Leichen im
Keller
Von Joana Angelides
Es ist nicht zu glauben,
was manche Menschen mit Leichen so alles anstellen, sie zu verwerten versuchen!
Und da meine ich
nicht nur sogenannte Kannibalen bei den Naturvölkern unserer Mutter Erde, wenn
sie sich so ein paar Ripperln aus den Lenden fürs Mittagessen rausschneiden, bevor
sie sie einpökeln!
Sondern sogar
liebende Ehefrauen. Da stirbt der Ehemann und hinterlässt nicht genügend
Bargeld, Schwups, lehnt sie ihn in den Rollstuhl, setzt ihm die Sonnenbrille auf
und schiebt ihn in die nächste Bank. Sie beantragt einen Kredit und will ihm die
kalte Hand zur Unterschrift führen. Leider entglitt ihm der Stift, oder er
kippte aus dem Rollstuhl, Vorhaben gescheitert, trauernde Witwe verhaftet.
So geschehen in Rio
de Janeiro!
Eine andere findige plötzliche
Witwe verpackt den Verblichenen in einen großen Müllsack und versteckt ihn im
Keller unter Gerümpel. Ist ja schade um die Pension! Irgendwann ist es dann ruchbar
geworden.
So geschehen in einem
Wiener Gemeindebau!
Gescheitert ist auch
die spanisch-mexikanische Geschäftsfrau Estibaliz Carranza, die es gleich mit
zwei Partnern versuchte. Sie deponierte sie hintereinander zerstückelt in der Tiefkühltruhe unter ihrem Eisgeschäft. Irgendwann wurden die Leichen entdeckt,
sie floh nach Italien, wurde aber dort verhaftet.
So geschehen in Wien
Meidling!
Das Fazit aus der
Geschichte: Wir sollten bei der
herkömmlichen Beerdigung bleiben, unsere Männer haben es sich verdient!
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