Montag, 14. Juni 2021

Das Chalet in den Bergen, Erotik

 


DAS CHALET IN DEN BERGEN

 

Niemand weiß von uns.

Wie lange wir das noch geheim halten können, liegt im Ungewissen.

Es ist gut, dass John so oft nach New York fliegen muss, da stehlen wir uns davon und treffen uns in dem kleinen Hotel in den Bergen.

Ich liebe dieses kleine Chalet tief in den Wäldern der Champagne, in der Nähe von Paris, mit seiner dunklen Täfelung, den rosa Vorhängen vor den kleinen Fenstern und den dunklen Sesseln und Tischen in den Nischen, den alten Truhen an der Wand, altes Tongeschirr auf den Regalen und der Ritterrüstung im Speisesaal.

Alles vermittelt Vergangenheit, Mystik und Geheimnisse.

Jeder von uns parkt sein Auto hinter dem Haus unter der alten Platane und wir betreten das Chalet getrennt.

Der Wirt kennt uns schon, er deckt uns immer den hintersten Tisch, ein wenig abgeschirmt und versteckt hinter einem Paravent und einer riesigen Pflanze.

Zwischen den rosa Stoffservietten liegt schon immer der Zimmerschlüssel bereit, es erspart uns die Peinlichkeit, ihn zu verlangen.

Du sitzt schon da, hast ein Weinglas in der Hand und hebst die Hand mir entgegen Deine dunklen Augen glühen und dein Mund verspricht mir eine  wunderbare Nacht.

Als du hinter mir stehst und meine Jacke nimmt, drückst du mir einen Kuss in den Nacken und dein warmer Atem lässt mich kurz einknicken, doch die fängst mich sofort an der Hüfte ab und drückst mich an dich.

Ich drehe mich langsam um und wir küssen uns.

Schweigend serviert nun der Wirt an unserem Tisch, gießt den Wein nach und lächelt.

Wir essen fast schweigend, genießen das ländliche, würzige Mahl, genießen den tiefroten Landwein und sind in Gedanken schon im ersten Stock in unserem Zimmer. Wir werden dann nach oben gehen und bis morgen früh wird die Welt um uns versinken.

Es ist ein typisches Landhausgasthaus, die Möbel gediegen, das Bett breit und mit einem Baldachin, an den Seiten vier gedrechselte Säulen und einer dunklen, blumigen Tapete. Die Lampen geben ein sanftes Licht durch die Porzellanschirme ab und der Teppich schluckt jedes Geräusch unserer Füße.

Das Bad ist wie immer vorgeheizt, sogar die Handtücher! Es stehen Kerzen am Boden und am Beckenrand und einige Flacons mit duftenden Ölen sind vorbereitet.

Kaum haben wir das Zimmer betreten und vorsorglich abgesperrt, umfasst du mich, biegst meinen Nacken zurück und küsst meinen Hals, während du gleichzeitig meinen Verschluss hinten am Kleid öffnest. Es ist ein zartgrünes Seidenkleid, dass mich umfließt und du weißt, dass ich wie immer, darunter nichts trage als meine Haut. Es gleitet zu Boden, du hebst mich wie eine Feder auf und trägst mich zum Bett. Du legst mich behutsam darauf und bedeckst meinen nackten Körper mit Küssen!

Ohja, ich schließe meine Augen, lass es geschehen und weiß, dass das der Anfang eines wunderbaren Vorspieles ist.

Nachdem du ebenfalls alles abgelegt hast, liegen wir nebeneinander und streichen gegenseitig über unsere Haut, lassen unsere Fingerkuppen über Täler und Berge gleiten, versenken sie in Höhlen und Tiefen und loten die Gefühle des anderen aus.

Du kniest zwischen meinen Schenken, öffnest mit deinen Fingern meine Schamlippen und spürst die Feuchte und blickst in meine rosa Vulva. Dein Atem wird schneller und ich sehe, wie deine Muskeln zu zittern beginnen. Du suchst meine Perle und deine Daumen beginnt langsam auf ihr zu tanzen. Deine Augen suchen meine Pupillen und wir versinken in lustvollen Augenblicken. Du bringst mich zum Stöhnen; deine Finger haben sich inzwischen in meiner Nässe versenkt, beginnen sich beim G-Punkt zu krümmen und tauchen immer tiefer ein. In meinem Unterbauch beginnt es zu brodeln, der Vulkan ist erwacht. Deine Lippen senken sich über meinen Brustspitzen und die raue, warme Zunge bringt mein Nervensystem zum Singen, wie eine elektrische Leitung unter Hochspannung.

Mein Flüstern erreicht dein Ohr, mein Kopf beginnt unruhig hin und her zu pendeln und meine Finger krallen sich in deinen Rücken.

