Dienstag, 26. Dezember 2023

Erfüllung, Erotik

 

Erfüllung



 

Nach dem morgendlichen Bad, einer ausgiebigen speziellen Behandlung durch die Zofe mit einer Bürste auf ihrer Haut, die wie immer  peinigend  und doch  angenehm erregend war, widmete sich die Fürstin dem Frühstück.

Da sie durch die morgendliche Behandlung nachhaltig erregt war, kreisten ihre Gedanken genüsslich um das Thema Sex und Erotik.

 

Sie wusste, dass sie sich am Abend einsam und alleine fühlen würde und überlegte, ob sie die Zofe beauftragen sollte, den Gardeoffizier zu holen. Sie sehnte sich nach seiner „Behandlung“ und dachte mit Bewunderung an seine flinke und feste Zunge und seinem Eifer, mit dem er sich der Sache hingab. Sie lächelte, die Peitsche im Hintergrund war da sehr hilfreich.

Aber heute wollte sie auch die Zofe mit einbinden. Sie stellte sich vor, dass er sicher intensiver und wilder sein könnte, wenn ihm gleichzeitig das Mädchen ein wenig „behandelte“. Vielleicht sein Schwert auf und abstreichen, oder vielleicht seine Brustspitzen drehen und reiben? Ob er dort auch empfindlich ist?

Dafür müssten sich aber beide  völlig nackt ausziehen.

 

Diese Gedanken beschäftigten sie den ganzen Tag über und machten sie ungeduldig und launisch.

Das Mädchen hatte das natürlich bemerkt und auch richtig gedeutet.

 

Als sie abends ins Schlafgemach der Fürstin kam, schlug sie als erstes einmal die Vorhänge übereinander, damit der Raum blickdicht blieb.

 

„Madame, kann ich etwas für sie tun? Haben sie noch Wünsche?“

„Ja, hole mir den Gardeoffizier, aber denselben, keinen anderen! Ich habe Migräne und wenn ich mich mit ihm ein wenig unterhalte, vielleicht vergeht sie dann.“

 

Das Mädchen lächelte. Sie war sicher, Unterhaltung wird das keine. Aber sie nickte nur und eilte davon.

Inzwischen hatte sich die Fürstin umgezogen und nur mehr ein sehr dünnes, langes Nachtgewand an.

Als die beiden herein kamen, befahl sie ihnen, sich beide nackt auszuziehen. Wie von ungefähr nahm sie die Reitgerte, die in der Ecke stand zur Hand und ließ sie langsam durch die Luft gleiten. Das Mädchen hatte schon öfter Bekanntschaft mit der Gerte gemacht und Panik ergriff sie. Sie begann sofort ihre Kleider zu öffnen und stand im Nu nackt da. Der Gardeoffizier zog sich nur zögerlich aus, blickte begehrlich einige Male zu dem nackten Mädchen hin, sein Schwert richtete sich sofort auf. Sie war sehr weiblich, mit einem feisten Hinterteil und prallen Schenkeln, zwischen denen das dunkle Dreieck auffällig war.

 

Die Fürstin hatte das sehr wohl bemerkt und befahl ihm, sich bäuchlings auf das Bett zu legen und die beiden Arme rechts und links unter die Matratze zu schieben.

Dann nahm sie diesmal die Reitgerte selbst in die Hand und schlug fünfmal schnell hintereinander auf seine nackte Kehrseite. Er schrie auf und wollte die Matratze los lassen, doch sie herrschte ihn an.

„Bleibe liegen, sonst bekommst du noch einmal fünf Hiebe! Diese waren für deine Erregung wegen des Mädchens!“

Er biss in den Polster unter seinem Gesicht und unterdrückte ein Wimmern. Sie hatte wirklich weit ausgeholt und sehr stark zugeschlagen, es zeigten sich Striemen, zwei davon waren sogar blutig. Die Reitgerte hatte außerdem einige harten Knoten eingearbeitet.

 

„So nun stehe auf und wir wiederholen das vom letzten Male, aber bemühe dich, es noch besser zu machen, sonst sehe ich mich gezwungen, nochmals die Gerte zu verwenden!“

 

Er rollte sich vom Bett und sank sofort in die Knie, bereit seine Aufgabe zu erfüllen.

Die Fürstin legte sich nun auf das Bett, die Zofe kam näher, schob ihr das dünne Nachtgewand höher und spreizte ihre Beine, indem sie die Knie nach oben drückte.

