Freitag, 28. September 2018

Midsommar-Nacht, romantisch-erotisch

Midsommar-Nacht
von Joana Angelides

Der weiträumige Garten war voller Lampions, die Stimmen unterlegt mit Musik, die aus den in den Bäumen verteilten, versteckten Lautsprechern kamen.
Die bunten Lampions bewegten sich leicht im Wind und ließen die Schatten tanzen. Manches Pärchen konnte man kaum ausmachen, wenn sie so an die Stämme der Bäume gedrückt, fast bewegungslos mit ihnen verschmolzen.
Das klein gehaltene Lagerfeuer in der Mitte des parkähnlichen Gartens knisterte und kleine Funken flogen in die Nacht. Es wurde von zwei eigens dafür bestellten Gärtner bewacht und unter Kontrolle gehalten.
Es war die alljährliche Midsommar-Party der schwedischen Botschaft.
Midsommar-Nächte sind jene Nächte, die am kürzesten sind, dadurch kann das Tageslicht am längsten genossen werden.
Leises Frauenlachen und erregtes Flüstern heizten die Luft auf und versetzten das eigene Ich in Schwingungen, ob man es nun wahrhaben mochte, oder nicht.
Im Zentrum des großen Parks, vor dem schön geschmückten Aufgang zur Villa war das Buffet aufgebaut und diskrete Hilfskräfte halfen bei der Auswahl der kleinen Häppchen und Saucen, die man sich auf die Teller häufen konnte. Ebenso unauffällig gingen lächelnde Kellner mit Tabletts herum und reichten Getränke.
Die verschiedenen Gerüche und Parfüms der Damen und die herben Düfte von Holz, Zigarren und frisch geschnittenen Gräsern, die von den männlichen Besuchern ausgingen, vermischten sich zu einem aufregenden Fluidum, dem man sich nicht entziehen konnte..
Alles in allem eine Symphonie aus Lebensfreude, Spannung und Neugierde, in die man sich fallen lassen konnte ohne sich mit ihr zu vermischen. Es tauchten hin und wieder bekannte oder unbekannte Gesichter auf, man wechselte mehr oder minder belanglose Sätze und fühlte sich doch irgendwie einsam.
Ich überlegte gerade noch, ob ich mir noch ein Glas Punsch holen, oder auf den Stufen der zum Haus führenden Treppe einfach sitzen bleiben soll, als ein hochgewachsener, mir nur flüchtig bekannter Mann vor mir stehen blieb und mir ein volles Punschglas entgegenhielt.
"Sie sehen so einsam aus, so in sich gekehrt und da dachte ich mir, ich hole sie aus ihrer Isolation heraus und bringe ihnen was zu trinken!"
Ich hob meinen Kopf und sehe in ein lächelndes, von grauem Haar umrahmtes Gesicht, mit sehr vielen Lachfalten und einem strahlenden Lächeln. Es war ein Vertrauen erweckendes Gesicht, dessen Augen einen bittenden Ausdruck hatten.
"Oh, wie haben sie das erraten? Gerade überlegte ich, ob ich mir noch was hole oder hier einfach sitzen bleibe und einfach diese wunderbare Nacht genießen soll."
Er reichte mir sehr galant seinen Arm und ich erhob mich von den Stufen. Ich musste aber erst meine Schuhe zurechtrücken, da sie neben mir standen.
Eine alte Gewohnheit von mir, immer, wenn ich unentschlossen bin, ziehe ich meine Füße aus den Schuhen und bewege meine Zehen.
Er wartete lächelnd, bis ich sie wieder angezogen hatte.
"Wollen wir nun ein wenig um das Feuer herumgehen und unsere Drinks genießen, oder wollen sie dort zur Sitzecke gehen und die Menschen betrachten?"
Es war zwar eine Frage, doch ließ der Ton, in dem sie vorgetragen wurde, keinen Zweifel darüber, dass er die erste Variante bevorzugte.
Ich nicke daher unbestimmt und er reichte mir seinen Arm, ich hakte mich ein und wir gingen langsam, wie ein längst vertrautes Paar in sicherer Entfernung um das Feuer herum.
"Alex, ich heiße Alex Lindström," dabei lächelte er mich erwartungsvoll an.
"Melanie, einfach Melanie," sagte ich und nahm mir die Freiheit es dabei zu belassen. Frauen dürfen ihre Identität ein wenig länger als Männer für sich bewahren.
