Samstag, 12. November 2022

Man nennt ihn "Die Zunge", Erotik

 

Man nennt ihn „Die Zunge“.

Von Joana Angelides



Er ist mir ja nicht fremd, er war schon einmal mit seinem Herrn und Gebieter hier und hat mich im Auftrag meines Herrn mit seiner unermüdlichen Zunge fast zum Wahnsinn gebracht. Ich habe am Ende in den Armen meines Herrn hemmungslos geweint.

 

Heute beim Frühstück nun hat ihn mein Herr und Gebieter wieder avisiert.

Das heißt für mich, ich muss dem Vormittag meiner intensiven Körperpflege widmen. Ich muss mich total enthaaren, „Die Zunge“ will eine glatte Muschi! Glatte Beine sollten es auch sein. Eine stark duftende Lotion trage ich auf die warme Haut nach der Dusche ebenfalls auf.

Anschließend gibt es ein ausgiebiges Klistier, mit drei verschiedenen Füllungen. Zuerst einmal die übliche lauwarme Wasserfüllung, bei der ich mich an die Halterungen rechts und links der Toilette anklammere und mein Herr mir den flexiblen gefetteten Schlauch einführt und mir dabei unentwegt in die Augen schaut. Wenn ich spüre, dass es zu viel wird und mein Blick starr wird, schließt er das Ventil, spielt mit meinen Brustknospen herum und lässt immer wieder nur ein wenig nachfließen. Die erste Füllung lasse ich dann abfließen, dann füllt er den Behälter mit einer warmen geheimnisvollen Kräutermischung, die langsam in mir aufsteigt und mich erregt. Einen Orgasmus erlaubt er mir aber natürlich nicht.

Kurz bevor nun der Besuch kommt, verpasst mir mein Herr noch ein kleines Klistier, bestehend aus Wasser und Rotwein, der mich in Stimmung bringen  soll.

Dann nimmt er mich auf den Arm und trägt mich wieder in mein Schlafzimmer. Er bereitet mich vor, in dem er meine Arme und meine Beine an die beiden Bettenden bindet und mich zärtlich und langsam mit einer Bürste an meinen Fußsohlen streichelt und mich dabei genau beobachtet. Meine Nerven beginnen langsam zu vibrieren, es ist kaum zu verhindern. Ich flüstere vor mich hin und bettle, dass er aufhört.

Mitten in den Vorbereitungen läutet es, mein Herr breitet ein rotes Seidenlaken über mich und geht zur Türe.

Ich höre Stimmen. Es sind die meines Herrn und des Besuchers. Sie lachen und sind offenbar guter Stimmung. Ich höre rumoren im Bad und die Dusche laufen, sie bereiten sich offenbar auch vor.

Als sie dann zu Dritt den Raum kommen, ist mein Herr und sein Gast in Bademäntel gehüllt, der Sklave jedoch nackt, er kommt in der Hündchenstellung auf allen Vieren, mit gesenktem Kopf herein. In seinem Anus steckt ein schwarzer Dildo.

Sie kommen auf mein Bett zu und mit einem Ruck zieht mein Herr das Laken weg. Ich sehe in den Augen des Gastes einen bewundernden Blick. Er kniet neben mir auf dem Bett und beginnt mit den Fingerspitzen an den Konturen meines Körpers entlang zu fahren, er prüft ob ich bereits feucht bin, leckt seinen Finger ab und scheint zufrieden.

Inzwischen ist „Die Zunge“, das Hündchen, ganz nah an den Bettrand gekrochen. Er schiebt seine Hände unter meinen Po und hebt ihn an. Mit seinen Fingern öffnet er meine Schamlippen und fährt seine kräftige und sehr lange Zunge aus, lässt sie auf und ab gleiten und beginnt dann meine Klitoris zu umrunden. Sofort bäumt sich mein Körper auf, die elektrischen Ströme durchdingen mich und mein Mund öffnet sich zu einem wollüstigen  Seufzer.

Es beginnt ein intensives aber langsames Furioso als Einleitung. Er umrundet die Klitoris, er beginnt ganz zart zu saugen, die Perle zwischen Gaumen und Zunge zu rollen und ich beginne lauter zu hecheln. Dann lässt er sie los und seine Zunge gleitet auf und ab. Ihre raue Oberfläche macht mit halb wahnsinnig. Mein Becken versucht auszuweichen, doch er krallt sich mit seinen Fingern  in meine Pobacken und fixiert mich so, ich kann nicht entkommen. Seine Zunge beginnt in meine Vagina einzudringen und erreicht den G-Punkt. Meine ersten Schreie erfüllen den Raum. Wie lang ist diese Zunge eigentlich?