Der Bursche richtete sich auf und begann sofort mit seine Zunge zwischen ihren Beinen auf und ab zu gleiten.

Die Fürstin flüsterte der Zofe etwas zu und diese begab sich nun hinter den Burschen und begann seine Striemen mit der Zunge zu lecken. Er war überrascht und bewegte seinen Po hin und her, um ja keine Berührung zu versäumen. Obwohl sie an den offenen Stellen schmerzten.

Seine Zunge wurde sogar ein wenig schneller, stellte die Fürstin mit Genugtuung fest.

Als das Mädchen nun begann sein Schwert und seine Liebeskugeln von rückwärts zu suchen und zu drücken, jaulte er auf und wurde noch schneller und wilder in seinem Bemühen. Er saugte sich an ihrer Klitoris fest, zog dann mit der Zunge seine Kreise rund um sie und begann am ganzen Körper zu zucken. Je nach Festigkeit der Bemühungen, die das Mädchen bei ihm anwandte, wurden auch seine  Bewegungen fester.

 

Zwischendurch unterbrach das Mädchen, er durfte auf keinen Fall explodieren, denn das wollte die Fürsten in sich spüren, nachher, wenn sie selbst ihre Orgasmen hatte. Sie schrie sie jedes Mal lautstark heraus und war dabei wie von Sinnen. Da es nach dem dritten Orgasmus oft nicht mehr unterscheidbar ist, ob der Körper sich beruhigen kann, oder ob es zu einem andauernden, sich überstürzenden Orgasmus nach dem anderen kommt, schwamm sie nun in einem Meer von Zuckungen, wohliger Ekstase und totaler Abwesenheit.

Der Bursche hatte sich ebenfalls nicht mehr unter Kontrolle und wühlte seinerseits mit dem Daumen in ihrer zuckenden Vulva und spürte die Kontraktionen.

Die einzige, die nur erregt war, keinen Orgasmus hatte, sondern nur auf den Burschen acht geben musste, war das Mädchen. Sie glühte, keuchte und ihre Bewegungen am Schwert des Jünglings wurden immer schneller.

Bis sie nicht mehr wusste, was sie tat, mit ihrer freien Hand zwischen ihre Schenkeln fuhr und sich selbst von diesem Druck befreite.

In dem Raum war nur das Keuchen der Drei zu hören, als sich der Bursche plötzlich aufrichtete, die Fürsten bei den Pobacken packte und sein Schwert mit voller Wucht in sie rammte. Diese war so überrascht, dass sie seine Stöße ohne Wenn und Aber erwiderte bis er völlig außer sich und ermattet auf sie fiel.

 

Eine Minute lang war nur mehr das tiefe Atmen von drei Menschen zu hören. Dann richtete er sich auf und starrte auf die unter ihm liegende Frau hinunter.

Diese lag da, hatte die Augen geschlossen und sagte nach einigen Augenblicken:

„Ihr könnt nun beide gehen, ich will alleine sein!“

 

Völlig überrascht rafften beide freudig ihre Kleider zusammen und verschwanden durch die Tapetentüre in den Nebenraum.

 

Die Fürstin war nicht imstande an irgendetwas anderes zu denken, zog sich die Decke bis über den Kopf und schlief ein.

 

 

 

Der  Andere…….

 

Das Mädchen bürstete langsam und bedächtig die langen Haare der Fürstin. Es herrschte eine gespannte Stille zwischen den beiden, seit den gestrigen Ereignissen.

Natalia hatte sehr wohl mitbekommen, was gestern nach der orgastischen Session in ihrem Schlafzimmer dann nebenan passierte und überlegte, ob sie das Mädchen vielleicht heute deswegen auspeitschen könnte.

Wohltuendes Prickeln verursachte ihr der Gedanke, sie weinen und heulen zu sehen und sich daran neuerlich zu erregen.

Sie wollte schon beginnen, als ihr das Mädchen zuvor kam.

