Dienstag, 23. Oktober 2018

Schuldgefühle, unheimlich


Schuldgefühle
von Joana Angelides

Die Dunkelheit macht den Raum unheimlich und tief. Der so genannte „Rittersaal“ des alten Schlosses ist bei Tage ungemütlich und strahlte immer schon eine gewisse Kälte aus. Sind es die Steinmauern, die auch durch die alten Gobelins nicht heimeliger werden, oder ist es der unheimliche Kamin, der schwarz und geheimnisvoll in der Mitte der großen Wand in den Raum starrt. Er wirkt wie eine Höhle und erweckte den Eindruck eines offenen Einganges in die Unterwelt.

Der alte Hausdiener geht langsam, den rechten Fuß hinter sich nachziehend, quer durch den Vor dem Kamin angekommen, stockt er einen Augenblick und macht dann einen kleinen Bogen, um diesem auszuweichen.

Wenn er in dunklen Nächten schlaflos und einsam diesen Raum betrat, glaubt er manchmal schon gesehen zu haben, wie hohe schlanke Gestalten plötzlich darin verschwinden.
In Gedanken daran zuckte er mit der Schulter und seine beiden Mundwinkel ziehen sich nach unten. Früher erzählte er manchmal davon, man glaubte ihm jedoch nicht und er behielt es in der Folge bei sich.

„Gnädiger Herr, ich habe wieder die Frauengestalten gesehen!“ Berichtete er einige Male dem Baron.

„Hirngespinste“, sagte der alte Baron jedes Mal und versank immer in einem der tiefen Lehnsessel.

Doch er wusste es besser, er kehrte ja an den betreffenden Morgen danach immer die Asche und den Ruß vor dem Kamin weg!

Auch heute wieder sieht er vor dem Kamin Reste von Ruß und da liegt auch ein kleines weißes Spitzentuch gleich neben dem Kamin, halb verdeckt durch eines der Holzscheite.

„Warst du wieder da?“  Er sagt es laut in den Raum hinein, bekommt jedoch keine Antwort.
Der Baron schreckt aus seiner Lethargie einen Moment auf und blickt ihn mißbilligend an.


Mit einem scheuen Blick auf den Baron geht er dann doch zögernd auf den Kamin zu, bückte sich, hebt das weiße Spitzentuch mit einer schnellen Bewegung auf, riecht daran und läßt es unter seinem Hemd verschwinden.
Der Baron beobachtet ihn kopfschüttelnd. Dann geht er langsam weiter zu dem großen Fenster mit den schweren dunklen Vorhängen, öffnete es um ein wenig Sonnenlicht in den Raum zu lassen.

Das Licht kann nicht wirklich eindringen und erhellt die Tiefe des Raumes nur spärlich und es ist ihm, als würde auch er wieder flüsternde Stimmen hören, doch es ist scheinbar niemand hier.

Vor vielen Jahren, es scheint hundert Jahre her zu sein, da war noch Leben in diesen Gemäuern. Es wurden Feste gefeiert, Musik ertönte und die Schlange der Fahrzeuge der Gäste schien nicht enden zu wollen.

Der Alte bleibt einen Moment mitten im Raum stehen und machte eine kleine Drehung, so als würde er sich zur Musik wiegen und schließt die Augen.

Die Vergangenheit kehrt zurück. es ist wie wenn Nebel im Raum aufsteigen würde und der Saal im alten Licht erglänzen würde, rundherum tanzen und lachen Menschen.

In einem der Nebenräume hält er in seinen Armen jene junge Frau, die sein ganzes Glück ist! Leicht wie eine Feder, mit strahlenden Augen und einem alles versprechenden Mund. Sie ist Dienstbote wie er, doch etwas ganz Besonderes. Sie sind glücklich und voller Pläne.

In dieser Nacht nimmt sie der Baron mit in sein Zimmer, einfach so, nur so aus Laune.

An den beiden nachfolgenden Tagen hackt er Holz für die Scheune, stundenlang und verbissen und der Haß steigert sich mit jedem Scheit, das zu Boden fällt.

Nach einigen Wochen setzt sie die Baronin vor die Türe, ihre Habseligkeiten waren über der Treppe verstreut und die große schwere Eichentüre schloß sich mit einem dumpfen Geräusch.

Er steht am Treppenabsatz und starrte die Baronin vorwurfsvoll an

 „Schau mich nicht so an, sie ist selber schuld. Das mußt du einfach einsehen!“

Doch er antwortet ihr nicht und wendet sich ab.
Es sah aus, als wollte sie seine Zustimmung, sein Verzeihen. Er dreht sich um und geht wortlos die Treppe hinunter hin zu den Räumen der Bediensteten.

