Donnerstag, 15. März 2018

Die Iden des März, böse Satire



Die Iden des März.
Von Joana Angelides
Bildergebnis für cäsar und brutus

Regierende und an der Macht befindliche Menschen hatten es immer schon schwer!
Sie wissen nie, wer hinter dem nächsten Mauervorsprung lauert, wer den Dolch im Gewande trägt und sich, Böses im Sinn, nähert!
Natürlich haben sich die Zeit geändert und mancher Dolch ist eigentlich ein Fake-News oder irgendeine Dreckschleuder, die durch die Luft schießt, durch alle Gazetten geistert und dann mit einem Knalleffekt im Rücken des Zieles landet!
Dies gilt natürlich vor allem für Menschen die in der Öffentlichkeit stehen, VIP´ s sozusagen.
Man weiß auch nie, wer Feind oder Freund ist, wer nun den Dolch gerade umklammert. Ja, man muss eigentlich aufpassen, dass man selbst nicht zum Brutus mutiert und es einem selbst trifft, bevor man von sich aus aktiv werden kann.
Natürlich haben sich auch die Zeiten geändert und der Schierlingsbecher ist größtenteils von den Tafeln der Bankette verschwunden. Das liegt natürlich auch Großteils daran, dass man die Leiche nicht vor aller Augen abtransportieren und in den Burggraben werfen kann. Außerdem muss man in Zeiten wie diesen auch sensibler mit solchen Vorhaben vorgehen. Seit es DNA-Analysen und Spurensicherungen gibt, wird es immer schwerer solche Ereignisse zu verschleiern. Und das Personal ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Sie schreiben heute Memoiren oder gehen zu Klatschmagazinen und plaudern alles aus.
Und trotzdem, es soll immer wieder Morde geben, die unentdeckt bleiben. Perfekte Morde sozusagen. Liegt auch teilweise daran, dass Leichen nur mehr in die Pathologie kommen, wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Also sollte man das Messer nicht im Rücken der Leiche stecken lassen und auf jeden Fall ein gutes Alibi haben. Obwohl, es gibt schon sogenannte 2Seitensprungagenturen“, die jedem gegen Bezahlung Alibis verschaffen. Offiziell natürlich nur für den jeweiligen Partner, aber man könnte sie ja Zweck entfremdet verwenden….
Ich denke, so  ein Mord, auf dem Land ist auch leichter zu bewerkstelligen als in der Stadt. Man kann am Land Leichen leichter verschwinden lassen. Im nahen Moor zum Beispiel oder in der Häckselmaschine! Wer hat in der Stadt schon eine Häckselmaschine? Das, mit der guten alten Faschiermaschine ist sehr zeitaufwendig und mühsam. In der Großstadt bliebe einem nur eine Badewanne, voll mit Säure! Dauert aber tagelang, aber dafür kann man einfach dann den Stöpsel ziehen und……..schwupsdiwup, entschwindet alles durch den Abfluss.
Regierungen haben es da unendlich leichter. Sie haben Labore die „Forschung betreiben“, sie haben geheime Lager mit hochgiftigen Stoffen, die man nie nachweisen kann und die vor allem schnell wirken! Genügt die Spitze eines Regenschirmes wie in England oder ein harmlos aussehender Spray so im Vorbeigehen und das Opfer ist ein Todeskanditat und das Gute daran ist, man kann es immer abstreiten! Und wieder ist ein unliebsamer Gegner oder Konkurrent Vergangenheit!
Die Iden des Märzes werden nie Vergangenheit sein, auch wenn Shakespeare schon längst Tod ist!
Mein Sohn probiert es mit Musik. Laut und durchdringend und tagelang. Das kann natürlich auch zum plötzlichen Tode führen und es kann niemand beweisen!  Manche Frauen haben auch Schwammerl-Kochrezepte aus irgendeinem Kriminalroman und probieren sie auch aus.
Ein Mord ist also endgültig für das Objekt aber nie ganz nachzuweisen, wenn man einiger Maßen kreativ ist!

Esoterik, die geheime Lehre, Satire



Esoterik, die geheime Lehre
Joana Angelides



Esoterik ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist.