 

„Herrin, es gibt einen neuen Gardeoffizier, ein wenig älter als die beiden Burschen, die wir näher kennen. Er hat einen prachtvollen Oberkörper, ein nicht zu kleines, kräftiges Hinterteil und eine Glatze, dafür einen Schnurrbart. Ich weiß nicht wie, aber er hat es herausgekriegt, dass sie besonders fähige Gardeoffiziere zu sich rufen und sie belohnen. Er möchte auch gerne die Gunst seiner Herrin erwerben….“

 

Natalia hatte aufmerksam zugehört und war auch gleichzeitig erschrocken. Eigentlich wollte sie vermeiden, dass sich ihre Schwäche herumspricht, andererseits hatten sie die Worte des Mädchens neugierig gemacht.

 

„Bestelle ihn einmal her, diese Unverschämtheit sollten wir bestrafen!“

 

Das Mädchen kicherte ein wenig.

„Herrin, das wird keine Bestrafung, denn ich habe gehört, dass er die Peitsche liebt. Er geradezu darum bettelt, erzählten sie in der Stadt. Ich habe da eine Freundin, die in einem Etablissement arbeitet, das er immer wieder besucht.“

 

„Soso, er liebt die Peitsche? Na dann wollen wir das einmal ausloten, ob er auch meine liebt!“

 

Gleich am nächsten Nachmittag meldete das Mädchen, dass sich der fragliche Offizier in ihrer Kammer befinde und auf Befehle warte.

„Herein mit ihm!“  Die Stimme der Fürstin klang fest und herrisch.

Als er dann durch die Tapetentüre kam, musste er sich ein wenig bücken, er war fast 2 Meter groß und sah   imposant aus.

 

Natalia machte eine knappe Geste und er warf sich sofort zu ihren Füssen und senkte seinen Kopf. Das überraschte sie.

 

„Steh auf! Ich hörte, dass du von deiner Herrin eine besonders strenge Beurteilung und harte Behandlung erwartest und begrüße das. Da du es gewagt hast, ohne dass ich dich anfordere um Empfang zu bitten, werde ich dir heute die erste Lektion erteilen. In Zukunft wartest du, bis ich dich rufe! Stehe auf und ziehe dich aus!“

„Ja, Herrin…! 

 

Rasch hatte er die Kleider abgelegt und stand nun völlig nackt da. Natalia verschlug es den Atem, das Mädchen hatte Recht. Sein Körper war eine Augenweide.

 

„Fessle ihn an das Bettende, lass ihn knien und binde ihn an die Bettpfosten!“

Sie erkannte, dass er für den Hocker der Frisierkommode einfach zu massig war.

 

Die Zofe tat wie ihr geheißen und band ihn am linken Bettpfosten des Bettes fest, band auch seine Beine zusammen. Und zwar an den Fesseln und an den Knien Er kniete aufrecht mit dem Gesicht zum Bett und den Brustkorb an das Holz gepresst und wartete.

 

Die Fürstin genoss diesen Anblick, sie sah, wie seine Pobacken zuckten. War es Angst oder Lust, die das verursachte?

 

Sie hatte schon einige Peitschen und die Gerte vorbereitet und griff zuerst einmal zu der kürzeren, aber dickeren Peitsche, mit dem dicken Griff.

 

Mit dem Griff fuhr sie ihn zuerst einmal zwischen den Pobacken einige Male durch und merkte, dass er zitterte. Dann stellte sie sich seitwärts und holte einmal so richtig aus. Sie traf ihn dreimal am Po und zwei Mal am Rücken.  Er bäumte sich leicht auf, doch  er schrie  nicht.

 

Erst als sie  nochmals 5 Mal hintereinander langsam zuschlug, drang leises Stöhnen aus seinem Mund und er hob den Kopf.

„So, das war das Aufwärmen, nun gehen wir an die Strafe selbst!“

 

Sie nahm die schwarze dünne Peitsche, mit den Knoten am Ende, holte kräftig aus und schlug zu, ebenfalls 5 Mal, mit drei Sekunden Pause dazwischen.

 

„Ja, ohhhhjaaaa, bitte Herrin, fester!“ Er zerrte an den Fesseln wand sich genüsslich.

 

Es verwirrte die Fürstin, dass er offenbar nicht genug bekommen konnte, ja es erbettelte.

Sie wollte, dass er um Gnade bettelte und nicht um Hiebe.

Sie nahm all ihre Kraft zusammen und holte weit aus und  schlug unbarmherzig zu. Nach weiteren 5 Hieben jedoch zeigte er doch Wirkung, Sein Körper versuchte auszuweichen und er stöhnte lauter. Da er aber sonst keine Äußerung machte, schlug sie noch einige Male zu.