Das Mädchen kauert draußen weinend am Ende der Treppe die zum Eichentor des Schlosses führt und rafft ihre Habseligkeiten zusammen.
Er steht drinnen, rechts von der Treppe am Fenster seines Zimmers hinter den zugezogenen Gardinen und schaut mit brennenden Augen hinaus.

Ihre Blicke sind flehentlich auf dieses Fenster gerichtet. Vielleicht sollte er hinausgehen und sie in die Arme nehmen? Er kann es nicht und wand sich ab.

Am Abend war sie verschwunden. Man weiß nicht wohin. Es wird gemunkelt, sie hause im Walde hinter dem Schloß. Doch er vermeidet es bewußt nach ihr zu suchen. Er ist viel zu tief verletzt.

„Sie hat sich über die Felsen gestürzt!“ Ruft jemand, die Frauen bekreuzigen sich. Ihr Leichnam wird nie gefunden, die rauhe See hat ihn wahrscheinlich weggespült.

Er glaubt jedoch, sie in manchen Vollmondnächten am Waldrand stehen zu sehen. Er glaubt auch, sie manchmal in den Kellergewölben in Nischen verschwinden zu sehen, doch er tut es als Täuschung ab.

„Kann nicht sein, muß eine Täuschung sein! Sie ist doch tot“, sagt jedesmal der Baron und geht zur Tagesordnung über.

Wenn er hin und wieder vom Weinkeller kommend um die Ecke biegt sieht er sich einer, ihr gleichenden   Gestalt gegenüber, mit tief in den Höhlen liegenden Augen, mitfliegenden Haaren und einem schwarzen Umhang. Doch der Schreck läßt ihm die Lampe und den Wein aus der Hand gleiten. In der Dunkelheit verschwindet diese Gestalt im Nichts.

Immer wieder glaubt er solche Begegnungen zu haben, sie verfolgten ihn in den Schlaf, entwickelten sich zu Albträumen, lassen ihm Trugbilder von tanzenden Gestalten in der Dunkelheit sehen, flüsternde Stimmen hören und an manchem Morgen wacht er völlig erschöpft und sich krank fühlend, auf.

Er träumt von wilden Jagden durch den Wald, immer hinter irgendwelchen Schatten her, von wilden Tänzen rund um den Friedhof des Dorfes und immer wieder sieht er sie, ihren wunderbaren Körper in dunkle Umhänge gehüllt, seine Schönheit nur erahnen lassend, mitfliegenden Haaren und tief in den Höhlen liegenden Augen, wie sie ihn anstarren.

Einige Monate nach dem Verschwinden des Mädchens wird die Baronin krank. Er ist sich sicher, dass auch die Baronin diese seltsamen Erscheinungen hat und sich auch die Schuld am Tod des Mädchens gab.
Sie wird immer blässer, schleicht nächtens durch das Schloß und nimmt fast keine Nahrung zu sich, bis sie eines Tages stirbt, wie eine Kerze erlischt.

In der Nacht ihres Todes heulen die Hunde im Hofe jämmerlich und es sind undefinierbare Geräusche zu hören, dunkle, unbekannte Gestalten in den Gängen. Ein starkes, tobendes Unwetter fegt über das Schloß.

Man munkelt, der Sarg der Baronin sei leer, sie sei in das Reich der Untoten gegangen und manchmal glaubt man sie in dunklen Nächten sogar gemeinsam mit unheimlichen Gestalten durch den Wald eilen zu sehen. Die Menschen im Dorf meiden den Wald zusehends, sogar die Forstarbeiter gehen nie mehr alleine hinein. Und wenn, dann nur bei Tage.

Der Baron wird immer schweigsamer und zieht sich schlußendlich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurück.

                                                            **********

Nun zieht ein Gewitter auf und der alte Diener findet wieder in die Gegenwart zurück. Er beeilt sich, alle Fenster zu schließen.

Das Taschentuch unter seinem Hemd beunruhigte ihn. Es brennt fast auf seiner Haut Er vermeint IHREN Geruch zu verspüren und nimmt sich vor, heute Nacht im Rittersaal zu wachen und der Wahrheit ins Auge zu schauen. Wenn sie tatsächlich in jenes Reich der Finsternis gegangen war, dann will er es jetzt wissen!
Inzwischen hat der Baron sich wieder erhoben und verläßt den Saal, nicht ohne vorher einen dumpfen, nachdenklichen Blick auf den Kamin zu werfen.

Der Hausdiener läßt sich in einem der großen schweren Lehnsessel gegenüber dem Kamin fallen und wartet, doch nichts rührt sich. Es sind nur die Blitze im Raum und der Donner des noch immer anhaltenden Gewitters ist zu hören.