Mitten unter uns leben also Menschen, die sich der Esoterik verschrieben haben! Sogar unter Autohändlern, die offenbar einen geheimen Draht zum „Bewusstsein“ einer Ressortleiterin im Wiener Rathaus haben! Ob die Beiden so am Abend heimlich um den Bauplan für das Krankenhaus Nord in Wien einige Kerzen aufstellen, die einen Schutzring um das entstehende Gebäude legen sollen, damit alle unnatürlichen Energieflüsse von dem Gebäude und den Menschen darin, ferngehalten werden?
Das Leistungsprotokoll lautet wie folgt:
"Man wird sämtliche natürliche, am Grundstück vorhandenen Energieflüsse wiederherstellen und reinigen",
"Alle nicht natürlichen Energieflüsse neutralisieren" oder
"Anhebung der Schwingungen auf das höchstmögliche Niveau veranlassen"
Das umfasste das Portfolio des selbsternannten „Bewusstseinsforschers“, wie die Krone aus dem "Leistungsprotokoll" zitierte
Das Ganze wird natürlich gefestigt und untermauert mit einem Betrag von Euro 90.000.- (für den Autohändler, der sich als nebenbeschäftigter Bewusstseinsforscher betätigt hat). Wer zählt die Wunderwuzis , nennt die Namen, die da laufend als Berater herangezogen wurden und werden, die dann für eventuell vier Seiten „Gutachten und Erfolgs-Versprechungen“ solche Beträge kassieren?
Nun verhindert man das und riskiert, dass in dem zukünftigen Spital Krankheiten vorkommen werden und auch Menschen sterben könnten! Sehr kurzsichtig das Ganze! Hat man da aber auch Feldforschung betrieben und bei all den anderen Bau-Projekten, vielleicht mit einer Wünschelrute, kontrolliert, ob dieses Schutzschild aufgestellt wurde, ob sie auch wirklich geschützt sind, die natürlichen Energieflüsse erhalten blieben?
Vielleicht sind das Mächte, die unsichtbar durch Kontrollorgane oder infizierte Mitarbeiter der Gemeinde Wien, zu unserem Wohl wirken?  So eine Art Freimaurer der Neuzeit? Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit! Irgendwann wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, vielleicht auch die Zweifler wegblasen, oder bestätigen! Steht in den Sternen, ist irgendwie esoterisch.
Man fragt sich natürlich auch, ob es sinnvoll wäre bei der geplanten dritten Landebahn am Flughafen Wien „esoteristisch“ im Voraus zu planen und die jeweiligen Geldmittel einplanen soll! Denn dass man da „nicht natürliche Einflüsse“ so gar nicht brauchen kann, liegt auf der Hand!
Leider gibt es immer wieder Skeptiker, die Solches zu verhindern wissen, auch größtenteils unter dem Druck der Öffentlichkeit und dann alles entrüstet von sich weisen; aber vorsichtshalber die Kerzen am Schreibtisch und die „magischen Steine“, die als Briefbeschwerer herumliegen in die unterste Schreibtischlade räumen und einige Telefonnummern aus dem Handy löschen.
Geschieht alles im Nebel und Sumpf der Bürokratie, nichts kommt wirklich ans Tageslicht, außer der Tatsache, dass sich Bau-Projekte erfahrungsgemäß immer wieder verteuern. Liegt wohl auch an der Tatsache, dass sich solche „lächerlichen Beträge“ wie Euro 90.000.- leicht in irgendeiner Abrechnung unterbringen lassen, untergeschoben werden gemeinsam mit anderen Abrechnungen. Schließlich laufen da ja Millionen täglich über den Tisch!  Klugerweise und in weiser Voraussicht hat man vermieden, die magische Grenze von Euro 100.00 zu überschreiten! Ab da wird nämlich durch eine höhere Instanz kontrolliert.
Fazit, Jeder Mitarbeit kann sich da seine Berater aus irgendeinem Pool selbst herausfischen. Auch unter Autohändlern.
Man ist letztlich schon Chef und auch verantwortlich, aber jeden Zettel kann man eben nicht wirklich kontrollieren……..
Nun hat man die Reißleine gezogen und die Programmleiterin des Spitals mit sofortiger Wirkung abgezogen, teilte der Direktor des Krankenanstalten Verbunds lapidar mit. Und alle anderen haben höchst wahrscheinlich schnell ihre Finger aus der Sache herausgezogen, ihr Name ist Hase!
Die Pannenserie auf der Baustelle Krankenhaus Nord in Floridsdorf ist nun um eine skurrile Facette reicher. 


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