Nach jedem Schlag bäumt er sich auf und keuchte leise. Einige Striemen, die sich kreuzten, zeigten kleine Bluttröpfchen.

Er musste doch endlich genug, ja starke Schmerzen haben.

 

„Danke Herrin, danke….. ohja Herrin!“ 

 

Sie senkte die Peitsche. Wenn er es so wollte, dann wird er es in Zukunft nur mehr als Belohnung bekommen, nahm sie sich vor.

 

Sie legte die Peitsche weg und kam an sein Ohr.

„Wenn du mir nun beweißt, dass  deine Zunge ebenso ausdauernd sein kann, wie ich mit der Peitsche, dann bekommst du vielleicht noch einmal zehn?“

 

„Herrin, binde mich los und ich beweise es dir!“

 

Das Mädchen band ihn los und er wäre fast umgefallen, stand jedoch auf und ging um das Bett herum zu der bereits wartenden Fürstin.

Er bewies ihr seine Fertigkeit, ließ seine Zunge tanzen und brachte sie zu einem Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ, da Natalia sowieso schon über das übliche Maß hinaus erregt war. Sie stöhnte laut und schlug mit ihren Armen um sich.

 

Dann stand er auf und hielt sich an dem Bettpfosten fest, ließ sich stehend noch einmal festbinden und genoss die versprochenen letzten zehn Hiebe. Die beiden Frauen hatten Angst, er würde den Bettpfosten umreißen, so zog er daran. Letztlich kamen doch dann einige leisen Schreie aus seinem Mund.

 

„Danke … oh Herrin, ich bin immer zu deinen Diensten!“

 

Sein Rücken und sein Hinterteil waren blutrot, von Striemen überzogen und seine Muskeln zuckten ungleichmäßig. Er verbeugte sich, raffte seine Kleider zusammen und verschwand durch die Tapetentüre.

 

Die beiden Frauen warfen sich verwunderte Blicke zu.

Doch es war sicher nicht die letzte „Behandlung“, die die Fürstin zu bieten hatte.

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Erste Bewährung, Erotik

 

Erste Bewährung





 

Die Fürstin Natalia Federowa räkelte sich genüsslich in ihrem Bett. Sie hatte soeben gefrühstückt, durch die leicht geöffneten dicken Vorhänge drang die Sonne in den Raum und aus dem weitläufigen Herrenhaus drangen Geräusche, die zu erkennen gaben, dass die Diener und Mägde fleißig werkten.

 

Sie dachte an den gestrigen Morgen, als ihr ihre persönliche  Zofe den neuen Gardeoffiziers-Anwärter zur Begutachtung gebracht hatte. Sie hatte ihm befohlen, sich nackt auszuziehen und weidete sich an seiner Verlegenheit als er sich weigerte.

Doch als sie ihm 25 Peitschenhiebe androhte, kam er ihren Wunsch sehr rasch nach und stand dann ein wenig verlegen und ängstlich vor ihr. Er hatte aber gar keinen Grund, verängstigt zu sein, denn was die Fürstin so sah, gefiel ihr außerordentlich und sie rief ihn näher zu sich heran.

Er war kräftig und ebenmäßig gebaut, man konnte sein Muskelspiel deutlich sehen, als er sich bückte um seine Kleider auf die Seite zu schieben.

Er stand nun vor ihrem Bett und als sie mit einer Hand nach seinem Penis griff, schloss er verlegen die Augen. Ihre prüfende Hand fasste kräftig zu und mit großer Genugtuung stellte sie fest, dass  sich dieser sofort aufrichtete und zu ansehender  Größe anwuchs.

Sie warf einen anerkennenden Blick zu der in der Ecke stehenden Zofe, die es befriedigt zur Kenntnis nahm. Eine Belohnung war ihr sicher.

 

„Zieh´ dich wieder an, wir werden dich rufen, wenn wir deine Dienste wieder benötigen!“, sagte die Fürstin und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, er dürfe sich entfernen.

 

Seit gestern dachte sie unentwegt an diesen jungen Burschen und nun war der Moment gekommen, wo sie danach verlangte, seine Fähigkeiten und seine  Bereitschaft zu prüfen. Sie läutete mit der Handglocke der Zofe, die im Vorraum zu ihrem Schlafgemach wie immer wartete.

Als sie eintrat, forderte sie Natalia auf, den Burschen von gestern wieder herzuschaffen.