Er ist eingeschlafen, als ihn ein leichter Luftzug und ein grelles Lachen aufschrecken lassen. Er spürt, dass er nicht mehr alleine im Raum ist. Hinter ihm und seitwärts bemerkt er einige in dunklen Umhängen gekleidete Gestalten die ihre Arme nach ihm ausstrecken. Er versucht noch tiefer in den Lehnsessel zu sinken.

Dann steht SIE plötzlich vor ihm!

Ihr Gesicht ist blaß, ihre Augen liegen tief in den Höhlen, doch man kann ihre Schönheit noch immer sehen. Sie sieht noch immer so jung aus wie damals. Ihre Haut ist nun wie durchscheinender Alabaster, ihre schweren Wimpern bedecken die Augen halb und der blutrote, etwas geöffnete Mund läßt eine Reihe von weißen, kräftigen Zähnen sehen. Ihr Lächeln ist jedoch kalt und grausam.

„Hast du auf mich gewartet?“ Die Frage durchschneidet den Raum wie mit tausend Messern.
„Ich habe dich beobachtet, all diese Jahrzehnte, sah wie du alt und grau wurdest. Wie dein kaltes Herz noch kälter und dann zu Stein wurde. Ohne Mitleid hast du mich gehen lassen!

Heute bin ich gekommen, um dich zu holen. Du wirst Jahrhunderte als alter Mann leben, im Reich der Untoten. Du wirst mich nie berühren dürfen!“

Sie öffnet ihren Mantel und er konnte ihre schöne, weiche Gestalt, eingehüllt in fast durchsichtigem Gewande, sehen. Man konnte das Pulsieren ihres Atems oberhalb des Brustansatzes sehen, ihre Erregung erahnen.

Hinter ihr steht eine andere weibliche Gestalt, die ihn sehr an die verstorbene Baronin erinnert. Auch sie streckt ihre Arme nach ihm aus und läßt dieses grausame Lachen hören, dass er heute schon einmal vernommen hat.
Hinter den beiden Frauen sind andere bleiche, fast durchsichtige Gestalten zu sehen, die alle ihre Arme mit gespreizten Fingen nach ihm ausstrecken.

In Panik springt er auf und läuft seitlich an den beiden Frauen vorbei. Er läuft, soweit es die Behinderung des rechten Beines erlaubt, aus dem Saal hinaus in Richtung des großen Eichentores und reißt es auf. Er spürt mehr, als er es hört die Meute hinter sich und läuft, wie von Furien gehetzt zu den Klippen vor dem Schloß. Der Regen peitscht ihm ins Gesicht, er merkt es nicht.

Vor dem Abgrund bleibt er stehen und blickt zurück. Er sieht in ihren Gesichtern Gier und Hass.

Es wird ihm bewußt, sie wollen sein Leben sein Blut, sie treiben ihn in den Tod.

Er hebt abwehrend die Hände und weicht zurück. Doch er steht bereits am Abgrund und verliert nun den Halt. Sein Körper fällt nach rückwärts und stürzt die Klippen hinab.

Sein Schrei klingt nach Befreiung, ohne Angst.

Man findet seinen zerschellten Körper   am nächsten Morgen am Fuße der Klippen. Seine Hände liegen auf seiner Brust, ein kleines weißes Tuch fest umklammert.

Es ist dieselbe Stelle am Fels, an der sich auch das Mädchen angeblich damals hinabgestürzt hatte.

Nachdem sie ihn abtransportiert hatten, steht der alte Baron noch lange hoch oben auf den Klippen und blickt mit fast toten, leeren Augen hinaus aufs Meer.

Er kann nicht verstehen, warum der alte Hausdiener mitten in der Nacht und trotz des Gewitters plötzlich und für mich völlig grundlos wie von Furien gehetzt losgerannt war



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Samstag, 20. Oktober 2018

Der Kasperl und das Krokodil, Satire


Der Kasperl und das Krokodil.
von Joana Angelides

Der Kasperl ist in unsere Kultur eingegangen, genauso wie sein Krokodil und der Polizist, die der Kasperl immer besiegt.

Warum nur? Wir identifizieren uns mehr oder weniger geknickt, mit dem Kasperl. Einerseits, weil wir doch immer wieder merken, dass auch wir im Leben manchmal einen solchen abgeben, andererseits, weil wir gerne eine Keule in der Hand hätten und den diversen Krokodilen rund um uns auf die Schnauze hauen würden; es nur nicht dürfen, weil wir eben in einem anderen Stück des Lebens spielen, als der Kasperl auf seiner kleinen Bühne.

