Ein Gedicht ohne Vers.
Ungereimte Poesie
Die Nacht ist noch jung, das Blut kommt in Wellen
schlägt tosend an am Ufer des Ozeans der Gefühle.
Unruhig und verlangend regt sich mein Schwert
beim Anblick Deiner Schulter unter dem Laken.
Dein Schlaf ist noch leicht, Dein Atem noch flach.
Mein Körper taucht ein in die Wärme Deines Lagers,
sucht die weiche Sinnlichkeit Deines Leibes,
will erwecken die Lust und Geilheit
des Weibes in Dir.
Der Duft Deiner Erregung steigt auf, Dein Körper spürt
das Kommende, ersehnt die Berührung und erwacht.
Arme, Beine umschlingen mich verlangend, nehmen Besitz
meines Leibes, meiner Sinne, verschlingen mich ohne
Gnade.
Stunden verrinnen, voller totaler Hingabe im ewigen
Kreise.
Unsere Zungen verbinden sich zu endlosen, sinnlichen
Küssen,
der Raum ist erfüllt von Seufzen, Flüstern und unbändiger
Lust.
Bis der Morgen sanft verdrängend die Dämmerung küsst.
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