Freitag, 28. Juni 2024

ALLES RELATIV, Satire

 

                                                

                                                                  Alles relativ

                                                      

 


 

Es gibt ein Land im Südosten Europas, dort gehen die Uhren einfach anders.

Nicht nur, dass „früh am Morgen“ bis ca. 12.00 andauert, auch Mittag ist dehnbar bis 17.oo und der Nachmittag dauert dann bis ca.20.ooh

Dann entsteht eine kleine Lücke in den Begriffen, denn der Abend beginnt erst um 22.ooh und die Nacht, na ja die muss man dann eben so auf 2.ooh in der Früh verlegen, sonst geht es sich mit den Stunden nicht aus.

 

„Ich komme so im Laufe des Tages…“  kann zu gefährlichen Irrtümern führen, wenn man meint, diese Person kommt heute noch. Da der Tag nicht genau definiert ist, kann das auch ohne weiteres morgen, oder gar übermorgen sein.

 

Es scheint alles relativ zu sein.

 

Natürlich läuft   nicht nur die Zeit anders, sondern auch die Handwerker. Wobei man dort im Falle von Handwerkern auf keinen Fall von „laufen“ reden kann.

Was wir als langsam betrachten, kann in diesem Land schon als rasend schnell empfunden werden, insbesondere im Vergleich, was eben da als langsam gilt.

 

Es ist eben alles relativ.

 

Sehr langsam, auch für lokale Begriffe und im Laufe des „Nachmittags“, also zwischen 17.ooh und 20.ooh, nähert sich ein Mann im Arbeitsgewande dem Haus und blickt einmal die Fassade hoch. Dann zündet er sich eine Zigarette an und blickt auf einen Zettel, den er in der Hand hält.

 

Unschlüssig blickt er nochmals hoch und ruft laut einen Namen, der offenbar auf diesem Zettel steht.

Irgendjemand antwortet dann bejahend und nennt das Stockwerk.

 

Dann steht er leibhaftig vor der Türe und fragt, ob er hier richtig ist. Natürlich wird er mit überschäumender Freude begrüßt, denn man hat ihn schon vor einigen Tagen erwartet. Das Badezimmer ist inzwischen geflutet und das Wasser hat sich einen Weg durch Ritzen und Fugen in das Untergeschoß vorgearbeitet.

 

Sein fachkundiger Blick streift den Schaden in der Wand und er versichert, gleich wieder zurück zu sein, denn hier braucht er sein Werkzeug.

 

Er ist überraschend nach einer Stunde wieder da und reißt mit einer raschen Bewegung den Wasserhahn aus der Wand. Den nun aus der Wand schießenden Strahl begegnet er mit Verwunderung und fragt nach dem Absperrhahn. Da man diesen Hahn natürlich auch bereits gesucht und nicht gefunden hat, meint er, er könne dann nicht helfen und geht wieder. Denn eigentlich ist er ein Elektriker und sollte zu einer Wohnung im Stockwerk darüber.

 

Um nun den Wasserschaden einzudämmen, kann man nur nach der zentralen Zuleitung suchen und sie ebenfalls aus der Wand reißen. Das unterbricht zwar dann die Wasserzufuhr, aber löst das eigentliche Problem nur bedingt und nun haben auch die anderen Hausbewohner ein Wasserproblem.

 

Auch das Montieren einer Fernsehantenne kann ungeahnte Schwierigkeiten bringen.

 

Zuallererst braucht man einen schwindelfreien Antennenhändler, der erst nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen zu finden ist. Die beiden ersten Anwärter montieren nur in ebenerdigen Einfamilienhäusern und auch da nur nach Beendigung der Mittagspause incl. Nachmittagsschlaf, was soviel wie ca.18.00h bedeutet.

 

Endlich findet man einen Techniker, der bereit ist, auf dem Dach des fünf Stockwerke hohen Hauses eine Antenne zu montieren. Natürlich nur, wenn er zwischen all den bereits montierten Antennen der anderen Mitbewohner einen geeigneten Platz findet. Das Kabel wird schwungvoll einfach vom Dach nach unten in Richtung erster Stock geworfen. Man hat Glück, wenn es nicht vorher auf irgendeinem der Balkone darüber landet. Der darauf entstehende Streit kann alles um Stunden verzögern und den nachbarlichen Frieden für immer stören.

Dann wird das Kabel quer von der Balkonbrüstung zur Wand gezogen, ein Loch gebohrt und es durchgezogen. Das über den Balkon gespannte Kabel kann dann von den herumfliegenden Vögeln besetzt, oder auch zum Wäscheaufhängen benützt werden.

Man könnte darüber streiten, ob es praktisch oder zumindest ungewöhnlich ist.

