Freitag, 25. September 2020

Träume, Gedicht, Poesie

 

Träume 

von Joana Angelides






Träume sind es, die immer wiederkehren,
Der Wirklichkeit den Eintritt verwehren.
Sie zeigen Glanz und Glamour wie nie z
uvor

Sie gaukeln uns Bilder und Formen vor.

Träume gehen mit uns auf dunklen Wegen,

Aber auch zügig den hellen Pfaden entgegen.
Ganz wie wir es uns wünschen und wollen,
oder die Wellen des Schicksals rollen.

Träume werden erhoben zur Wirklichkeit,
In jenen dunklen Nächten der Einsamkeit.
Sie mutieren uneingeschränkt und vehement
Im Dunkeln zum tragenden Element.

Träume können beständig, auch schwankend sein
Sich plötzlich auflösen im hellen Lichterschein.
Doch sie werden immer wiederkehren,
Der Wirklichkeit den Eintritt verwehren.

 

 

 

Verschmelzung, Gedicht, Poesie

 

Verschmelzung

von Joana Angelides

 

 

Hände, Zauberhände, vermitteln Erregung       

Lippen, Zunge verstärken die Begegnung        

Sie wird zum Flug in ungeahnte Höhen            

Der Körper beginnt zu zittern, zu beben           

Glühende Sehnsucht nach  Mehr beginnt             

Es  pocht im Inneren und das Blut gerinnt        

Man glüht und bettelt die Erlösung  herbei       

Der Ritt auf dem Tiger wird zur Raserei           

 

Gedanken überschlagen sich, dieses innere Wühlen     

erfasst den Körper, er ist beherrscht von Gefühlen.      

Die Schreie verhallen im grenzenlosen Raum               

Man wird getragen, verspürt die Umwelt kaum.                                         

Man bettelt nur mehr, es soll so bleiben, ohne Ende     

Diese Ekstase, zärtlich erfüllt durch deine Hände.        

Triumph im Finale, fühlend die Vollendung                  

Im Verschmelzen der Körper, der Vereinigung

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