Er nahm es mit einem amüsierten Lächeln zur Kenntnis und wir prosteten uns zu.
"Ich finde, dass ihnen der flackernde Feuerschein gut zu Gesicht steht. Es macht es sehr lebendig und man kann den Flaum bei ihrem Haaransatz glühen sehen.", dabei strich er mit einer Hand wie selbstverständlich mein Haar aus der Stirne zurück.
Es war eine sehr vertrauliche Geste und ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Es war gut, dass das Feuer meine aufsteigende Röte verdeckte, sie wäre verräterisch gewesen!
Wieso konnte er mich so beeindrucken? Ich blickte schräg nach oben und sah sein Profil sich gegen das Feuer abzuzeichnen. Er sah unglaublich männlich und auch ein wenig geheimnisvoll aus.
Ich stellte mir vor, er würde mich einfach in den Arm nehmen und mich leidenschaftlich küssen. Der Gedanke gefiel mir.
Was wäre, wenn er mich einfach aufheben, mich neben dem Feuer auf die Erde legen und alle Knöpfe meines Kleides öffnen würde?
Mir stieg das Blut in den Kopf, meine Finger wurden eiskalt und meine Beine schwach als wollten sie nachgeben, alleine bei dem Gedanken daran.
In meiner Vorstellung waren wir plötzlich ganz alleine im Garten, die anderen Gäste verschwunden und die Lampions dämpften ihr Licht.
Ich spürte seine Lippen überall auf meiner Haut, seine Lippen hinterließen auf meiner Haut kleine Blasen als würden glühende Holzstückchen aus dem Feuer herüberspringen.
Ich hörte ihn leidenschaftlich flüstern, spürte seinen Atem meinen Nacken streifen und seine Hände langsam meinen Körper entlang streichen. Jede Berührung erzeugt Ströme von Empfindungen, ließ meinen Körper beben. Erinnerungen tauchten aus der Tiefe meiner Seele auf und entzündeten längst vergessen geglaubte Sehnsüchte und brachten mein Inneres zum Glühen.
Plötzlich war er mir nicht mehr fremd, es war als würde ich mit ihm verschmelzen und eins werden.
Irgendwann wurden wir Bestandteil des Midsommar-Feuer und lodernden mit ihm gemeinsam in den Himmel.
Als würde er meine Blicke spüren, dreht er den Kopf zu mir und lächelte.
"Welche Gedanken könnte ich hinter dieser schönen Stirne finden, wenn ich sie lesen könnte?"
Verlegen senkte ich meinen Blick, befürchtete, dass er meine geheimen Fantasien darin lesen könnte.
Was war nur an ihm, dass er solche Gedanken und Wünsche in mir wecken konnte?
"Das Feuer spiegelt sich in ihren Pupillen, es ist als würde es auch in ihnen lodern.
Skol, kleine Frau, sie trinken ja fast gar nichts, wie wollen sie denn da in Stimmung kommen?"
Wenn er wüsste, mit welchen Fantasien sich mein Innerstes beschäftigte!
Ganz allmählich nahm ich auch wieder die anderen Gäste wahr und mein Blut begann langsam in ruhigeren Bahnen zu fließen.
"Ich genieße diesen wunderbaren Abend und auch ihre Gesellschaft," sprach ich und lockerte etwas meinen Griff auf seinem Unterarm.
Als würde er meine Blicke spüren, dreht er den Kopf zu mir und lächelte.
"Welche Gedanken könnte ich hinter dieser schönen Stirne finden, wenn ich sie lesen könnte?"
Verlegen senkte ich meinen Blick, befürchtete, dass er meine geheimen Fantasien darin lesen könnte.
Was war nur an ihm, dass er solche Gedanken und Wünsche in mir wecken konnte?
"Das Feuer spiegelt sich in ihren Pupillen, es ist als würde es auch in ihnen lodern.
Skol, kleine Frau, sie trinken ja fast gar nichts, wie wollen sie denn da in Stimmung kommen?"
Wenn er wüsste, mit welchen Fantasien sich mein Innerstes beschäftigte!
Ganz allmählich nahm ich auch wieder die anderen Gäste wahr und mein Blut begann langsam in ruhigeren Bahnen zu fließen.
"Ich genieße diesen wunderbaren Abend und auch ihre Gesellschaft," sprach ich und lockerte etwas meinen Griff auf seinem Unterarm.

