Dienstag, 4. Juni 2024

Die Sternenwanderer, Märchen

 

Die Sternenwanderer

von Joana Angelides



 

Es regnete nun schon seit Tagen. Lisa und Klaus hatten bereits jeden Winkel des kleinen Hauses von Tante Monika durchstöbert. Sie fanden alte Märchenbücher, ein paar Spiele und alte Puzzle-Spiele die sie aber schon alle kannten.

 

„Tante Monika, es regnet noch immer, können wir denn gar nichts tun?“ „Heute nicht mehr, aber morgen gehen wir in die Bibliothek, da könnt ihr euch dann ein paar schöne Bücher ausleihen und ich werde gleich einen Stoff kaufen und für Lisa ein neues Kleid nähen. “Oh ja, danke Tante Monika“, rief Lisa.

„Ich will aber kein neues Kleid. Ich will nämlich nicht ruhig stehen, und dauernd von Nadeln gestochen werden“, ergänzte Klaus und alle lachten.

„Für dich werden wir eine neue Jacke kaufen, Kleider bekommen nur Mädchen“, sagte Tante Monika. Am nächsten Morgen regnete es zwar noch immer, aber der große Schirm von Tante Monika beschützte sie alle, als sie von dem kleinen Auto über die Straße zur Bibliothek liefen.

 

Fräulein Stern, von allen im Ort liebevoll Sternchen genannt, saß hinter dem Pult und begrüßte die drei sehr freundlich. Sie war schon seit vielen Jahren in der Bibliothek beschäftigt und kannte auch Tante Monika sehr gut, war Tante Monika doch einmal ihre Lehrerin in der Schule und hat ihr das Lesen beigebracht.

„Hallo Sternchen, wir möchten uns ein paar Bücher ausleihen, der Regen hört ja gar nicht mehr auf“, sagte Tante Monika und auch die Kinder begrüßten Fräulein Stern freundlich.

 

„Ich habe da ein paar ganz neue Bücher bekommen, mit den neuesten Abenteuern von Tom und Tim, den Sternenwanderern“. Sternchen bückte sich und kramte suchend in einem Karton. „Ja, wo sind denn die Bücher geblieben, ich habe sie heute Morgen noch gesehen“, sie schüttelte den Kopf. Sie richtete sich wieder auf und suchte auf dem Pult nach den Büchern. Dann blickte sie in den Computer, der gleich am Pult stand. „Seltsam, sie sind bereits eingetragen und ich sehe da, sie stehen ganz oben, bei den Büchern über die Planeten und die Raumfahrt! Wer hat sie denn da hinaufgetragen? Ich war heute noch nicht da oben.“ Sie schüttelte den Kopf.

 

„Tja, das waren vielleicht Tom und Tim, die beiden Sternenwanderer“, sagte Tante Monika zu Sternchen.

„Oh, da muss ich aber lachen, Tante Monika! Das sind ja Bilderbuchfiguren, die können gar nicht aus den Büchern raus und schon gar Nichts hinauftragen“. Sie schaute Tante Monika tadelnd an. „Ach, es gibt Dinge, die können wir uns oft nicht vorstellen, liebes Sternchen. Lass uns hinaufgehen und nachsehen. Kommt mit ihr Beiden.“

 

„Oh ja, da sind ja die beiden Bücher, die ich suche. Aber sie sind falsch eingereiht. Sie gehören dort hin“, sagte Sternchen und griff nach ihnen. Doch die beiden Bücher schienen sich zu bewegen und glitten nach links, wo noch etwas Platz war. Sie griff wieder nach ihnen, und siehe da, sie rückten nun nach rechts. „Was soll denn das?“, rief Sternchen und griff nun mit beiden Händen nach den Büchern, um sie ja zu erwischen. Da fielen sie zu Boden und feiner, Gold glänzender Staub wirbelte herum, so dass sie für einige Augenblicke nichts sehen konnten. „Oh, das ist ja Sternenstaub“, rief Tante Monika. „Sternenstaub?“, fragten Lisa, Klaus und Sternchen gleichzeitig.

