Mittwoch, 17. April 2024

Leichen im Keller, Glosse

 

Leichen im Keller

Von Joana Angelides



 

Es ist nicht zu glauben, was manche Menschen mit Leichen so alles anstellen, sie zu verwerten versuchen!

Und da meine ich nicht nur sogenannte Kannibalen bei den Naturvölkern unserer Mutter Erde, wenn sie sich so ein paar Ripperln aus den Lenden fürs Mittagessen rausschneiden, bevor  sie sie einpökeln!

Sondern sogar liebende Ehefrauen. Da stirbt der Ehemann und hinterlässt nicht genügend Bargeld, Schwups, lehnt sie ihn in den Rollstuhl, setzt ihm die Sonnenbrille auf und schiebt ihn in die nächste Bank. Sie beantragt einen Kredit und will ihm die kalte Hand zur Unterschrift führen. Leider entglitt ihm der Stift, oder er kippte aus dem Rollstuhl, Vorhaben gescheitert, trauernde Witwe verhaftet.

So geschehen in Rio de Janeiro!

 

Eine andere findige plötzliche Witwe verpackt den Verblichenen in einen großen Müllsack und versteckt ihn im Keller unter Gerümpel. Ist ja schade um die Pension! Irgendwann ist es dann ruchbar geworden.

So geschehen in einem Wiener Gemeindebau!

 

Gescheitert ist auch die spanisch-mexikanische Geschäftsfrau Estibaliz Carranza, die es gleich mit zwei Partnern versuchte. Sie deponierte sie hintereinander zerstückelt in der Tiefkühltruhe  unter ihrem  Eisgeschäft. Irgendwann wurden die Leichen entdeckt, sie floh nach Italien, wurde aber dort verhaftet.

So geschehen in Wien Meidling!

 

Das Fazit aus der Geschichte:  Wir sollten bei der herkömmlichen Beerdigung bleiben, unsere Männer haben es sich  verdient!


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