"Schade, es war ein wunderbares Gefühl, als sie sich so fest an mich klammerten, als würden sie Angst haben, ich verliere sie in diesem großen Garten".
Irrte ich, oder war sein Blick mit einem Male aufmerksamer und intensiver auf mein Gesicht gerichtet?
Unwillkürlich verstärkte ich den Druck wieder und es trug mir ein sehr intensives Lächeln meines Begleiters ein.
"Ohja, halten sie sich fest, denn ich bin sehr glücklich sie hier gefunden zu haben und will sie nicht wieder im Gewühl verlieren."
Wir entdeckten noch den einen oder anderen Stern am Nachthimmel, der uns zuwinkte, tranken noch das eine oder andere Glas Punsch und ahnten, dass diese kurze Nacht doch noch real zu einer langen Nacht werden wird.


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Dienstag, 25. September 2018

Alles Roboter? Satire


Alles Roboter, oder was?

von Joana Angelides

 

Wir schreiben das Jahr 2203


Die Menschen verrichten fast keine  Arbeiten mehr manuell,  alles wird von Maschinen und Automaten erledigt.  Naja fast alles.
Neunzig Prozent der erwachsenen Bevölkerung ist damit beschäftigt, solche Maschinen und Automaten zu erfinden und zu konstruieren.

Die restlichen zehn Prozent sind damit beschäftigt, die Kommunikation aufrecht zu erhalten.
Schließlich muß ja die Weiterentwicklung, bzw. Abwicklung und Information in Fluß gehalten werden.


Hausarbeit z. B. gehört in diesem Jahrtausend in das Reich der Märchen und Sagen.

Ist schon niedlich unser weiblicher Roboter mit der Typennummer 210. Wir haben ihn aus dem Katalog für dienstbare Roboter, Sparte Haushalt.
Es entstand eine kleine Debatte  zwischen  meiner Frau und mir. Ich konnte mich  in diesem Falle jedoch schließlich durchsetzen. Sie wollte einen männlichen Roboter mit schwarzen Haaren und dunklen Augen, mit der Typennummer 209, mir gefiel jedoch die blonde, blauäugige weibliche Type 210 besser. Das resultierte daraus, dass diese Type  so eine süße stromlinienförmige Verlängerung des Rückens hatte und das erinnerte mich wiederum an unsere erste weibliche Haushalthilfe Type 201, die leider durch einen Kurzschluß Totalschaden hatte. Sie wusch eines Morgens meinen Rücken und kam dabei ungewollt unter die laufende Dusche.
Wir mußten auf einen Garantieersatz verzichten, da die Type 201 für Naßräume nicht zugelassen war.
Meine Frau warf Type 201 dann kurzer Hand  in die Metallpresse und ich einen wehmütigen Blick hinterher.