 

„Ja, das ist Sternenstaub!“, sagten zwei helle Stimmen und vor ihnen standen zwei Buben in unglaublich schönen, glänzenden Anzügen, ganz aus Metall, jeder mit einem Helm auf dem Kopf, der vorne offen war und ihre Gesichter frei ließ. „Seid ihr Tom und Tim?“, fragte Klaus. „Ja, und wir haben schon den ganzen Tag auf jemand gewartet, der sich für unsere Abenteuer interessiert. Es ist ja sehr langweilig immer nur von Stern zu Stern reisen und immer nur erfundene Figuren kennen zu lernen. Wir möchten auch einmal richtige Menschen auf eine unserer Reisen mitnehmen“. „Oh, du willst uns mitnehmen?“, riefen Klaus und Lisa gleichzeitig aus. „Kommt ja überhaupt nicht in Frage“, protestierte Tante Monika und fuchtelte mit dem nassen Regenschirm herum.

 

„Tante Monika, halten sie sofort den Schirm ruhig, sie machen ja alle Bücher damit nass“, rief ganz entsetzt Sternchen, „den Schirm hätten sie beim Eingang abstellen sollen.“ Tante Monika hielt den Schirm erschrocken nach unten und stützte sich darauf. „Ja, ja, tut mir leid! Also, die Kinder gehen nirgends wohin. Ich bin für sie verantwortlich.“

 

„Ja, wenn du willst, nehmen wir dich und auch diese kleine Person mit der Brille mit“, sagte Tom, oder war es Tim. Sie zeigten mit einem silbernen Stab, den sie in der Hand hielten auf Sternchen. Diese riss ihre großen Augen auf und trat einen Schritt zurück.  Doch sie konnte nicht weit zurückgehen, denn dort stieß sie auf eines der Bücherregale. Tim, oder war es Tom, hob nun seinerseits seinen Stab und berührte sie alle damit. Sofort stand Lisa, Klaus, Sternchen und Tante Monika in silbrig glänzenden Kostümen da. Sogar der Regenschirm von Tante Monika glänzte silbrig.

 

Eines der beiden Bücher, die zu Boden gefallen waren, lag geöffnet vor ihnen und wie durch Zauberhand wurden sie nun in dieses Buch hineingezogen. Einer nach dem anderen und jedes Mal gab es so ein sonderbares pfeifendes Geräusch. Dann klappte das Buch zu und blieb am Boden liegen, als wäre nichts geschehen. Nur ein wenig Sternenstaub lag rund herum.

 

Lisa, Klaus, Sternchen und Tanke Monika hatten vor lauter Schreck die Augen geschlossen und hielten sich alle vier an den Händen, um sich während dieses Fluges nicht zu verlieren. Ihnen voran flogen Tim und Tom und blickten immer wieder zurück, ob die anderen ihnen auch folgten. „So, da sind wir!“ Mit diesen Worten steuerten die beiden auf ein großes Raumschiff zu, dass vor ihnen lag. Sie stiegen in das Raumschiff ein und standen in einem Vorraum.

 

„Kommt mit!“ Sie gingen hinter Tim und Tom her. Vorne Klaus, dann Lisa, Sternchen und am Ende Tante Monika. Sie gingen durch eine Tür in einen großen Raum, der ringsum mit verschiedenen Computern ausgestattet war, viele Lämpchen blinkten und leise Musik erfüllte den Raum.

 

„Wow, das ist ja unglaublich“, sagte Klaus und wollte eines der Lämpchen berühren. „Nein, lass das! Sonst drückst du wo drauf und wir können dann nicht mehr zurückkehren. Mit diesem Raumschiff reisen wir von Stern zu Stern und besuchen dort die Bewohner der verschiedenen Welten. Immer, wenn es auf einem Planeten etwas Neues gibt, dann versuchen wir, es auch zu den anderen Planeten zu bringen. Aber leider haben wir bei einem dieser Besuche einen großen Fehler gemacht!“ 

 

„Oh, was denn?“, fragten Klaus und Lisa gleichzeitig.