„Aber morgen, da zeige ich es ihm.....“, Solches sich vorzunehmen befreit uns vom momentanen Druck und läßt unser Auge blitzen und uns gleich zwei Meter groß zu werden.
Schon beim Einsteigen in die U-Bahn merken wir, dass wir auch nicht größer sind, als die anderen Fahrgäste und beim Eintritt ins Büro drücken wir uns schon ein wenig an der Wand entlang, weil die gewaltige Stimme des Chefs durch die gepolsterte Türe hindurch zu hören ist.

So um 10.ooh, nach der Kaffeepause ist es soweit. Wir atmen tief auf, nehmen als Waffe einen Akt in die Hand und stürmen, an der Sekretärin vorbei das Chefzimmer.
Wir grüßen kaum, den Blick über den Chefsessel hinweg in den blauen Himmel gerichtet beginnen wir energisch unsere Stimme zu erheben.

„Ich bin heute da, um Ihnen meine Meinung zu sagen und unterbrechen sie mich bitte nicht!  Ich arbeite seit Jahren in ihrem Büro, sie kennen mich kaum. Ich heiße Berger und nicht Taler, wie sie immer meinen. Ich weiß schon, sie wollen mich nur auf eine gewisse Bedeutungslosigkeit zurück stutzen. Tal ist ja schließlich niedriger und unscheinbarer als ein Berg. Also merken sie es sich endlich, BERGER mein Name und ich arbeite in der Buchhaltung!“

Wir stampfen mit dem rechten Fuss leicht auf, um unseren Worten auch Nachdruck zu verleihen, und machen eine energische Handbewegung um eventuelle Einwänden des Chefs von Anfang an abzuwürgen.

„Jetzt rede ich! Da ich vor kurzem geheiratet habe und Nachwuchs erwarte, erwarte ich nun ihrerseits eine Gehaltserhöhung, denn sonst würde ich mir eine andere Stelle suchen müssen und sie können sich ihre Bücher selber halten.“

Ja, genauso werden wir morgen unser Begehren vortragen, wenn der Chef im Büro sein wird und um keinen Ton weniger laut und aggressiv. Dann legen wir den angeforderten Akt auf seinen leeren Schreibtisch und gehen tief einatmend wieder raus.
Das war die Generalprobe.

Abends, beim nach Hause fahren in der U-Bahn, nehmen wir uns nun vor, um wenigstens eine Teilbefriedigung zu erreichen, mit dem Drachen von einem Hauswart Schlitten zu fahren. Was bildet die sich denn ein? Immer hat sie was auszusetzen. Man streift die Schuhe nicht genügend ab, man schließt die Haustüre zu laut oder man pfeift auf der Treppe, wenn sie schläft!  Schließlich hat man ja als Mieter auch seine Rechte!

Pfeifend und innerlich wieder zwei Meter groß, biegt man um die Ecke. Da steht sie schon, bewaffnet mit einem Besen und einem grimmigen Blick in unserer Richtung hebt sie den Kopf und sucht furchtlos unseren Blick. Die gepfiffene Melodie bleibt uns auf der Lippe stecken.

Wir straffen den Rücken, Schultern zurück und schließen die Hände in der Tasche zu Fäusten und zeigen dem Hauskrokodil unsere Zähne.
Lächeln ist sicher noch immer die angenehmste Art, Zähne zu zeigen.
Muß ja nicht heute sein, wir sind heute sowieso im Streß und außerdem beginnt ja gleich der Krimi im Fernsehen. Aber Morgen!

Pfeifend stürmen wir die Treppe hinauf, schließlich schläft der Hausdrachen ja erwiesener massen nicht und man hat ja sicher auch seine Rechte als Mieter. Die Türe fällt uns leider aus der Hand und wir hoffen, dass der Knall doch bis unten hörbar war. Irgendwie müssen wir uns schon durchsetzen!

Das liebend Weib kann man nun auch nicht unbedingt als Krokodil bezeichnen, oder wenn doch, dann stillschweigend und nur im Innersten.
Zumindest verbal könnte man nun ja die Keule schwingen und lautstark nach dem Abendessen rufen, doch irgendwie überlegt man dann doch, dass der Kasperl auch schon einmal gegen die Hexe verloren hat, oder zumindest sehr verstrubbelt aus dem Kampf hervorging. Es war ein anstrengender Tag, man ist müde und resigniert.

Aber was ist denn das? Wieso schnappt denn der Goldfisch nach einen? Schwups, zwischen der Faust ein wenig gequetscht und links und rechts je ein Klaps. Was glaubt denn der, will nach dem Herrl schnappen? Ha, jetzt schwimmt er aber sehr schuldbewußt wieder im Kreise. Na also!

Schließlich ist man ja nicht der Wurstel oder Kasperl, mit dem man alles machen kann!




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