„Jaaa, komm meine Blume, ich will sehen, wie Du in meinem Armen verglühst, will den ersten Orgasmus des heutigen Abends genau sehen, will Deine Auflösung erleben…“, flüsterst du mir ins Ohr, ohne deine Liebkosungen zu unterbrechen. Dass dein Daumen an meiner Perle kreist und deine Finger meinen G-Punkt streicheln, ist die italienische Methode, mit der Mann jede Frau verrückt machen kann. Und du weißt das!

In dem Moment nun wo mich die Lust überrollt, mein Körper zu brennen beginnt und die Lava meinen Unterbauch durchströmt, beginne ich laut zu stöhnen, zu hecheln und nach Luft zu ringen. Du hältst mich wie immer fest in deinen Armen und genießt meine totale Auflösung. Es sind gefühlte lange Minuten, in denen ich total die Beherrschung verliere, du nicht aufhörst mich von einer Welle zur anderen zu treiben. Ich habe mich längst in deiner Schulter verbissen und nur langsam kann sich mein Körper beruhigen.

Du kniest noch immer zwischen meinen Schenkeln und dein Schwert steht knapp vor dem Eingang zur Höhle des Paradieses.

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Ein Butler mit Facetten, Kapitel 1, Erotik

 

EIN BUTLER MIT  FACETTEN


als e-Book erhältlich

 

Mit Dieser Bewerbung begann für den Butler James eine aufregende Zeit in der Chelsea-Road, kurz nach London in einem kleinen verschlafenen Ort inmitten von mehr oder minder großen Ländereien.

Einige Güter in den Londoner Vororten sind bereits seit Generationen im Besitz verschiedener adeliger Familien.

 

Alleine die Atmosphäre der alten Gemäuer verbot bisher jegliches Abweichen von Traditionen und Gewohnheiten.

Hier dienten auch Generationen von Dienerschaften ihren Herren, ergeben und devot, aber mit großem Stolz und Selbstvertrauen. Übergriffe in die Privatsphäre der Herrschaft waren so gut wie ausgeschlossen.

So steht es in den Annalen.

Da nun aber die Zeit bekanntlich an allen Mauern und Gewohnheiten seine Spuren hinterlässt, weichte sich auch die Ethik und die Moral der Butler-Generationen im Laufe der Zeit ein wenig auf und es schlichen sich Anomalien ein, die von Außenstehenden nur schwer auszumachen waren. Immer wieder poussierten Butler auch mit den Kammerzofen und so manche feine Dame nahm gerne die diskreten Dienste eines potenten Butlers in Kauf, wenn es darum ging, kleine Engpässe im Bereich des Sexus zu überbrücken.

Natürlich unter dem strengen Mantel der Verschwiegenheit und oft auch im Schutze der Nacht.

Leider werden nun Butler in vornehmen Häusern immer weniger gebraucht, die Menschen wurden selbständiger und moderner und der Butler-Nachwuchs auch immer profaner. Die Standesdünkel verschwanden langsam und Butler zu sein wurde ein Beruf wie jeder andere. Ja, es gibt nun schon Schulen und Kurzlehrgänge, die über Jahrhunderte erworbenes altes Wissen in Kürze vermittelten sollen. Da bleibt natürlich das Standesbewusstsein auf der Strecke, das kann man nicht in so kurzer Zeit manifestieren.

 

Unser Butler, der Held dieses Buches, kam zwar aus einem alten Geschlecht von Butlern, doch war der Lack vieler Herrschaften längst ab und auch ihre Bankkonten und Ländereien in den Kolonien waren zusammengeschmolzen, sodass sie sich immer seltener einen Butler leisten konnten. Dafür tauchten die Neureichen nun auf und schafften sich so ein Faktotum an, fürs Prestige, sozusagen.

Wir nennen unseren Butler JAMES. Er war ein schlanker, groß gewachsener Mann, Mitte der Dreißig und gab sich sehr distinguiert und vornehm. Er hatte immer weiße Handschuhe an und meist eine Hand am Rücken. Sein dunkler Anzug, sein weißes Hemd und seine schwarze Fliege waren immer tadellos.

Sein dunkles Haar war zurückgekämmt und sah immer wie frisch vom Coiffeur aus. Sein Lächeln unverbindlich und unaufdringlich und er war immer da, wenn man ihn brauchte, oder unsichtbar, wenn nötig.

Er hatte vorzügliche Zeugnisse aus den besten Häusern vorzuweisen und betonte das auch immer sehr geflissentlich. Natürlich war der Zug der Zeit auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen und es fehlte ihm der Hang zur Tradition, er hatte die Grenze zur Moderne schon sehr früh überschritten und sah seine Rolle in der heutigen Gesellschaft in einem anderen Licht. Die Position seiner Ahnen nötigte ihm nur ein kleines Lächeln ab.