„Wir haben mit einem Knopfdruck auf dem Planeten Omega alle Bücher vernichtet. Nun gibt es dort keine Bücher mehr, die Kinder können keine Märchen mehr lesen, die Schulen haben keine Schulbücher und auch die Erwachsenen haben keine Bücher mehr zu lesen.

„Das ist ja schrecklich! Ja, wie habt ihr denn das gemacht?“, Tante Monika schüttelte tadelnd den Kopf. „Wir dachten uns, dass es ja sehr praktisch ist, alles auf eine große Platte elektronisch zu speichern und das Drucken von Büchern abzuschaffen. Sofort wurden auf dem ganzen Planeten alle Bücher eingesammelt, alles auf eine große Scheibe gespeichert, und die Bücher danach alle vernichtet“.

 

 „Ja, was haben denn da die Menschen und die Kinder gesagt, als es keine Bücher mehr gab?“, fragte Sternchen ganz entsetzt. Sie als Bibliothekarin konnte sich eine Welt ohne Bücher gar nicht vorstellen. „Alle haben um die Bücher getrauert, besonders um die schönen Märchenbücher mit Bildern. Tja, nun hat man uns auf dem Planeten Omega befohlen, alles zu unternehmen, dass die Bücher wieder hergeschafft werden, aber wir wissen nicht, wie wir das anstellen sollen“, sagte Tim, oder war es Tom?

 

“Ihr müsst zu den anderen Planeten fliegen und dort überall Bücher einsammeln und sie kopieren, einspeichern und neu ausdrucken lassen“. „Oh, na das wird aber viel Arbeit machen“, seufzten Tim und Tom. „Ja, ihr werdet euch wenigstens merken, dass man immer vorher nachdenken muss, bevor man etwas macht!“ Tante Monika hob den rechten Zeigefinger und nickte dazu.

 

 „Fliegt ihr mit uns zum Planeten Omega und erklärt ihr das dort den Leuten?“, fragend blickten Tim und Tom auf Tante Monika. „Ja, gut, wir helfen euch. Besonders viel helfen kann euch Fräulein Stern, genannt Sternchen. Sie ist nämlich Bibliothekarin und kennt alle Bücher und weiß, welche wichtig sind und zuerst nachgedruckt werden müssen und welche dann später gedruckt werden können.“ „Oh, das ist ja wunderbar!“ Sternchen nickte.

 

„Ja, ich werde euch helfen, aber so was dürft ihr nie weder tun. Denn Bücher sind sehr wichtig, ja sogar lebenswichtig“, sagte sie mit ernstem Gesicht. „Bitte setzt euch hin und schnallt euch an, wir fliegen nun zum Planeten Omega!“ Tim und Tom waren sehr glücklich, jemand gefunden zu haben, der ihnen helfen will. Sie nahmen in den vorhandenen Stühlen Platz. Das Raumschiff startete und sie schwebten ruhig durch den Weltraum.

 

„Oh, Lisa, so viele Sterne ringsherum! Der Himmel ist ganz schwarz und die Sterne blinken uns an. Manche fliegen sehr rasch an uns vorbei, manche scheinen ruhig am Himmel zu stehen.“ Klaus war aus seinem Sessel aufgestanden, Lisa folgte ihm und auch sie sah staunend in die für sie fremde Welt hinaus. „Ja, die scheinbar stillstehenden Sterne sind diejenigen, die sehr sehr weit weg sind. Bei den anderen fliegen wir vorbei, sie selbst stehen still“, lachte Tom, oder war es Tim? „Sind die alle bewohnt?“, wollte Klaus wissen.

