Ausdauernde
Zungen
Nach dem letzten, sehr schmerzhaften Erlebnis als
Trio, war Alexa abgereist. Sie war ein wenig verstimmt, da das Brennen in ihrem
After noch immer nicht wirklich aufgehört hatte. Es war zwar milder geworden,
aber wenn sie nicht ruhig saß, dann spürte sie es noch immer ein wenig.
Der Fürst vergnügte sich zur Abwechslung an den
Vormittagen mit der Wirtin und genoss ihre üppigen Brüste, die sein Schwert zu
ungeahnter Größe anschwellen ließ.
Beim Mittagessen trafen ihn teils wütende Blicke
von Natalia, wenn sie nicht sowieso Augenkontakt vermied. Er merkte auch, dass
sie abends sofort das Licht löschte, wenn sie zu Bett ging.
Er musste sich wieder was ausdenken, um sie zu
überraschen!
Natalia hatte vorläufig genug von ihrem Ehemann.
Die Pobacken schmerzten ihr noch immer, die Striemen waren teilweise aufgesprungen und schmerzten beim Gehen und
Sitzen.
Sie sehnte sich nach einem liebevolleren
Liebhaber, der mehr auf ihre Bedürfnisse einging. Und da fiel ihr der kleine
Gardist wieder ein, jener mit der ausdauernden Zunge, der ihr jedes Mal mindestens zwei Orgasmen verschaffte. Mit
einiger „Überredung“ sogar drei. Er hatte nämlich auch Angst vor ihrer
„schwarzen Schlange“, der dünnen Gerte, die ihn schon öfter zum Schreien gebracht
hatte.
Bevor sie nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer
ging, schaute sie bei der Zofe vorbei und trug ihr auf, den kleinen Gardisten
zu rufen.
Das Mädchen beeilte sich, diesen Auftrag
auszuführen, ihre Augen bekamen sofort einen Glanz, denn da kam auch sie zur
Befriedigung ihrer Lust. Der Gardist
landete jedes Mal in ihrem Bett, wenn er mit der Fürstin fertig war. Sie labte
ihn und versorgte seine eventuellen kleinen Wunden. Und er bedankte sich dann
bei ihr mit sehr intensivem Sex.
Die Fürstin hatte
es sich in ihrer Badewanne inzwischen
bequem gemacht, das Wasser war fast heiß, mit duftendem Öl versetzt und
sie bürstete sich mit einer rauen Bürste, um das Blut in Wallung zu bringen.
Sie hatte zwei Bürsten. Eine harte, raue Bürste und eine feine zarte.
Mit der rauen Bürste behandelte sie Arme, Beine,
ihren Bauch und ihren Po. Dann nahm sie die feinere Bürste, und behandelte ihre
Brustspitzen, ihre Fußsohlen und die Innenseite ihrer Handflächen. So erregte
sie sich im Vorfeld, um für die Leckung durch den Gardisten bereits in Stimmung
zu sein.
Sie stieg aus der Wanne, umwickelte sich mit
einem, am Porzellanofen gewärmten Handtuch und legte sich aufs Bett. Der
Gardist betrat das verdunkelte
Schlafzimmer, und näherte sich der Gräfin.
„Da, nimm´ diese Karaffe und reibe mich an,
verteile das Öl auf meinem Körper, massiere mich, reibe es fest ein! Aber ziehe
dich vorher aus, ich will dass du das nackt machst!“
Er entledigte sich seiner Kleidung und sie
bewunderte seinen knabenhaften, schlanken Körper und stellte fest, dass sein
Penis bereits erregiert war.
Es kniete sich neben sie, und begann das Öl aus
seiner Hand auf ihr zu verteilen. Er begann bei ihren Brüsten, umrundete sie,
rieb auch ihre Brustspitzen ein und strich über den Bauchhügel, landete
zwischen ihren Schenkeln und fuhr langsam bis zur Kniehöhle und wieder zurück.
Sie öffnete ihre Schenkel und ließ es genüsslich geschehen.
Seine Finger tauchten zwischen ihre Schamlippen
und begannen da zu reiben.
Sie rutschte bis zur Bettkante und deute ihn
unmissverständlich, dass er sich dorthin begeben sollte. Er ließ sich auf den
Boden gleiten, kniete sich hin und drückte ihre Schenkel auseinander, bis
er das Dunkelrosa ihrer Vagina vor sich
hatte. Die Perle war bereits erregt und er konnte sie mit seiner Zunge sofort
finden. Seine Zunge begann sie nun langsam zu umkreisen, dann nahm er sie
zwischen seine Zähne und biss ein wenig hin ein. Sie begann sich langsam zu
bewegen. Er saugte an der Perle, massierte sie mit der Zunge und saugte wieder
an ihr.