Wie es nun das Schicksal so wollte, war er derzeit jedoch auf der Suche nach einem neuen Haus, wo er seine Dienste anbieten konnte und da ergriff er die Gelegenheit eines guten Freundes, der ihm ein solches Haus empfahl und sich auch als Bürge anbot. Er hatte nur Gutes über James gehört und die ihm bekannte Familie suchte gerade einen Butler.

Er kannte James schon etliche Jahre und war von ihm immer sehr angetan. Was er nicht kannte, war die dunkle Seite von James, sein dunkles Geheimnis, das ihn immer wieder bewog, seine Stellungen mehr oder weniger freiwillig zu wechseln.

Dieses Geheimnis wurde nicht nur von James sorgsam gehütete, sondern auch von seinen Ex-Arbeitgebern, sie wollten keinen Skandal.

Und so ging James wieder einmal auf Jobsuche und schrieb den eingangs erwähnten Brief.

Die Antwort auf dieses Schreiben ließ einige Tage auf sich warten und so entschloss sich James, dem ein zweites folgen zu lassen.

Mylady,

 

Ich habe mir vor einiger Zeit erlaubt, mich bei Ihnen als Butler zu bewerben, doch bisher keine Antwort erhalten. Ich nehme daher an, dass Ihnen mein Profil nicht so zugesagt hat, wie ich es mir wünschte.

 

Da ich aber, wie bereits angekündigt, ein Butler mit verschiedenen Talenten und Facetten bin, erlaube ich mir heute, Ihnen meine andere, meine dominante Seite offen zu legen.

 

Selbstverständlich wahre ich immer nach außen hin den Status eines Butlers, begegne der sich mir anvertrauenden Dame mit äußerstem Respekt. Doch legt meine dominante Seite Wert darauf, dass in den privaten Räumen mein Wille und meine Vorschriften eingehalten werden.

 

Sie müssen zur Kenntnis nehmen und es auch akzeptieren, dass Sie dann zur Sklavin mutiert sind!

 

Um den Rhythmus des Lebens meiner Herrin nicht zu stören und es unauffällig bleibt, so können wir zwei Tage in der Woche festlegen, wo ich dieser dominante Butler sein werde und Sie die Sklavin.

 

So habe ich es auch mit meinen bisherigen Herrinnen gehalten und es hat sich bewährt.

 

Sie dürfen mich dann nur ansprechen, wenn ich Sie dazu auffordere und ausschließlich mit „Gebieter, ich gehöre Dir!“

 

Das erste Gebot ist, dass meine Sklavin in diesen zwei Tagen in meiner Gegenwart niemals und das meine ich rigoros, ein Höschen anziehen darf, dass sie die Augen immer gesenkt hält und mich nur anspricht oder anblickt, wenn ich sie dazu auffordere.

 

Wenn ich morgens das Schlafzimmer betrete, hat sie sofort die Bettdecke zurückzuschlagen und mir ihren stilisierten Venushügel darzubieten. Fein rasiert und parfümiert, versteht sich. Wenn sie es wünschen, dann erledige ich diese Rasur für Sie! Ich alleine entscheide außerdem, ob ich ihr die Gunst erweise und sie mit meiner Zunge für den aufkommenden Tag in Stimmung versetze und wie oft.

 

Ich lege auch Wert darauf, dass meine Sklavin an diesen beiden Tagen permanent stimuliert und erregt ist, daher werde ich ihr selbst jene beiden japanischen Liebeskugeln in die Vagina einsetzen, die das bei jeder ihrer Bewegung garantieren. Und ich will es im Laufe des Tages gemeldet bekommen, wenn sie zu einem Orgasmus führen. Sexuelle Begegnungen zwischen uns sind situationsgebunden.

 

Ein unerlässliches Tool der Unterwerfung meiner Sklavin ist meine Gerte. Sie ist dünn, schwarz und elastisch. Jedes kleinste Vergehen wird mit 6 Peitschenhieben bestraft und an einem der zwei festgelegten Tage exekutiert. Die Sklavin selbst muss es in einem Büchlein notieren und um die Bestrafung bitten. Tut sie es nicht, führt dies zu außer ordentlichen 25 weiteren Gertenhieben. Selbstverständlich verbürge ich mich dafür, dass ich nur jene Körperteile mit der Gerte bearbeite, die ein Außenstehender garantiert nicht sehen kann. Was natürlich unter Umständen schwierig ist, wenn Sie verheiratet sind.

 

Oh, ich bin ein Meister darin, meine Gerte trifft genau die Bedürfnisse der Sklavin, die selbstverständlich ich festlege. Die nötigen Accessoires, wie Gerte, Fesseln, Knebel und Handschellen, mein Handwerkszeug sozusagen, bringe ich selbst mit.

 

An all den anderen Tagen der Woche bin ich ihr ergebener Butler. Ich kann selbstverständlich einige Referenzen und Zeugnisse beibringen. Viele auch aus den vornehmsten Kreisen der Stadt.

 

Meine Diskretion versteht sich von Selbst!

Ihr ergebener Butler James.

Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

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