 

Ist eben alles relativ.

 

 

Sollten irgendwelche Geräte einen Defekt aufweisen, ist es sicher ratsamer und auch Nerven schonender, sie einfach wegzuwerfen und neue Geräte anzuschaffen.  Denn es hat sich herausgestellt, dass die Neulieferung innerhalb desselben Tages getätigt wird, der Techniker für die Reparatur aber derzeit auf einer anderen Baustelle arbeitet, im Urlaub oder sonst wo ist. Von der Beschaffung der eventuell benötigten Ersatzteile könnte man stundenlang berichten.

 

Die Rasierklingen, die zu den mechanischen Rasierapparaten angeboten werden, sind schmäler als die Apparate und Rasieren ist daher so gut wie unmöglich. Oder gibt es da irgendeinen Trick?

Auch wenn man bereits den zwölften unbrauchbaren Verschluss-Stöpsel für das Waschbecken zu Hause hat, darf man nicht resignieren, irgendwann findet man einen der passt. Man sollte sich jedoch dann auf jeden Fall dieses Geschäft merken. In der Zwischenzeit kann man sich ja einen aus einer Kartoffel schnitzen, oder die flache Hand auf den Abfluss halten. 

 

Man muss aber zugeben, dass es im Vergleich dazu, richtig fad sein kann, bei uns ein Problem zu haben. Dort, in jenem Land im Südosten Europas ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, sich aufzuregen, seine Nerven zu strapazieren und zu improvisieren.

Ob es uns gefällt oder nicht.

 

Es ist eben alles relativ.

 

 

Es gibt ein Land im Südosten Europas, dort gehen die Uhren einfach anders.

Nicht nur, dass „früh am Morgen“ bis ca. 12.00 andauert, auch Mittag ist dehnbar bis 17.oo und der Nachmittag dauert dann bis ca.20.ooh

Dann entsteht eine kleine Lücke in den Begriffen, denn der Abend beginnt erst um 22.ooh und die Nacht, na ja die muss man dann eben so auf 2.ooh in der Früh verlegen, sonst geht es sich mit den Stunden nicht aus.

 

„Ich komme so im Laufe des Tages…“  kann zu gefährlichen Irrtümern führen, wenn man meint, diese Person kommt heute noch. Da der Tag nicht genau definiert ist, kann das auch ohne weiteres morgen, oder gar übermorgen sein.

 

Es scheint alles relativ zu sein.

 

Natürlich läuft   nicht nur die Zeit anders, sondern auch die Handwerker. Wobei man dort im Falle von Handwerkern auf keinen Fall von „laufen“ reden kann.

Was wir als langsam betrachten, kann in diesem Land schon als rasend schnell empfunden werden, insbesondere im Vergleich, was eben da als langsam gilt.

 

Es ist eben alles relativ.

 

Sehr langsam, auch für lokale Begriffe und im Laufe des „Nachmittags“, also zwischen 17.ooh und 20.ooh, nähert sich ein Mann im Arbeitsgewande dem Haus und blickt einmal die Fassade hoch. Dann zündet er sich eine Zigarette an und blickt auf einen Zettel, den er in der Hand hält.

 

Unschlüssig blickt er nochmals hoch und ruft laut einen Namen, der offenbar auf diesem Zettel steht.

Irgendjemand antwortet dann bejahend und nennt das Stockwerk.

 

Dann steht er leibhaftig vor der Türe und fragt, ob er hier richtig ist. Natürlich wird er mit überschäumender Freude begrüßt, denn man hat ihn schon vor einigen Tagen erwartet. Das Badezimmer ist inzwischen geflutet und das Wasser hat sich einen Weg durch Ritzen und Fugen in das Untergeschoß vorgearbeitet.

 

Sein fachkundiger Blick streift den Schaden in der Wand und er versichert, gleich wieder zurück zu sein, denn hier braucht er sein Werkzeug.

 

Er ist überraschend nach einer Stunde wieder da und reißt mit einer raschen Bewegung den Wasserhahn aus der Wand. Den nun aus der Wand schießenden Strahl begegnet er mit Verwunderung und fragt nach dem Absperrhahn. Da man diesen Hahn natürlich auch bereits gesucht und nicht gefunden hat, meint er, er könne dann nicht helfen und geht wieder. Denn eigentlich ist er ein Elektriker und sollte zu einer Wohnung im Stockwerk darüber.

 

Um nun den Wasserschaden einzudämmen, kann man nur nach der zentralen Zuleitung suchen und sie ebenfalls aus der Wand reißen. Das unterbricht zwar dann die Wasserzufuhr, aber löst das eigentliche Problem nur bedingt und nun haben auch die anderen Hausbewohner ein Wasserproblem.

