Gesetze der Natur
Von Joana Angelides
Liegen in seinen starken Armen,
seinen Atem spüren,
Als Hauch auf der Haut erahnen.
Seine Begierden dahin führen
Wo sie gebraucht, ersehnt werden
tief in mir und animalisch spüren.
Bedeutet das sein und leben?
Will mich aufbäumen, mich drehen und wenden
Stöhnen, leise Wimmern und Fühlen.
Ihm verlangende Signale nach mehr senden
Unter der Wucht von meinen Gefühlen.
Ausgeliefert den wilden Trieben der Natur,
Ist es Liebe und Erotik pur?
Ja, und es ist das wahre Leben.
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