Unsere Küche ist vollautomatisiert und durch Zeituhren gesteuert.
Um Punkt 8.ooh morgens ist der Kaffe fertig und die Türe des Backofens öffnet sich und frische Brötchen schieben sich auf einem Rost heraus. Unser neuer Hausroboter nimmt sodann mit ihren reizenden Zangenfingern die Brötchen und bringt sie zum Frühstückstisch, zu den bereits arrangierten Tellern und Schalen. Dabei blinken ihre großen Augen zweimal  und sie nickt auch zweimal den Kopf. Zu Mittag hebt sie noch zusätzlich beide Hände und dreht die Handflächen nach außen, ein Unterschied muß schließlich ja sein.

In der ursprünglich gelieferten Version hatten die beiden Puffer an der Vorderseite, die einen Sensor eingebaut hatten um das Anecken an Möbelstücke zu vermeiden, noch zwei blinkende rote Lämpchen, doch die hat meine Frau heraus geschraubt. Es macht sie nervös. Eigentlich schade, sie erinnerten mich an irgendwas.

Immer,  wenn eine Schale oder ein Teller  zu Boden fällt und zerschellt, rollt durch das Geräusch ausgelöst, ein kleiner Staubsauger aus seinem Fach unter der Spüle, saugt die Scherben gierig auf und zerkleinert sie wie ein Müllschlucker und spült sie danach durch seinen langen Schlauch in den Abfluß.

Unser Haushaltsroboter schließt dann die mit langen Wimpern ausgestatteten Augenklappen   und sagt mit einer synthetischen, jedoch durchaus vornehmen, nasalen Stimme:
„Sorry, indead“

Alle Hausangestellten sind „very british“.

Die Roboter Typenreihe 600, für Garten und Poolreinigung sind aus französischer Produktion.
Besonders der Gärtner erinnert mich immer an Paris und an eine Travestishow. Vielleicht weil er beim Gehen immer so leicht die linke Hand hebt und  seinen Kopf hin und her  bewegt. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Es liegt vielleicht auch an dem kleinen Metallbehälter, den der Gärtner mit Werkzeugen und Zangen, immer über die Schulter trägt. Es erinnert mich an ein kleines Täschchen.

Meine Frau findet, dass es sehr schade ist, dass es keine Chauffeure mehr gibt. Alle Autos fahren heute computergesteuert.  Sie erinnert sich an Erzählungen ihrer Oma, die hat es wieder von ihrer Oma, dass besonders die italienischen oder französischen Chauffeure sehr charmant waren und recht frivole Lieder gepfiffen hätten. Also, mich würde ein pfeifender Chauffeur nur nervös machen. Außerdem gefallen mir frivole Texte besser, wenn sie gesungen werden.

In meinem computergesteuerten Büro gibt es außer mir nur noch einen Servicetechniker, der für alle Rechner und Computer im Hause zuständig ist.

Die Türen öffnen sich, wenn man sich nähert automatisch, der Lift reagiert auf mündlichen Befehl und sagt auch automatisch die einzelnen Stockwerke an.
Seine synthetische Stimme ist emotionslos und wirkt nie mürrisch oder müde. Ein einziges Mal in all den Jahren geschah es, dass die Stimme ein wenig stotterte und es klang auch wie Schluckauf, als einer der Lastenroboter der Type 500  eine Kiste mit Champagner umkippte und es zerbrachen einige Flaschen. Die Flüssigkeit rann in alle Ritzen und Fugen und der Lift blieb sofort stehen. Wir mußten durch den Serviceroboter befreit werden.
Und so geschah es eben, dass der Lift den restlichen Dienst nur sehr mangelhaft, mit einigem Zucken und Rucken bewältigte und die Stimme hin und wieder schwankte.
Die Stimme war dann noch zwei Tage etwas leiser und zögernder, doch nach einem Generalservice in den Nachstunden funktionierte sie wieder klaglos.