Es dauerte immerhin eine halbe Stunde bis er endlich wieder vor ihr stand. Er war hochrot im Gesicht und atmete schwer.

 

„Also, zieh dich wieder aus!“ Befahl ihm die Fürstin und griff nach der Peitsche neben ihrem Bett, um den Befehl zu untermauern.

Mit zittrigen Händen begann er sich auszukleiden und stand dann wieder völlig nackt vor ihr.

„Komm näher, ganz nahe ans Bett und dreh dich um!“

Er tat, wie ihm geheißen und stand nun mit dem Rücken zur Fürsten direkt neben dem Bett.

Sie griff mit beiden Händen nach seinen festen, kleinen Pobacken und krallte ihm ihre Fingernägel ins Fleisch.

 

Ein Wehlaut kam aus seinem Munde.

„Kein Laut, oder ich lass dich auspeitschen“, herrschte sie ihn an. Er hörte sofort auf zu jammern, schloß die Augen, biss die Zähne zusammen und ließ sie gewähren.

Sie fuhr nun mit einer Hand durch seine Schenkel nach vorne und bekam seine Liebeskugeln zu fassen, die sie ebenfalls sehr intensiv drückte. Er konnte nur mit Mühe Wehlaute unterdrücken. Die Zofe stand wie immer in der Ecke des Schlafgemaches und sah mit großen Augen, wie sein Penis wuchs und wuchs und sich wieder zu einer beachtlichen Länge entwickelte.

 

„Dreh dich wieder zu mir“, herrschte  ihn Natalia an.

Er drehte sich um und sein Schwert zeigte nun direkt auf sie, die inzwischen ihr Nachtgewand gehoben hatte und ihrerseits ihr Beine spreizt und ihm den Blick auf ihre intimste Stelle freigab.

Sie war etwas nach vorne an die Bettkante gerutscht und einer ihrer Beine berührte den Boden.

Mit einer herrischen Bewegung beorderte sie die Zofe herbei. Diese wusste genau, was die Fürstin wollte und griff nach ihren beiden Knien und drückte sie auseinander. Es war eine immer wieder kehrende Übung, die sie bereits von anderen Gelegenheiten kannte.

 

Die feucht schimmernde Vulva lag nun offen vor dem Jungen.

„Knie dich nieder und versuche mir mit deiner Zunge etwas Wohlgefühl zu verschaffen. Aber mache es gut und ausdauernd und höre erst auf, wenn ich es dir erlaube!“ herrschte sie ihn an und berührte wieder mit einer Hand die bereit liegende Peitsche.

 

Mit hochrotem Kopf kniete er sich nieder, immer die drohende Peitsche vor sich und begann mit seiner Zunge die ihm dargebotene Vulva zu erforschen.

Schon nach einigen Minuten hörte er, wie sich keuchende Töne aus dem Mund der Fürstin ergossen, kleine Schreie dazwischen zu hören waren.

„Weiter, weiter….“, sie schrie es fast und eine ihrer Hände drückte seinen Kopf fester an sich und die andere berührte einer ihrer Brustspitzen.

Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zittern, sich hin und her zu werfen und sie bäumte sich auf. Der Junge hatte große Mühe seine Position zu halten und krallte sich nun seinerseits mit beiden Händen in den Schenkeln der Fürstin fest.

 

 

Er war so erregt, dass er sich völlig vergaß und als der Höhepunkt der Fürstin am Gipfel war, sprang er auf und rammte sein Schwert in ihre feuchte Höhle und begann wie wild darin zu wühlen.

Die Zofe war an die Seite getreten und verfolgte mit großen Augen das Geschehen.

 

Es dauerte Minuten, bis sich die beiden Leiber einigermaßen beruhigten und von einander lösten.

Völlig außer Kontrolle und desorientiert stand er dann zwischen ihren feisten Schenkeln  und zitterte.

Auch die Fürstin war völlig außer Rand und Band geraten und fand nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.

 

Als sie sich aufrichtete, funkelten ihre Augen und sie schrie ihn an:

„Wer hat dir das erlaubt? Ich werde dich auspeitschen lassen, dich meinen Zorn spüren lassen!“

Sie griff nach der Peitsche und gab sie an die Zofe weiter.