Natalia spürte, wie die Erregung ihren ganzen Körper zu erfassen
begann. Dieses wunderbare Ziehen begann in den Sehnen der Oberschenkel, setzte
sich bis in den Unterbauch fort und langsam begannen die Nervenstränge zu
vibrieren. Ihre Kopfhaut zog sich zusammen und ihr Kiefer begann zu zittern.
Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert, lauter und hysterischer. Er machte unbeirrt
weiter und setzte nun auch einen Finger ein, um sie am Eingang zu ihrer nassen
Höhle zusätzlich zu stimulieren. Er musste mit aller Kraft ihre Schenkel
niederdrücken, sie zitterten und zuckten. Seine Zunge machte weiter, ihre Hände
wühlten in seinen Haaren, ihr Unterleib ruckte und zuckte hin und her und
plötzlich entlud sie sich, mit einem Schrei, mit Stöhnen und Keuchen. Sie hatte
ihren ersten Orgasmus.
Er richte sich einen Moment auf, stieß drei seiner
Finger in ihre heiße, feuchte Vagina und
machte sie damit total verrückt.
Sie zitterte vor sich hin, keuchte noch immer und
ihre Hände suchten auf dem Laken nach einem Halt. Dann keuchte sie:
„Weiter, mach weiter!“
Er drückte wieder ihre Schenkel auseinander,
bearbeitete jedoch ihre Perle vorher noch ein wenig mit zwei Fingern, bevor er
erneute begann, daran zu saugen.
Sie war kaum zu bändigen. Ihr Becken hob und
senkte sich, sie wurde fast verrückt vor Lust und Erregung. Er saugte weiter,
nahm die Klitoris zwischen seine Zähne und biss sie leicht. Sie schrie auf,
schlug um sich und krallte ihre Hände in
sein Haar. Drückte seinen Kopf fest an sich und ließ ihn kaum atmen. Er saugte
und saugte, glaubte schon, zu ersticken. Seine Zunge wurde immer schneller,
ihre Schreie immer dunkler und leiser, bis sie erneut explodierte. Es war ein
Orgasmus, der sie fast ohnmächtig werden ließ. Sie sank immer tiefer in ihre
Polster und schnappte ertrinkend nach Luft.
Oh, wie gerne hätte sie, dass er so weitermacht,
doch sie wusste, sie würde das nicht aushalten. Sie war erschöpft und völlig
kraftlos.
Sie bedeute ihm mit einer Handbewegung, er soll
gehen.
Er raffte seine Kleidung zusammen, und lief, nackt
wie er war, zu der ihm bekannten Tapetentüre, die in das Zimmer der Zofe
führte.
Sie erwartete ihn
schon, sie hatte alles durch einen Spalt beobachtet und war hochgradig
erregt. Wortlos stürzte er sich auf das bereits nackt im Bett liegende Mädchen
und drang sofort in sie ein. Sie war erregt, feucht und heiß und begann
intensiv nach oben zu stoßen. Es dauerte nur einige Augenblicke und sie kamen beide
gleichzeitig zum Höhepunkt. Die Nacht
war noch lange und sie konnten kaum voneinander lassen.
Natalia musste noch eine Weile versunken in ihren
Polstern liegen bleiben. Sie spürte alle Muskeln und Sehnen, die sie während
des Sexes angespannt hatte, es war eine
krampfartige Entladung, die ihr fast die Sinne raubte. Erst nach einem kleinen Erholungsschlaf
raffte sie sich auf und zog ihr Nachtgewand über und versank sofort wieder in
einen tiefen Schlaf. Sie träumte zuerst von dem kleinen Gardisten, seiner
Ausdauer und seiner Hingabe. Dann erschien im Hintergrund der andere der
Gardisten. Jener starke, größere Mann, der über sie kam wie ein Sturmfeuer, dessen
Zunge unglaublich fest und stark war. Der sie das letzte Mal ebenfalls in einen
Zustand der totalen Auflösung versetzt hatte. Er kam erst so richtig in
Schwung, wenn er mindestens 25 Hiebe mit der Rute oder der Gerte bekommen
hatte, der sogar darum bettelte.
Sie lächelte im Traum, diese Woche wird sehr
befriedigend sein.
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