Das Tantra Wochenende
von Joana Angelides
Wir haben uns entschlossen, dieses Wochenende wieder einmal zu einem
Tantra-Wochenende zumachen.
Das ausdauernde und langsame Stimulieren der Brustspitzen am ersten Tag ist bei
mir der Beginn und Eingang in eine oft stundenlang anhaltende Erregung, ohne
dass es zum Orgasmus kommt. Vorbereitend dazu ist das Einfuhren der japanischen
Liebeskugeln, die man von außen steuern kann, das erregt meinen Körper und
macht ihn empfänglich für Berührungen. Die Kugeln dürfen aber nur sehr leicht
und nicht ununterbrochen bewegt werden, sondern nur in größeren Abständen und
nur für höchstens einiger Minuten., dann wieder abgeschaltet werden.
Paul entfernt zwischendurch aber auch die Kugeln und setzt sie ganz langsam
wieder ein, während er dabei meine Brustnippel mit seiner Zunge umspielt, es
darf keineswegs zu einem Orgasmus kommen, der ist erst für den dritten Tag
vorgesehen. Bereits nach wenigen Stunden des ersten Tages ist der Körper in
Dauererregung und mein Mund leicht geöffnet.
Dem allen geht ein ausgiebiges Klistier mit Kräuteressenzen gleich am Morgen
voraus, das den Körper leicht und schwebend macht. Nach dem dritten, sehr
langsamen und mit Pausen unterbrochenen Klistier spürt man die Wirkung des
schwerelosen Zustandes extrem.
Paul ölt meinen Körper danach mit einem Elixier ein, das zarten Juckreiz
verursacht, mildert das Jucken allerdings mit einer 25-teiligen Peitsche, die
er immer wieder leicht über den Körper zieht, manches Mal ein wenig härter
zuschlägt und mich wimmern lässt. Die Peitsche hat gefühlte tausend Knötchen,
die meine Haut reizen. Ich flüstere und bettle jedoch manches Mal danach, wenn
er wieder aufhört, da mich das Jucken doch fast verrückt macht.
So im Laufe des ersten Tages spreizt Paul meine Schenkel des Öfteren auseinander
und dringt ein wenig, so 2-3 Zentimeter in mich ein, bewegt sich quälend
langsam raus und rein und entfernt sich wieder.
Die hereinbrechende Nacht ist die erste Nagelprobe! Mein Körper ist erregt,
mein Unterbauch brummt und mein Gehirn spielt mir quälende Bilder vor. Damit
ich nicht in Versuchung komme mir selbst Erlösung zu verschaffen, hat Paul
meine Hände an den oberen Bettpfosten gebunden und das Licht gelöscht.
Ich habe noch zwei quälende, aber genussreiche Tage vor mir!
Heute ist der zweite Tag unseres
Tantra-Wochenendes und es beginnt wieder mit zwei ausgiebigen Kräuterspülungen,
die ich zurückgebeugt langsam in mir wirken lasse. In die zweite Spülung hat
Paul drei Tropfen des Halluzinogens geträufelt und mich während des Klistiers
intensiv geküsst. Nah der Dusche hat er mich ins Schlafzimmer getragen und mich
sanft auf das Bett gelegt und sich neben mich gekniet. Er hat mir langsam die
vibrierenden japanischen Kugeln tief in mich versenkt und minutenlang an meinen
Brustknospen gesaugt Die Wellen der Lust haben mich wie die Wellen eines
aufgewühlten Meeres umspielt und ich habe leise gesummt. Langsam begannen meine
Zähne aufeinander zu schlagen und er hat die Kugeln auf ganz langsam gestellt.