„Lege dich hier bäuchlings auf den Stuhl, meine Zofe wird dich festbinden und dann wird sie dir dein nacktes Hinterteil versohlen, bis du das Bewusstsein verlierst!“

 

Er zitterte vor Angst und Verwirrung, tat jedoch wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf den breiten Stuhl. Das Mädchen band ihm die beiden Arme und die Beine an den Stuhlbeinen fest und verneigte sich dann vor der Fürstin.

„Hier, nimm die Peitsche Mädchen und ich möchte, dass du mit aller Wucht die Schläge führst, bis ich sage, dass du aufhören kannst!“

 

Die Zofe war ebenfalls sehr erregt und fand es unglaublich befriedigend, auf diesem harten, festen Hinterteil rote Striemen zu sehen.

Sie stellte sich breitbeinig hinter ihm auf und holte zum ersten Schlag aus.

Die Peitsche war lang, schwarz und dünn und erzeugte ein surrendes Geräusch als sie nieder sauste.

Der erste Schlag traf ihm quer über beide Backen und er schrie vor Schmerz auf.

In kurzen Intervallen von zwei Sekunden trafen ihn weitere zehn Schläge und seine Schreie gingen in Gurgeln über. Sie blickte fragend auf die Fürstin und diese nickte.

Nach weiteren fünf Schlagen war nur mehr Gurgeln und laute pfeifende Geräusche hörbar, einige der Striemen waren bereits aufgeplatzt und blutig und er hing mehr als er lag auf dem Stuhl.

Die Fürstin hob die Hand und die Zofe holte zum letzten Schlag aus und senkte dann die Peitsche.

„Er ist wieder erregt Mädchen, siehst du das?“

Die Zofe hatte das bereits nach den ersten zehn  Schlägen bemerkt. Sie wusste was das bedeute! Sie war nun an der Reihe und die Fürstin wird sich daran weiden, wenn er trotz des schmerzenden Hinterteiles nochmals zum Sex antreten muss und zwar bei ihr.

Das Mädchen band den Burschen los und befahl ihm, sich zu erheben.

Er stützte sich auf  die Stuhllehne und stand  dann, etwas schwankend aufrecht da. Aufrecht war auch sein Schwert, was von Natalia und auch von der Zofe wohlwollend bemerkt wurde.

 

„Komm hierher!“ herrschte sie ihn an.

Er kam furchtsam und etwas zögernd näher.

Die Fürstin hatte inzwischen zur  Peitsche gegriffen und ließ sie langsam über sein Schwert gleiten, als würde sie es liebkosen.

 

„Du weißt nun, was geschieht, wenn Du nicht folgsam und eifrig bist?“

Er nickte, fast in Panik.

 

Die Zofe hatte sich inzwischen auf das Bett gelegt und ihre Beine angezogen. Sie waren umrahmt von einem weißen, mit Spitzen besetzten Unterrock und am Ende der prallen Schenkel konnte er das dunkle Dreieck ihrer Lust sehen.

 

„Ich will nun sehen, ob du es schaffst, dass auch das Mädchen zu ihrer Belohnung kommt! Ich will sie stöhnen hören!“ Die Fürstin holte leicht aus und ließ die Peitsche wieder sanft über seine Erektion gleiten. Die Größe überraschte sie und eigentlich hatte sie Mitleid mit dem Mädchen. Sie wusste ja, aus vergangenen schwachen Stunden, die die Zofe ihr Willens sein musste, wie eng diese gebaut war. Wie oft schon hatte sie mit ihren Fingern diesen Eingang bezwungen und sie so lange darin bewegte, sie diese, nach einigen Orgasmen allerdings erst, um eine kleine Pause anflehte.

Sie gewährte ihr diese Unterbrechung  jedoch nur, um der Zofe ihrerseits ihre Vagina anzubieten. So verlebten sie beide viele Nächte und auch Tage in lustvoller Zweisamkeit.

Den Abschluss bildete dann immer eine „Entlohnung“ für das Mädchen. Entweder sie bekam eine  Geldmünze zugesteckt, oder sie bekam bis zu zwanzig Hiebe mit der Peitsche, je nach Lust und Laune der Fürstin und wie zufrieden sie war.

