Freitag, 24. August 2018

GRIECHISCHE INSELN !!!! 3 Romane


GRIECHISCHE INSELN   e-Book
 3 Romane in  einer Ausgabe  von Joana Angelides

Griechische Inseln

** SONDERANGEBOT - Drei Griechenland-Romane in einem Ebook: Die perfekte Urlaubslektüre ***

Hier wurden drei Romane zusammengefasst, die eines gemeinsam haben: Sie spielen vorwiegend in Griechenland, bzw. in der mystischen, geheimnsvollen Inselwelt der Ägäis. Es sind Schicksale voller Liebe und Leidenschaft. Action und Crime dürfen natürlich auch nicht fehlen. Man kann ebenso in das alltägliche Leben eintauchen als auch ein ganz neues Lebensgefühl gewinnen.

Natürlich ist auch jeder Roman einzeln erhältlich!


Eiland im Zwielicht
Ein Abenteuerroman voller fesselnder Spannung, großer Leidenschaft und prickelnder Erotik.

Er schildert, wie ein Mann in einem fremden Land voller Geheimnisse, leidenschaftlicher Gefühle und einem Strudel von Ereignissen unter zu gehen droht.

Verstrickt in kriminelle Ereignisse auf einer griechischen Insel, stellt er fest, dass der einzige Mensch, der ihm bisher etwas bedeutet hat, gar nicht wirklich real ist, sondern sich allmählich in schillernden Facetten auflöst.

Plötzlich wird er mit der Tatsache konfrontiert das Jahrhunderte alte, antike Funde in dunklen Kanälen verschwinden und begegnet dem Tod.

Er lernt die Abgründe der Menschen kennen und findet doch schließlich seine Lichtgestalt.

Hin und her gerissen zwischen geradlinigen, vorgezeichneten Grundsätzen und der Süße bisher nicht gekannter Lust und tiefer Gefühle, gelingt es ihm schließlich sein Leben neu zu gestalten und in den Griff zu bekommen.


Im Schatten des Olivenbaumes: Zwischen Gefühl und Vernunft
Der Roman schildert den Zwiespalt einer Frau zwischen noch nie erlebter Leidenschaft zu einem dominanten, Alle beherrschenden Mann und der Zuneigung zu einem weitaus liberalen, sie bedingungslos liebenden anderen Mann. Sie muss sich entscheiden zwischen ihrer bisherigen Heimat und Griechenland mit all seinen Lockungen und starken Einflüssen auf Empfindungen und Gefühlswelt.

Sie taumelt im Sog dieser Empfindungen hin und her und klammert sich in ihrer Not an einen Olivenbaum, der ihr scheinbaren Schutz und Hilfe gibt.

Der Schatten dieses Baums ist nicht nur für sie ein Ort der Besinnung und Ruhe, sondern für alle, die in seinem Umkreis leben. Er zieht die Menschen in seinen Bann, breitet seine Äste über sie aus und beschützt sie scheinbar, lässt sie aber auch nie wieder los.

Sie trifft dann eine überraschende Entscheidung


Akte Omega
Crime, Erotik und Spannung zeichnen dieses Buch aus.

Eine der Hauptrollen darin spielte die griechische Insel Kreta, mit ihrer unvergleichlichen, wilden Landschaft und ihrer Mystik.

Es führt uns in die unterirdischen, realen Höhlen der Insel, aber auch in die Abgründe und Höhen der menschlichen Seele und führt doch zum hellen Licht der Liebe. Wir werden konfrontiert mit dem unbedingten Glauben, dass das Leben nach dem Tode nicht zwangsläufig zu Ende sein muss.

Man kann der Spur des Geldes und der Machtspiele internationaler Konzerne folgen, deren Weg von Toten gepflastert wird. Doch letztlich gewinnen doch das Leben und Einer, der sich entschließt, all diesem Wahnsinn einfach dem Rücken zu kehren.


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Donnerstag, 23. August 2018

Liebe unter dem Olivenbaum, erotisch-mystisch


Liebe unter dem Olivenbaum

von Joana Angelides


Wir sind daraufhin für eine Woche auf diese griechische Insel geflogen, weil Paul hier ein Projekt im Auge hatte und haben das gleichzeitig mit ein wenig Urlaub verbunden.

Es war einer dieser heißen Tage, wo man sich nichts sehnlichster wünscht, als auf den Wellen des Meeres zu schaukeln.
 
Das Meer war ganz ruhig, nur hin und wieder kräuseln sich kleine Wellen. Über allem lag die Stille des Mittags. Weit draußen schaukelte eine Möwe am Wasser, kaum erkennbar in der Ferne. Das Sonnenlicht tanzte auf dem Wasser und hin und wieder sprangen kleine silberne Fische in einem Bogen heraus um gleich wieder einzutauchen

Ich lag bäuchlings im Sand und spürte jedes einzelne Sandkorn auf der Haut. Es war ein wunderbares Gefühl, besonders, wenn ich mich leicht bewegte und der Sand jeder Bewegung nachgab und zärtliche Berührungen vortäuschte. Ich hatte längst das Oberteil meines Bikinis abgestreift und ließ den Sand meine Haut und meine Brustspitzen liebkosen. Die Sonnenstrahlen erwärmten meinen Körper und jede leichte Brise erinnerte an einen Atemhauch in zärtlicher Umarmung.