 

„Nein nicht alle, aber manche!“ Einer der beiden Sternenwanderer zeigte nach vorne. „Siehst du dort den ganz hell blinkenden Stern? Das ist der Planet Omega, dort fliegen wir jetzt hin“. Auch Sternchen und Tante Monika waren aufgestanden und schauten aus den beiden anderen runden Fenstern hinaus ins Weltall. „Ach, es ist wunderschön! Am liebsten würde ich immer so dahinfliegen.“ Tante Monika klatschte in die Hände. Wie lange fliegen wir denn noch?“, wandte sich Sternchen an die beiden Sternenwanderer. „Wir sind gleich da, setzt euch wieder in eure Sessel“, sagte Tim, oder war es Tom?

 

Sie nahmen wieder ihre Sitze ein und sogleich spürten sie, wie sich die Fahrt verlangsamte. Das kleine Raumschiff schwenkte nach rechts ab und dann spürten sie, besonders Tante Monika, in der Magengrube, wie sie zur Landung ansetzten. Ganz sanft landeten sie in der Mitte eines Kreises auf dem Planeten. Es war eine Bühne, die langsam nach unten eingezogen wurde und mit ihnen wie in einem Keller verschwand.

 

Sie befanden sich nun in einer großen Halle. Die beiden Sternenwanderer Tim und Tom öffneten gemeinsam die Tür von ihrem kleinen Raumschiff und stiegen als erstes aus. Dann folgten die beiden Kinder, dann Sternchen und am Schluss wieder Tante Monika. Sie blieb immer am Schluss, denn sie wollte die beiden Kinder nicht aus den Augen verlieren!

 

Sie wurden bereits erwartet. Am Ende der ausgefahrenen Treppe standen ein paar sehr ernst aussehende Männer, mit langen Mänteln und kleinen sonderbaren Hüten auf dem Kopf, von denen jeder eine Antenne hatte. Hinter den Männern standen ein paar Kinder und schauten ganz traurig auf Tim und Tom. „Na, da seit ihr ja endlich! Habt ihr eine Lösung für unser Problem?“, fragten die Männer und ihre Gesichter waren ganz ernst. „Ja, und wir haben auch große Hilfe von einem anderen Planeten, der Erde, mitgebracht.“

 

Sie zeigten auf die kleine Gruppe mit Tante Monika Sternchen und den Kindern, die hinter ihnen ganz verschreckt beieinanderstand. „Gut, dann kommt mit.“ Die Männer deuteten ihnen mit der Hand, drehten sich um und gingen voran, alle folgten ihnen. „Kinder, geht nach Hause. Sobald wir wieder alle Märchenbücher haben, werdet ihr sie bekommen". Die Kinder blickten mit großen Augen auf die Gruppe, nickten und gingen gehorsam nach Hause.

 

Die Männer, Tim und Tom und die anderen verließen die Halle und gingen in einem großen, kreisrunden Raum. Über ihnen war ein künstlicher Sternenhimmel, so hoch, dass sie gar nicht bis oben hinschauen konnten.

 

In der Mitte dieses Raumes war eine runde Fläche, die man nur über eine Treppe erreichen konnte und dort oben befanden sich einige sehr große Computer, mit vielen blinkenden Lichtern und Schaltern. Einige Männer, ganz in silbrig glänzenden Anzügen, gingen hin und her und drückten auf Knöpfe, oder bewegten Schalter.

 

„Das ist unsere Zentrale! Hier wird alles überwacht und geleitet! Und von hier aus haben die Beiden“, und damit zeigte er auf Tom und Tim, „diesen Unsinn mit den Büchern angestellt!“ „Es tut uns leid“, sagten beide gleichzeitig ganz zerknirscht. „Also, wie wollt ihr es nun anstellen, was könnt ihr jetzt machen?“ Die Männer sahen die Beiden mit strengen Blicken an und runzelten dabei die Stirn. Tim, oder war es Tom schob Sternchen in die Mitte. „Das ist die Wissenschafterin, die sich mit Büchern auf der Erde beschäftigt. Sie wird uns helfen.“ „Zuerst möchte ich, dass ihr alle Märchenbücher für die Kinder neu macht. Sucht sie heraus und speichert sie so ab, dass wir die Bücher nur noch drucken müssen.“