 

Langsam ging der Bursche auf das Bett zu und blieb kurz zögernd davor stehen; doch nur einen Augenblick, dann griff er gierig nach den ihm dargebotenen Schenkeln und drückte sie auseinander. Unerbittlich setzte er sein Schwert an und rammte es in sie hinein. Ein Schrei war zu hören, ein erschrockenes Keuchen als er ungehemmt begann in ihr zu wühlen, es hinein und heraus führte und es immer wieder mit voller Wucht bis zu seiner Wurzel rammte. Dem Mädchen drangen vor Schmerz, Wohllust und Entsetzen ob der Stärke und Größe  fast die Augen aus den Höhlen.

Es begann ein wilder Ritt, der die Zofe und den Burschen immer lauter aufstöhnen ließ und in einem wilden Keuchen und in einem lauten Schrei des Burschen endete.

Sie hatte beide Hände an seinen festen kleinen Pobacken gekrallt und stieß ihn immer wieder nach vorne, sie wollte auf keinen Fall, dass er zu schnell wieder aufhörte. Er wiederum schrie zwischendurch seinen Schmerz laut heraus, den ihm die gekrallten Finger auf den geschlagenen Wunden bereiteten.

 

Als die beiden aufeinander sanken, nur mehr zuckten, ließ die Fürstin die Peitsche langsam über den Rücken des Burschen gleiten und weidete sich an seiner aufsteigenden Panik. Zu frisch war noch die Erinnerung an die vorhin erhaltenen schmerzhaften Hiebe. In seiner Furcht, versuchte er auszuweichen und erregte mit seinen Bewegungen die Zofe neuerlich. Sie begann mit dem Becken zu kreisen  und leise zu stöhnen.

 

Doch die Fürstin wollte den beiden keinesfalls eine neuerliche Befriedigung gönnen und befahl ihnen, sich zu trennen.

Mühsam, aber erleichtert, der neuerlichen Bestrafung entkommen zu sein, richtete sich der Bursche nun auf.

Die Fürstin deutete ihm an, dass er sich entfernen könne, hastig raffte er seine Kleider zusammen und verschwand durch die kleine Tapetentüre.

Die Zofe lag noch immer auf dem Bett, ermattet aber erregt und sah ihre Herrin fragend an. Diese hatte ihre neuerliche Erregung wohl bemerkt und begann nun behutsam ihre Brustspitzen zu berühren, zu streicheln und mit ihrer Zunge zu umrunden.

Es bahnte sich eine neuerliche Annäherung an.

 

 

Die Dornen der Rose

 

„Beeile dich, der heutige Nachmittag scheint ein wenig regnerisch zu werden und da will ich Kurzweil haben, ich wünsche den Gardeoffizier zu mir.  Er soll nach Tisch kommen und viel Ausdauer mitbringen!“ Die Stimme Natalias durchschnitt die Stille während der Morgentoilette. Sie saß vor dem großen Spiegel und sah der Zofe zu, wie sie ihre Haare bürstete und strich sich dabei langsam über die unter dem Hemd hart hervorstechenden Brustspitzen.

Einige Male, es erregte sie.

 

„Madame, ich nehme ihren Wunsch als einen Befehl. Er wird da sein!“

 

Als Natalia sich nach dem Mittagessen in ihr Zimmer zurückzog, entkleidete sie sich und legte lediglich den seidenen Morgenrock und etwas von dem orientalisch riechenden Parfum an. Sie beträufelte damit ihre Ohrläppchen, ihre Armbeuge und unter der Achsel. Vergaß aber auch nicht jede der kleinen Körperöffnungen, deren Berührung ihr besondere Schauer verschafften.

Durch diese Selbstberührungen wurde sie sofort unglaublich erregt und voller Lust und konnte es schon nicht mehr erwarten. Da öffnete sich auch schon die Tapetentüre, die die beiden Räume der Frauen verband und der Gardeoffizier huschte herein. Er war ebenfalls erregt und konnte seine Ungeduld kaum verbergen. Er hatte sogar eine langstielige rote Rose in seiner Hand. Er hielt sie sehr vorsichtig, denn der Stiel war voller dicken, derben Stacheln.

 

„Madam!“ er verneigte sich und  blieb so vor ihr stehen.

 

Sie erhob sich nicht einen Zentimeter von dem kleinen Bettbänkchen, auf dem sie hingestreut lag, ein Fuß herunterhängend, der andere aufgestellt und ihren dunklen Flaum zeigend. Mit einer Hand deutete sie ihm, sich niederzuknien, was er auch tat.