Es ist mir gelungen, für mein Büro einen weiblichen Officeroboter zugeteilt zu bekommen.
Ich habe mich für die Type 301 entschieden, mit blauen Augen und blonder, aufgesteckter Frisur. Ich habe ihn  aus dem Katalog gewählt und achtete darauf, dass er eine gewisse Ähnlichkeit mit Type 201 hatte, den wir ja leider verschrotten mußten. Besonders so die Linie vom Rücken abwärts........, naja!  Ich bin halt ein Gewohnheitsmensch.

Da meine Frau höchst selten ins Büro kommt, habe ich die beiden blinkenden Lämpchen an den vorderen Puffern nicht entfernt. Ich glaube, es ist funktioneller.
Ich nenne ihn „Barbarella“, um ein wenig persönliche Beziehung herzustellen.


Nun, dieser weibliche Roboter Barbarella,  begrüßt mich nun jeden Morgen mit freundlicher Stimme, die ich ihm  selbst einprogrammiert habe.
So euch heute. Ich betrete mein Büro durch die selbstschwingende Türe und da steht Barbarella  und streckt den linken Arm aus um meinen Hut und Mantel in Empfang zu nehmen.
Sie dreht sich um und geht auf die Kleiderablage zu. Dabei leuchten ihre Pufferlämpchen und sie  bleibt  rechtzeitig davor stehen.
Dann dreht sie sich um, klimpert mit den langen Wimpern und strahlt mich mit ihren blauen Augen an.
„Guten morgen, haben sie gut geschlafen? Darf ich ihnen den Kaffee servieren?“ Eine süße Stimme. Ich werde aber nachher noch einige Baßtöne hinaufschrauben, um sie noch ein wenig weiblicher zu machen. Es klingt besser und tut einfach wohl.
„Ja, Barbarella, bitte!“

Sie dreht sich dann immer um und geht zu der kleinen Küchenecke im Büro und drückt dort auf einige Knöpfe. Bilde ich es mir nur ein, oder wackelt da ein wenig das mittlere Drittel ihres Korpus hin und her? Sollte ich das korrigieren, oder gefällt es mir vielleicht so?

Sie bringt  Kaffe und streift dabei unabsichtlich das Bild meiner Frau vom Schreibtisch.
„Es tut mir leid!“ Sie bückt sich und tritt leider auf das Glas und es zerbricht.

„Es tut mir leid!“
Naja, sehr aufrichtig klingt das ja nicht, muß an der Soundkarte liegen, sie ist sicher emotionslos.

Die Tage sind immer gleich, ohne Höhepunkte, aber auch ohne Reibungsflächen durch die funktionellen Abwicklungen mit Hilfe der verschiedenen Roboter.
Die eingehende Post kommt links aus der Rohrpost, bereits geöffnet und mit Eingangsstempel versehen. Die von mir diktierten Briefe kommen automatisch aus dem Drucker rechts von mir, und werden von mir unterschrieben und verschwinden dann am oberen Einwurfschlitz des Schreibtisches.
Die Mehrzahl der Korrespondenz läuft jedoch über  E-Mails ab und wird abgespeichert.

Wenn man abends das Büro verläßt, dann schaltet man diese hilfreichen Roboter mittels eines Schalters an der Rückseite des Roboters oder an der Schreibtischplatte einfach ab und sie verharren still in dieser Position bis zum nächsten Morgen.

Leider kann man dieses Precedere nicht auch auf  das Privatleben anwenden.
Dort kann man zwar Haushaltshilfe Type 210 sowie die Gärtner und Hilfsroboter, Typenreihe 600,  mittels des Schalters am Rücken abstellen, was jedoch nicht bei meiner Frau und auch nicht bei meiner Schwiegermutter angewendet werden kann.


Es wird jedoch an einer neuen Typenreihe gearbeitet, wie ich aus einem Geheimpapier aus dem Ministerium erfahren konnte.  Es soll ja schon vor vielen Jahren Versuche mit aufblasbaren Objekten gegeben haben. Doch die Forschung wurde dann auf Druck der Frauenorganisationen eingestellt.
Die Literatur darüber wurde eingezogen und ist nur mehr unter der Hand zu bekommen.


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