 

Sie nahmen Sternchen in die Mitte und stiegen mit ihr die Treppe hinauf. Da drehte sich Sternchen um und schaute bittend auf Lisa und Klaus. „Kommt doch auch mit. Ihr kennt ja auch viele Märchenbücher, wir werden das gemeinsam machen!“ „Ja, schon“, stotterte Lisa, „aber wir kennen sie doch nicht alle!“ Tante Monika hielt den Kopf etwas geneigt, stützte sich auf den Schirm und dachte nach. „Die Einzigen, die alle Märchen, sogar auswendig kennen, ist die Märchenfee und der große Mondzauberer“, sagte sie dann.

 

„Die beiden müssen sofort geholt werden“, sagten die Männer. Tim und Tom nickten stumm und machten sich auf den Weg zu ihrem Raumschiff. In der Zwischenzeit nahmen Sternchen, die Kinder und Tante Monika auf der Plattform Platz und Sternchen begann. „Es war einmal …“ Wo Sternchen nicht mehr weiter wusste sprangen die Kinder oder Tante Monika ein und so suchten sie gemeinsam die wichtigsten Bücher in den vorhandenen Dateien und speicherten sie ab.

 

Doch sie wurden immer müder und müder. Lisa und Klaus waren schon längst eingeschlafen. Doch Sternchen und Tante Monika suchten weiter und weiter, bis auch sie einschliefen. Überraschend schnell kamen Tim und Tom wieder zurück und in ihrer Begleitung waren die Feenkönigin und der Mondzauberer, die die beiden nun ablösten.

 

Die Märchenfee und der Mondzauberer kannten sogar noch viele Märchen, die hier auf Omega unbekannt waren und speicherten auch diese noch zusätzlich ein. Schließlich konnten alle Bücher neu gedruckt werden. Nach dieser Nacht, am Morgen des anderen Tages, verabschiedeten sie sich von den Männern in der großen Kuppel und sie flogen alle gemeinsam wieder zur Erde zurück. Die Feenkönigin und der Mondzauberer hatten aber scheinbar schon früher das Raumschiff von Tim und Tom verlassen, denn als Lisa und Klaus aufwachten waren sie wieder in der Bibliothek und standen neben Tante Monika und Sternchen oben bei den Regalen in der Bibliothek.

 

Sternchen klopfte sich gerade den Rock ab und viele goldene Staubkörnchen fielen auf den Boden und blieben dort glitzernd liegen. Auch im blonden Haar von Lisa waren einige goldene Glitzerkörnchen zu sehen. „Oh, haben wir das nur geträumt?“, fragte Lisa. „Ach Lisa, träumen ist immer schön, besonders wenn man Bücher in die Hand nimmt“, sagte Tante Monika und blinzelte Fräulein Stern zu. „Können wir uns jetzt zwei verschiedene Bücher von den Sternwanderern Tim und Tom mitnehmen? Damit wir beide gleichzeitig lesen können?“, fragte Lisa. „Ja, natürlich“, Fräulein Stern nahm gleich zwei der Bücher mit hinunter, hob aber vorher das herunter gefallene Buch auf, das nun wieder offen da lag und stellte es vorsichtig ins Regal. Einen Moment blieb sie noch stehen und wartete, ob es wieder umfällt. Aber es blieb so stehen, wie es hingestellt wurde. Befriedigt nickte Fräulein Stern und sie gingen die Treppe wieder hinunter in den Bibliotheksraum.

 

„Also, Sternchen, einen schönen Tag noch und wir sehen uns wieder anfangs der kommenden Woche“, sagte Tante Monika und nahm die beiden Kinder an die Hand und sie verließen die Bibliothek. Fräulein Stern, genannt Sternchen, blieb noch eine Weile ganz verträumt hinter ihrem Schreibtisch sitzen und nahm sich vor, an diesem Wochenende auch ein Buch von den Sternenwanderern auszuborgen und es zu Hause zu lesen.

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