 

Auch das Montieren einer Fernsehantenne kann ungeahnte Schwierigkeiten bringen.

 

Zuallererst braucht man einen schwindelfreien Antennenhändler, der erst nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen zu finden ist. Die beiden ersten Anwärter montieren nur in ebenerdigen Einfamilienhäusern und auch da nur nach Beendigung der Mittagspause incl. Nachmittagsschlaf, was soviel wie ca.18.00h bedeutet.

 

Endlich findet man einen Techniker, der bereit ist, auf dem Dach des fünf Stockwerke hohen Hauses eine Antenne zu montieren. Natürlich nur, wenn er zwischen all den bereits montierten Antennen der anderen Mitbewohner einen geeigneten Platz findet. Das Kabel wird schwungvoll einfach vom Dach nach unten in Richtung erster Stock geworfen. Man hat Glück, wenn es nicht vorher auf irgendeinem der Balkone darüber landet. Der darauf entstehende Streit kann alles um Stunden verzögern und den nachbarlichen Frieden für immer stören.

Dann wird das Kabel quer von der Balkonbrüstung zur Wand gezogen, ein Loch gebohrt und es durchgezogen. Das über den Balkon gespannte Kabel kann dann von den herumfliegenden Vögeln besetzt, oder auch zum Wäscheaufhängen benützt werden.

Man könnte darüber streiten, ob es praktisch oder zumindest ungewöhnlich ist.

 

Ist eben alles relativ.

 

 

Sollten irgendwelche Geräte einen Defekt aufweisen, ist es sicher ratsamer und auch Nerven schonender, sie einfach wegzuwerfen und neue Geräte anzuschaffen.  Denn es hat sich herausgestellt, dass die Neulieferung innerhalb desselben Tages getätigt wird, der Techniker für die Reparatur aber derzeit auf einer anderen Baustelle arbeitet, im Urlaub oder sonst wo ist. Von der Beschaffung der eventuell benötigten Ersatzteile könnte man stundenlang berichten.

 

Die Rasierklingen, die zu den mechanischen Rasierapparaten angeboten werden, sind schmäler als die Apparate und Rasieren ist daher so gut wie unmöglich. Oder gibt es da irgendeinen Trick?

Auch wenn man bereits den zwölften unbrauchbaren Verschluss-Stöpsel für das Waschbecken zu Hause hat, darf man nicht resignieren, irgendwann findet man einen der passt. Man sollte sich jedoch dann auf jeden Fall dieses Geschäft merken. In der Zwischenzeit kann man sich ja einen aus einer Kartoffel schnitzen, oder die flache Hand auf den Abfluss halten. 

 

Man muss aber zugeben, dass es im Vergleich dazu, richtig fad sein kann, bei uns ein Problem zu haben. Dort, in jenem Land im Südosten Europas ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, sich aufzuregen, seine Nerven zu strapazieren und zu improvisieren.

Ob es uns gefällt oder nicht.

 

Es ist eben alles relativ.

     

Es gibt ein Land im Südosten Europas, dort gehen die Uhren einfach anders.

Nicht nur, dass „früh am Morgen“ bis ca. 12.00 andauert, auch Mittag ist dehnbar bis 17.oo und der Nachmittag dauert dann bis ca.20.ooh

Dann entsteht eine kleine Lücke in den Begriffen, denn der Abend beginnt erst um 22.ooh und die Nacht, na ja die muss man dann eben so auf 2.ooh in der Früh verlegen, sonst geht es sich mit den Stunden nicht aus.

 

„Ich komme so im Laufe des Tages…“  kann zu gefährlichen Irrtümern führen, wenn man meint, diese Person kommt heute noch. Da der Tag nicht genau definiert ist, kann das auch ohne weiteres morgen, oder gar übermorgen sein.

 

Es scheint alles relativ zu sein.

 

Natürlich läuft   nicht nur die Zeit anders, sondern auch die Handwerker. Wobei man dort im Falle von Handwerkern auf keinen Fall von „laufen“ reden kann.

Was wir als langsam betrachten, kann in diesem Land schon als rasend schnell empfunden werden, insbesondere im Vergleich, was eben da als langsam gilt.

 

Es ist eben alles relativ.

 

Sehr langsam, auch für lokale Begriffe und im Laufe des „Nachmittags“, also zwischen 17.ooh und 20.ooh, nähert sich ein Mann im Arbeitsgewande dem Haus und blickt einmal die Fassade hoch. Dann zündet er sich eine Zigarette an und blickt auf einen Zettel, den er in der Hand hält.

 

Unschlüssig blickt er nochmals hoch und ruft laut einen Namen, der offenbar auf diesem Zettel steht.