 

Sein weißes Hemd war vorne halb offen, nun öffnete er auch sein Beinkleid und ließ es zu Boden gleiten. Er kniete ganz nahe bei dem Bett und begann mit beiden Händen diese unglaublich weiblichen Schenkel auseinander zu drücken. Hurtig erschien nun auch die Zofe und stellte sich hinter Natalia. Sie beugte sich über sie und kam auf ihrem Bauch zu liegen und unterstützte den jungen Mann, indem sie die Knie der Fürstin gewaltsam auseinander drückte.

Diese war bereit und atmete bereits tiefer und lauter.

Der Bursche nahm nun seine Rose und glitt an der Innenseite der Schenkel auf und ab und ließ sie aufstöhnen. Er machte es so geschickt, dass die Dornen ein wenig an der feinen dünnen Haut der Unterschenkel kratzten.

Sie schrie immer wieder leise auf.

 

„Das wird dir einige Gertenhiebe einbringen, ohhhhhhh……. Bitte mach schon weiter, ich halte es nicht mehr aus!“ Ungeduldig  griff sie nach der Rose und zog sie ihm über das Gesicht. Eine der Dornen hinterließ eine kleine blutige Spur.

Er zuckte zurück und senkte nun sein Gesicht und begann an ihrer bereits sehr dunklen Perle zu lecken. Langsam umrundete er sie, erfasste  die Spitze und saugte sich an ihr fest. Sein Daumen drang in sie ein und bewegte sich langsam und stetig. Die Zofe begann nun ihrerseits die Brustspitzen Natalias zu berühren und zu drehen. Zuerst zaghaft und langsam, doch durch ihre Erregung, die sich bei ihr nun ebenfalls aufbaute, wurde sie immer wilder und ungestüm und die Fürsten schrie nun nicht nur aus der Erregung heraus, sondern auch aus Schmerz.

Der junge Liebhaber nahm nun auch seine anderen Finger zu Hilfe und massierte damit gleichzeitig auch ihren G-Punkt. Die Fürstin  keuchte und bewegte gleichzeitig ihr Becken, hob und senkte es und erlebte plötzlich einen Höhepunkt, der sich nur kurz angekündigt hatte, und gleich danach ausbrach. Doch der Offizier ließ sich durch ihr lautes Schreien und Stöhnen nicht unterbrechen und machte unbeirrt weiter. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war, sie würde immer wieder die Beherrschung verlieren. Und so war es auch.

 

Da wollte er ihre Lust noch steigern und hörte für einige Sekunden auf seine Zunge im Kreise laufen zu lassen. Natalia schrie sofort zornig auf.

„Weiter, nicht aufhören, ich peitsche dich blutig!“

Sofort begann er wieder an ihr zu saugen, seine Zunge wie verrückt über sie hinweg gleiten zu lassen und spürte  ihre Spannung und ihr heftiges Atmen, Stöhnen und Keuchen.

Die Zofe hatte ihren Platz verlassen und begab sich nun hinter den jungen Mann. Sie wollte ihn anfeuern, wollte dass ihre Herrin zufrieden und total erschöpft  war. Denn sie hoffte, danach ebenfalls seine Gunst genießen zu können.

Sie hatte die Rose aufgehoben und begann damit seinen, von der letzten Session noch immer gezeichneten, Po zu bearbeiten. Es zeigte Wirkung, er zuckt zusammen wenn die Dornen ihn trafen, breitete sich das Zucken auf den ganzen Körper aus und gab seiner Zunge einen unregelmäßigen Rhythmus, was wiederum von der Fürstin gespürt wurde.

Die paar kleinen Blutstropfen wird diesmal das Mädchen ihm von der Haut lecken.

Doch sie musste noch längere Zeit auf ihre Befriedigung warten, denn die Fürstin war unersättlich und wollte scheinbar ihre dreitägige Abstinenz aufholen.

Nur mit kleinen Erfischungen dazwischen musste er immer wieder niederknien und seinen Dienst an der Herrin vollenden.

Erst als sie völlig apathisch und unfähige zu denken, dalag, winkte sie die Beiden  weg.

„Morgen mittags tretet ihr wieder an, Beide! Wir wollen  gemeinsam einmal doch die neue Gerte ausprobieren und sie hat keine Rose an der Spitze!“

Diese Drohung hinterließ doch ein mulmiges Gefühl bei den Beiden, doch im Moment konzentrierten sie sich auf den Rest des Nachmittags hinter der Tapetentüre.

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