Die kleinen Wellen schlugen an den Strand und es klang wie ein Flüstern, wie Erzählungen über jüngst Erlebtes, Vergessenes, ewiges dahin Fließen, sich auflösen und wieder neu formen.

Der mich umgebende, mich umschmeichelnde Sand erregte meine Sinne und ich wurde immer unruhiger.

Natürlich wurde mir die Sonne nach einer Weile zu viel und ich richtete mich auf. Unweit vom Strand stand dieser wundervolle Baum. Ein alter, knorriger Olivenbaum, der Stamm dunkel und mächtig, die Blätter silbrig, grün, wie mit tausend Fingern, die sich bewegten.

Ich legte mein Handtuch unter den Baum und setzte mich, mit dem Rücken angelehnt an diesen warmen knorrigen Stamm, darauf.
Die Sonne stand hoch am Himmel, kein Geräusch war zu hören, der Strand war menschenleer.

Die beweglichen Blätter warfen Schatten auf meine nackte Haut und spielten mit meinen Brustspitzen, indem sie darüberstrichen und die flimmernden Schatten leicht vibrierten.

Es schien, als ob sie mich küssten und streichelten. Immer, wenn Sonnenstrahlen direkt durchkamen, die Schattenmuster unruhig hin und her schwankten, erzeugte die Wärme angenehme Gefühle, die mich erschauern ließen.

Es waren die gleichen Gefühle, die mich vor einigen Tagen im Pavillon überfielen, als ich mit Hibiskusblüten rund um mich, von diesem geheimnisvollen Mann berührt und liebkost wurde.

Ich schloß meine Augen und in meiner Fantasie fühlte ich mich stellvertretend von diesem Baum in den Arm genommen, leicht hin und her geschaukelt und von seinen Ästen, wie von Armen aufgehoben. Er war für mich jener geheimnisvolle Liebhaber, der mich emporhob, zurückbeugte, vom Nabel ausgehend mit seinen flüsternden Lippen auf meiner Haut entlang nach oben streicht und mich erzittern lässt. Die leichte Brise vom Meer verfing sich in seiner Krone und die Blätter erzählten mir seine Geschichte. Er flüsterte mir geheimnisvolle Dinge ins Ohr und küsste dabei meine Ohrläppchen. Es war elektrisierend, ich konnte es am ganzen Körper fühlen.

Die Wärme des Stammes durchdrang mich, die raue Oberfläche erinnerte an Seefahrer, wilde See und Schiffe, weit draußen am Meer, kämpfend mit Sturm und Wellen. Waren es diese alten Geschichten, die er versuchte mir zu vermitteln, mir zuflüsterte?
 
Ich fühlte mich Eins mit dem Stamm, mit dem Baum, fühlte mich im Geiste mit ihm verwoben, integriert, für ewig an ihn gebunden.
Ein Maler würde mich in diesen Augenblicken, aufgehend in den Stamm, mit den Armen nach oben strebend, teilweise von Holz und Zweigen bedeckt, darstellen.

Kann man sich einen Baum als zärtlichen Liebhaber vorstellen? Es ist eine faszinierende Vorstellung.
Durchdrungen von all diesen Eindrücken, Gefühlen und Sehnsüchte befand ich mich in einem halbwachen Zustand und gab mich meinen Empfindungen hin.

„Ja sag einmal, du liegst einfach halb entblößt da und träumst vor dich hin. Hast du keine Angst es könnte jemand kommen?“ Es war Pauls Stimme, die mich in die Wirklichkeit zurückholte. Er war nur mit einem Handtuch ebenfalls zum Strand gekommen und hat mich hier gefunden.
 
„Komm, setze dich zu mir. Ich träume gerade, dieser Olivenbaum liebt mich, liebkost mich und flüstert mir Geheimnisse ins Ohr.“

Er setzte sich neben mich, nahm mich in den Arm und seine Finger strichen über meinen, von der Sonne aufgeheizten Körper.
 „Darf ich dein Olivenbaum sein?“

Ich rutschte den Stamm hinab, bis ich ganz flach auf dem Rücken lag und schloss meine Augen.
 „Ja, wenn du auch so zärtlich sein kannst wie er!“ Ich lächelte ihn an.
Oh, es ist wunderbar, wenn alles rundum still ist und plötzlich ein Sturmwind daher braust, alle Dämme brechen und die Flut über das Land schießt? Genau so kam es mir in diesen Augenblicken vor.
Wir liebten uns unter dem Olivenbaum mit einer Leidenschaft wie schon lange nicht. Er nahm mich wild und fordernd, es war als ob wir im aufgewühlten Meer kämpften, nachdem sich die Gewalten der Natur das Universum untertan gemacht haben.

Nachdem wir wieder halbwegs zu Atem gekommen waren, hob er mich auf, trug mich zum Strand und wir tauchten mit unseren Körpern ins Meer. Wir ließen uns von den Wellen umspielen, ich spürte das kühle, sich kräuselnde Wasser auf meiner Haut und begriff das wunderbare Zusammenspiel von Natur, Leidenschaft und Rauschen des Blutes.
Das war vor drei Tagen und jeder dieser Tage brachte uns auch wundervolle Nächte, inspiriert von Sonne, Meer und diesem alten, mir so vertrauten Olivenbaum.


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