Mein Herr beginnt nun meine Brustspitzen zu umkreisen, sie zu drehen und zu bewegen. Rote Kreise bewegen sich hinter meinem Augapfel, ich spüre, wie ich die totale Kontrolle über meinen Körper verliere. Die „Zunge“ arbeitet weiter, erbarmungslos. Offenbar merkt er immer, wenn ich knapp vor einem Orgasmus bin, dann wird er langsamer und saugt nur mehr sanft an der Perle.  Ich wimmere vor Lust und Gier nach Erfüllung, bettle um einen Orgasmus, doch offenbar hat er seine Anweisungen.

Das Bett bewegt sich, der Gast begibt sich nun hinter den Sklaven und geht in die Hocke. Er rammt offenbar seinen Penis in ihn und beginnt ihn zu stoßen. Die „Zunge“ steigert sich plötzlich, wird wilder und ich rufe nach meinem Herrn, weil ich spüre, dass ich gleich explodieren werde.

Mein Herr rückt näher zu mir und ich sehe aus dem Augenwinkel dass sich sein Schwert zu einer ungeheuren Größe aufgerichtet hat und sich meinem Mund nähert. Da ich weiß, was das bedeutet, öffne ich meine Lippen und meine Zunge erreicht seine immens geschwollene Eichel. Er liebt es, von meiner Zunge dort gestreichelt, geleckt und umrundet zu werden. Sein brunftiges Keuchen bestätigt, dass ich richtigliege. Er dringt ein wenig tiefer ein, ich umschließe seine Eichel mit meinen Lippen und beginne zu saugen. Da der Sklave in meinem Schoß immer wilder und fordernder wird, seine Zunge mich wahnsinnig macht, reagiere auch ich sehr wild und mein Herr kommt plötzlich mit einem brüllenden Schrei, stößt vor und raubt mir fast die Luft. Ich habe das Gefühl zu sterben. Die Zunge arbeitet an und in mir dabei unermüdlich weiter und lässt meine Nerven glühen, meine Muskeln zucken meine Zehen verkrampfen sich und ich beginne ebenfalls laut zu brüllen.

Offenbar haben sich auch der Gast und Sklave gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Er schlägt auch hörbar mit der flachen Hand auf dessen Po, sodass dieser wie verrückt an meiner Perle saugt. Der Raum ist erfüllt vom Stöhnen, Wimmern und meinem Schluchzen, dem Keuchen des Sklaven und dem Brüllen meines Herrn!

 

Wir fallen plötzlich in uns zusammen, klammern uns an nackten Körperteilen fest, verbeißen uns in Fleisch und unser Keuchen ist allgegenwärtig.

Als sich die Gliedmaßen endlich entwirrt haben, ich losgebunden wurde und der Sklave sich wimmernd in eine Ecke des Raumes verkrochen hat, nahm mich mein Herr in den Arm und flüsterte mir zu:

„Du warst wunderbar, Du branntest lichterloh! Genau wie ich Dich will!“

Ich lag wieder in seinem Arm und schluchzte vor Lust und Erschöpfung.

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Der Kuss der schwarzen Mamba, Erotik

 

                                     Der Kuss der schwarzen Mamba.

von Joana Angelides



Die Leser meiner Geschichten werden wissen, dass die schwarze Mamba eine schwarze, dünne, sehr biegsame Gerte ist, die mein Herr und Gebieter manches Mal einsetzt, wenn ich ungehorsam bin.  Ich nenne sie so, weil mich jeder ihrer Schläge zum Wahnsinn treibt. Sie beißt sich ins Fleisch, scheucht meine Nerven auf und jagt den Scherz durch meinen Körper bis er in meinem Gehirn explodiert. Mein Herr und Gebieter wendet sie äußerst selten an, nur wenn meine Verfehlungen überhandnehmen oder sehr schlimm waren.

Wenn sie mit voller Wucht auf meiner Haut landet, ist es wie der Kuss eines Feuer speienden Drachens, Feuer und rote Glut durchrast mich und ich muss meinen Schmerz jedes Mal hinausschreien, obwohl mein Herr und Gebieter es verboten hat. Der erste Schlag explodiert in mir, arbeitet sich langsam durch mich hindurch und löst ein Feuerwerk an Schmerz in meinem Gehirn aus und Tränen schießen aus meinen Augen. Mein Herr wartet dann immer ca. 5 Sekunden, bevor er das nächste Mal zuschlägt. Er wartet nicht aus Mitleid, sondern er weiß, dass nur diese Intervalle zwischen den Schlägen erst deren Wirkung so richtig zur Geltung verhelfen. Der Schmerz ebbt ein wenig ab, bevor der nächste Schlag kommt und sich der Körper aufbäumt und ich an den Fesseln zerre. Ich weiß, dass das sinnlos ist, denn er hat mich auf dem Bock im Bad so fixiert, dass ich bäuchlings darauf liege, meine Arme und Beine rechts und links an den vier Beinen befestigt sind und es kein Entkommen gibt. Mein Kopf hängt nach unten und mein Herr und Gebieter schiebt mir einen Gummi zwischen die Zähne, auf den ich beißen könnte. Doch gleich beim ersten Schlag und dem darauffolgenden Schrei, fällt er hinunter und ich brülle drauf los. Diese Züchtigungen sind ein Beweis, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt. So kann er sicher sein, dass ich seinen Anweisungen Folge leiste und er sich keine neue Sklavin suchen muss.  Natürlich gibt es immer wieder Zuwiderhandlungen von mir und so kommt es dann zu diesen notwendigen Züchtigungen.