Das Halluzinogen begann seine Wirkung zu verteilen und ich spürte, wie sich an
meinen Beinen Ranken von fleischfressenden Blüten herauf rankten und ich begann
leise zu keuchen. Er drückte meine Schenkel auseinander und platzierte auf
meiner Klitoris die „Tulpe“. Das ist eine tulpenförmige Glocke, die sich um meine
Klitoris schmiegt, sich festsaugt und je nach Einstellung langsam zu vibrieren
beginnt. Ich stöhne überrascht auf, keuche lauter und heftiger und schlage mit
meinen Armen um mich. Er umschließt meine Armegelenke mit einem Seidenschal und
arretiert sie am Bettpfosten. Dann lässt er mich alleine. Oh, ich stöhne und
winde mich, die Kugeln und die Tulpe arbeiten sehr langsam, bringen mich nur
ein wenig weiter, immer nur so knapp vor einem Orgasmus und auf meiner Haut
ranken sich wilde Zweige und offen Blüten, die offensichtlich nach mir
schnappen. Es bringt mich einer Trance immer näher, mein Mund hechelt offen und
ich rufe leise nach Paul. Doch der ist im Nebenraum verschwunden und beobachtet
mich von dort aus. Ich weiß, dass er es bis Mittag ausdehnen wird und ich
beginne zu schluchzen. Ohja, mein Körper bäumt sich auf, er will sich der Lust
ergeben, will in einem Orgasmus vergehen! Dazwischen merke ich, dass Paul immer
wieder kommt und sich an mir reibt, ich lecke an seinem Penis, umrunde seine
Eichel und merke, dass auch er sehr erregt ist. Er stöhnt leise, doch er
erlaubt uns nicht, uns zu ergeben.
Er biet mich los und umarmt mich. Ich schlinge
meine Beine um seine Hüfte und er nimmt mich in den Arm und dringt 2-3 cm ein
und bewegt sich, ich brülle leise vor Lust.
„Nein, wir müssen warten!“ flüstert er mir ins Ohr.
Es wurde ein quälender und erregender
Nachmittag mit übersteigerter Sinnlichkeit.
Heute ist der dritte Tag und bereits die
zweite Nacht, dass Paul meine Hände am Bett so fixiert hat, dass ich mir nicht
selbst aus meiner Erregung helfen kann. Ich bin einige Male nachts aufgewacht,
war schweißgebadet und habe vor Verlangen gezittert. Er lag neben mir und hat
mich immer wieder beruhigend gestreichelt, mit seiner Zunge auf meiner Haut
geleckt. Er war genauso erregt wie ich, wir konnten nur wenig und unruhig
schlafen.
Heute verzichten wir auf ein Klistier. Nach
dem Frühstück und der ausgiebigen Dusche hat Paul mich einer Lotion
eingerieben, die die Haut prickeln und ein wenig jucken lässt. Er legte sich
neben mich und strich mit dem Marderpinsel leicht über meine Haut und ließ mich
schnurren wie eine Katze.
Gegen Mittag kniete er sich zwischen meine
Schenkel und drang ganz langsam in mich en, er hielt mich am Rücken fest und
presste meinen Po an sich. Ich klammerte mich an seinem Rücken fest und wir
bewegten gaaaanz langsam unsere Becken. Wir begannen zu zittern vor Begierde
und Lust. Die langsamen Bewegungen steigerten unser Verlangen und seine Küsse
waren sinnlich und fordernd.
Nach ungefähr einer Stunde, mit einigen Pausen
dazwischen, kam dann die Explosion.
Unsere Körper begannen von Innen her zu
vibrieren, die Muskeln und Sehnen begannen zu zucken, ziehende Gefühle
verbreitete sich im ganzen Körper und endlich kam es zur ersten Explosion!
Beide Körper umklammerten sich und konnten sich kaum beruhigen. Paul aktivierte
alle Kräfte, hörte nicht auf sich zu bewegen und es kam zu einigen multiplen
Orgasmen. Sie waren sehr unterschiedlich, sie kamen langsam und intensiv, oder
plötzlich und überfallsartig und ich schrie meine Erregung und Geilheit in den
Raum. Tränen der Lust rannen über meine Wangen. Meine Muskeln hielten Pauls
Schwert fest und massierten ihn, er war ebenfalls außer jeder Kontrolle. Wir
hielten uns fest umklammert und ergaben uns gefühlt stundenlang den tobenden
Orgasmen!
Ich liebe diese Wochenden, wo wir uns dem
Sexus ergeben, wo wir unsere Körper der totalen Aufgabe unterwerfen!
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