Irgendjemand antwortet dann bejahend und nennt das Stockwerk.

 

Dann steht er leibhaftig vor der Türe und fragt, ob er hier richtig ist. Natürlich wird er mit überschäumender Freude begrüßt, denn man hat ihn schon vor einigen Tagen erwartet. Das Badezimmer ist inzwischen geflutet und das Wasser hat sich einen Weg durch Ritzen und Fugen in das Untergeschoß vorgearbeitet.

 

Sein fachkundiger Blick streift den Schaden in der Wand und er versichert, gleich wieder zurück zu sein, denn hier braucht er sein Werkzeug.

 

Er ist überraschend nach einer Stunde wieder da und reißt mit einer raschen Bewegung den Wasserhahn aus der Wand. Den nun aus der Wand schießenden Strahl begegnet er mit Verwunderung und fragt nach dem Absperrhahn. Da man diesen Hahn natürlich auch bereits gesucht und nicht gefunden hat, meint er, er könne dann nicht helfen und geht wieder. Denn eigentlich ist er ein Elektriker und sollte zu einer Wohnung im Stockwerk darüber.

 

Um nun den Wasserschaden einzudämmen, kann man nur nach der zentralen Zuleitung suchen und sie ebenfalls aus der Wand reißen. Das unterbricht zwar dann die Wasserzufuhr, aber löst das eigentliche Problem nur bedingt und nun haben auch die anderen Hausbewohner ein Wasserproblem.

 

Auch das Montieren einer Fernsehantenne kann ungeahnte Schwierigkeiten bringen.

 

Zuallererst braucht man einen schwindelfreien Antennenhändler, der erst nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen zu finden ist. Die beiden ersten Anwärter montieren nur in ebenerdigen Einfamilienhäusern und auch da nur nach Beendigung der Mittagspause incl. Nachmittagsschlaf, was soviel wie ca.18.00h bedeutet.

 

Endlich findet man einen Techniker, der bereit ist, auf dem Dach des fünf Stockwerke hohen Hauses eine Antenne zu montieren. Natürlich nur, wenn er zwischen all den bereits montierten Antennen der anderen Mitbewohner einen geeigneten Platz findet. Das Kabel wird schwungvoll einfach vom Dach nach unten in Richtung erster Stock geworfen. Man hat Glück, wenn es nicht vorher auf irgendeinem der Balkone darüber landet. Der darauf entstehende Streit kann alles um Stunden verzögern und den nachbarlichen Frieden für immer stören.

Dann wird das Kabel quer von der Balkonbrüstung zur Wand gezogen, ein Loch gebohrt und es durchgezogen. Das über den Balkon gespannte Kabel kann dann von den herumfliegenden Vögeln besetzt, oder auch zum Wäscheaufhängen benützt werden.

Man könnte darüber streiten, ob es praktisch oder zumindest ungewöhnlich ist.

 

Ist eben alles relativ.

 

 

Sollten irgendwelche Geräte einen Defekt aufweisen, ist es sicher ratsamer und auch Nerven schonender, sie einfach wegzuwerfen und neue Geräte anzuschaffen.  Denn es hat sich herausgestellt, dass die Neulieferung innerhalb desselben Tages getätigt wird, der Techniker für die Reparatur aber derzeit auf einer anderen Baustelle arbeitet, im Urlaub oder sonst wo ist. Von der Beschaffung der eventuell benötigten Ersatzteile könnte man stundenlang berichten.

 

Die Rasierklingen, die zu den mechanischen Rasierapparaten angeboten werden, sind schmäler als die Apparate und Rasieren ist daher so gut wie unmöglich. Oder gibt es da irgendeinen Trick?

Auch wenn man bereits den zwölften unbrauchbaren Verschluss-Stöpsel für das Waschbecken zu Hause hat, darf man nicht resignieren, irgendwann findet man einen der passt. Man sollte sich jedoch dann auf jeden Fall dieses Geschäft merken. In der Zwischenzeit kann man sich ja einen aus einer Kartoffel schnitzen, oder die flache Hand auf den Abfluss halten. 

 

Man muss aber zugeben, dass es im Vergleich dazu, richtig fad sein kann, bei uns ein Problem zu haben. Dort, in jenem Land im Südosten Europas ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, sich aufzuregen, seine Nerven zu strapazieren und zu improvisieren.

Ob es uns gefällt oder nicht.

 

Es ist eben alles relativ.

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://draft.blogger.com/blog/posts/1653987098172108346

https://joanasgeschichten.blogspot.com 

 

  Mit dem GOOGLE – ÜBERSETZER  können Sie alle meine Geschichten in Ihre Sprache übersetzen!    By GOOGLE - TRANSLATOR You can tr...