder Altersklasse darin. Die Frauen waren zu Hause, wie es sich eben in südlichen Ländern so gehört.

Die Männer debattierten über das Wetter, die Politik und die Agrarpreise.

Der Pfarrer verließ die Kirche, überquerte den Platz und gesellte sich zu ihnen. Mit einer flüchtigen Handbewegung nach hinten in das Innere des Kaffees machte er seine Bestellung. Es war immer das Selbe, daher bedurfte es keiner Worte.

Plötzlich verstummte jegliche Unterhalten und alle Blicke richteten sich auf die gegenüber liegende Seite des Platzes.

 

Sie stand da, groß und hoch aufgerichtet, den Kopf erhoben, im Arm einen Korb. Sie war völlig in Schwarz gekleidet.

Die Wickelbluse spannte sich über ihren prallen Oberkörper und ließ die Brüste hervortreten und betonte gleichzeitig die schlanke Taille.

Der Rock war nach unten ausschwingend und bedeckte ihre Waden zur Hälfte. Die schlanken Fesseln steckten in hochhackigen Schuhen und betonten die langen Beine, die in leicht ausladenden Hüften mündeten.

Obwohl ihre Kleidung züchtig geschlossen und schwarz war, stellte sie die Sünde in Reinkultur dar.

Sie war eine Witwe, wie man bisher noch keine im Ort gehabt hatte. Sie war jung und schön und strahlte eine Erotik aus, die sie als Frau des Hühnerzüchters niemals hatte.

Das ebenso schwarze Kopftuch, nach hinten in einen Knoten gebunden, betonte ihr blasses, schönes Gesicht. Der sinnliche Mund war wie im Trotz aufgeworfen und das Kinn etwas nach vorne geschoben.

Ihre großen Augen waren voll auf die Männer vor ihr gerichtet, sie hatten einen spöttischen Glanz. Sie kannte ihre Wirkung und es bereitete ihr großes Vergnügen, dass die Männer sie so anstarrten.

Quälend langsam kam sie näher.

Einige der Männer fuhren sich nervös mit der Zungenspitze über die Lippen, wieder andere führten einen Finger zum Mund und starrten sie an. Keiner konnte sich ihrer Wirkung entziehen. Das Geräusch des surrenden Ventilators dröhnte in die Stille.

Sie blickte in die Runde und überlegte, welcher von den Männern es wohl ist.

Wer kam in manchen dunklen Nächten in ihr Haus, schlich die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinauf und schlüpfte unter ihre Decke?  Welche Hand legte sich auf ihren Mund und welche Hand verhinderte es, dass sie Licht machte?

Sie hatte längst aufgegeben, es erfahren zu wollen.

Sie ertappte sich dabei, wie sie in manchen Nächten auf ihn wartete und ihr anfängliches Sträuben längst aufgab. Der Griff nach dem Schalter der Lampe war mehr eine Geste, als wirkliche Absicht.

Sie liebten sich, stumm, ohne Worte. Es war Erotik pur! Er erforschte ihre intimsten Wünsche, drang in Gefühlswelten vor, die sie vorher nicht gekannt hatte und entfachte eine Leidenschaft in ihr, die brennender nicht sein konnte.

Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wie es früher war, als ihr Mann noch lebte, es war wie ausgelöscht.

Er sprach nie auch nur ein Wort. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen und seine Hände ließen ihr den Himmel auf Erden erahnen. Wenn er in sie eindrang, geriet sie völlig außer Kontrolle und ihr Seufzen und leises Stöhnen waren die einzigen Laute, die man vernehmen konnte

Er trug sie von einem Höhepunkt zum Nächsten und es schien ihr, als würde sie nie wieder auf die Erde zurückfinden.

Bevor der Tag graute verließ er sie ebenso stumm und unvermittelt, wie er gekommen war.

„Ich bringe die Eier!“

Ihre Stimme zerriss die Stille und der Bann war gebrochen. Wie ertappt wendeten sich die Männer wieder ihren Gesprächen und ihren Getränken zu und das Räuspern des Pfarrers war über den ganzen Platz zu hören.

Der Wirt nahm ihr den Korb ab, ohne die Eier zu überprüfen oder zu zählen und drückte ihr das Geld in die Hand. Sie steckte es ein, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen.

Sie machte noch einen Blick in die Runde, verweilte auf diesem und jenem muskulösen Oberkörper, überlegte noch einmal, welcher von ihnen es wohl sein konnte, drehte sich um und ging wieder quer über den Platz zurück

Und wieder folgten ihr hungrige Blicke, blieben an ihren wiegenden Hüften, oder an der Verlängerung des Rückens hängen. Das Surren des Ventilators war wieder für Sekunden das einzige Geräusch.

Sie spürte einen der Blicke in ihrem Rücken, der sich einbrannte und ihr angenehmen Schauer verursachten, doch sie drehte sich nicht um.

 

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