 

Heute ist es wieder so weit.

Nach dem Frühstück, das wir schweigend eingenommen haben, nahm er mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Er hat den Bock schon in die Mitte des Raumes gestellt und die schwarze Mamba lehnt an der Wand. Sie ist normaler Weise im Badezimmerschrank versteckt, doch heute hat er sie schon hervorgeholt.

Am Badewannenrand steht das unvermeidliche Klistier, das ich immer vorher anwenden muss, um keine Überraschungen zu erleben. Er will, dass mein Darm sauber und leer ist. Während ich mich an den beiden Handgriffen anhielt, schob er mir das Rohr langsam durch die Rosette und drehte das Ventil dann auf. Ich spürte, wie die lauwarme Flüssigkeit in mir aufstieg. Während der Dauer des Klistiers küsste er mich.

„Du weißt, dass ich das machen muss! Ich liebe Dich und will Dich behalten!“, flüstert er mir zu.

Ich nickte, doch die Angst kroch wieder in mir hoch. Er half mir beim Duschen, frottierte mich ab und hob mich dann aus der Dusche und legte mich behutsam auf den Bock. Er strich über meinen nackten Po, küsste ihn und leckte mit seiner Zunge darüber, es erregte mich!

Dann bückte er sich und band meine Arme und Beine mit den Kabelbindern fest an die Beine des Bockes. Dann schob er mir das Gummistück zwischen die Zähne, ich biss darauf!

 

Er verteilte eine Lotion auf meinen Rücken, den Po und die Schenkel. Ich kannte diese Lotion, sie juckte ein wenig und lenkte vielleicht von den Hieben ab. Ich schloss meine Augen. Ich konnte nicht sehen, was hinter mir geschah.

Da spürte ich ihn, den leichten Luftzug; der erste Schlag sauste auf meinen Po und der Schmerz, dieser wahnsinnige Schmerz erfasst sofort meinen ganzen Körper, ich schrie auf. Ich brüllte und begann mich aufzubäumen.

„Halt still!“, herrschte er mich an. Ich schluchzte.

Der zweite Hieb zerriss meine Nerven und ließ meine Hände sich verkrampfen, mein Becken bewegte sich wild und ich begann zu weinen. Mir fiel ein, das ich gar nicht wusste, wie viele dieser Hiebe mein Herr und Gebieter heute für mich vorgesehen hatte! Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern, doch schnappte ich sofort nach Lauft, als der dritte Hieb herniedersauste. Ich sah nur mehr rote Schleier vor meinen Augen, ich hörte gar nichts mehr und hoffte, das Bewusstsein zu verlieren!

In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass es mich, trotz des Schmerzes nach drei Hieben irgendwie erregte und ich feucht wurde und meine nasse Höhle zu zucken begann.  Ich atmete mit offenem Mund und meine Zunge zuckte hin und her. Ich erwartete den vierten Hieb, doch merkte ich, wie mein Herr und Gebieter mit seinen Fingern meine Höhle erforschte.

„Du Nymphomanin, ich spüre, es erregt Dich! Denkst Du, ich weiß nicht, dass Dich das erregt?“

Ich hörte, dass die Gerte zu Boden fiel, spürte plötzlich, wie mein Herr und Gebieter seinen mächtigen Penis an meine vor ihm liegende Vagina schob und seine dicke und immens angeschwollene Eichel langsam in mich hineinschob. Ich schrie vor Schmerz auf, denn mein Po war von drei Hieben gezeichnet und kleine Blutstropfen suchten sich ihren Weg. Doch er nahm darauf keine Rücksicht und dang langsam und genüsslich in mich ein. Ich spürte, dass auch meine Erregung trotz des Schmerzes sich erhob und die Lust in mir zurückkehrte. Er wütete in mir, Stoß um Stoß arbeitete er sich tiefer und schaffte es, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

„Mein Herr und Gebieter, ich….“, schrie ich heraus.

„Ja, kommmmmm,  kommm, ich will das spüren, wie Du zuckst!“, schrie er in den Raum!

Deswegen weiß ich, dass er mich liebt!

 

 

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