Donnerstag, 13. September 2018

Hexe Esmeralda (Magic-Sex) , Weg i.d.Irrgarten d.Gefühle, mystisch-erotisch


DER WEG IN DEN IRRGARTEN DER GEFÜHLE

von Joana Angelides

Magic  Sex

Die Tage reihen sich aneinander wie die Perlen einer langen Kette. Sie sind im Grunde ereignislos und blass.

Erst wenn die Sonne sich unter den Horizont begibt, beginnt sich diese Spannung aufzubauen, die im Laufe des Abends immer unerträglicher wird. Die besondere Tortur ist, dass ich dieses Lokal besitze und oft weit bis Mitternacht meine Gäste bewirten muss und man mir nichts anmerken darf.
Doch hat die Natur es so eingerichtet, dass das andere Geschlecht immer spürt, wenn der Andere wie eine Feder angespannt ist und eigentlich nur an Fortpflanzung in jeder erdenklichen Variante, denkt. Die spürbare Bereitschaft von oft schönen, attraktiven weiblichen Gästen ist noch zusätzliche Folter.
Doch kreisen meine Gedanken und meine Begierde einzig nur um Esmeralda, diesem Erotikbündel.

Ich habe ja schon lange den Verdacht, dass meine Hexe Esmeralda, die in meinem Haus wohnt, tagsüber irgendwo im Haus, vielleicht sogar in unserem Bett im Obergeschoß schläft und erst mit einbrechender Dunkelheit aufwacht. Wenn niemand im Lokal ist, laufe ich oft hinauf und lass mich auf das Bett fallen und atme ihren Geruch ein, der noch aus der vergangenen Nacht präsent ist. Dann gleiten meine Arme über das Laken und ich versuche ihren Leib zu erhaschen, ihn wenigstens zu spüren.

Es macht mich wahnsinnig, dass sie, wenn sie es will, unsichtbar bleibt. Ich aber hin und wieder einen leichten Luftzug verspüre, als würde sie an mir vorbei gleiten, sich Vorhänge bewegen, oder sie lässt ihre Armreifen und Seidentücher herumliegen.
Nacht, wenn die letzten Gäste gegangen sind, versperre ich die Türe und eile die Treppe hinauf. Ich höre im Badezimmer Wasser rauschen, Handtücher liegen auf dem Boden und das Badeöl verströmt einen betörenden Duft.

„Esmeralda???“, meine Stimme klingt dann immer belegt und man hört die Spannung heraus.

„Ja, hier bin ich, komm!“  Sie lockt und flüstert und meine Knie werden weich.

Ich stürme von einem Raum in den anderen und höre vorerst immer nur ihr heiseres Lachen und rieche ihren sinnlichen Duft. Sie spielt dieses Spiel gerne mit mir. Dann plötzlich, wenn ich schon außer Atem bin, an die Wand gelehnt mit geschlossenen Augen dastehe, spüre ich plötzlich ihre langen Finger in mein Hemd eindringen, ihre Haarmähne sich über mein Gesicht und den Hals ergießen und ihre Lippen meine bereits erregten Brustspitzen suchen.
Sie drückt mich an die Wand, öffnet mit einer Hand meinen Gürtel und lässt die Hose abwärts gleiten. Sie bewegt dabei ihren Körper, lässt mich jede ihrer Rundung spüren und krallt sich zwischen meinen Schenkeln fest.

Einen Fuß schlingt sie über meine Hüften und ich fühle, dass sie vollkommen nackt, ihre warme Haut noch feucht vom Bad ist und sie sich auf mein nun sehr erregtes Schwert schwingt und langsam auf und abgleitet.

Mein Blut bewegt sich wellenförmig im Körper hin und her und es fühlt sich wie eine wilde Brandung an.
Wir erheben uns langsam in die Luft, Durchdringen wie selbstverständlich die uns umgebenden Mauern und ich höre in der Ferne die wilde See von Schottland, wo ich meinen letzten Urlaub verlebt habe. Wir landen am Fuße eines dunklen Schlosses, mit einzelnen flackernden Lichtern in den Fensterhöhlen, finden uns liegend auf einem von wilder See umspülten Felsenvorsprung.
Esmeralda sitzt nun auf mir, drückt meine Schultern zu Boden und lässt ihren Körper langsam, im Rhythmus der zerschellenden Wellen auf und abgleiten. Sie spricht zu mir, ihre Augen glühen vor Erregung, doch ich kann sie durch das Tosen der Brecher nicht verstehen.

Mein Rücken ist wund, mein Innerstes beginnt zu glühen und ungeheure Orgasmen Durchströmen meinen geschundenen Körper. Jeder Brecher bringt neue Erregung und neue Höhepunkte.

Aus den Fluten der See tauchen unheimliche Gestalten herauf, mit schuppiger Haut und großen dunklen Augen. Sie halten uns fest, damit wir nicht abgleiten, aber auch nicht zur Ruhe kommen. Meine Augen und mein Mund sind weit geöffnet, doch meine Schreie der Lust gehen wieder in diesem Tosen unter. Es ist als würde sich die Erde unter diesen Felsen und der Brandung öffnen, als würde glühende Lava austreten und neue Felsen formen.
Obwohl ich mich wie in einem Inferno fühle, möchte ich nicht, dass es aufhört. Mein Körper hat sich an das verzerrende Gefühl, die unglaublich intensiven Höhepunkte bereits gewöhnt. Meine Arme klammern sich an den zuckenden Leib dieser leidenschaftlichen Hexe und mein Becken hebt und senkt sich zum ultimativen Kampf der Geschlechter.

Ihre Zähne graben sich in meine Schulter, der Schmerz lässt mich aufschreien und aufbäumen und als ich nun die Augen öffne, sehe ich über mir schemenhaft den sich drehenden Ventilator unseres Schlafzimmers und den aufrechten schlanken Körper Esmeraldas, wie er sich ekstatisch bewegt und dreht.  Das Tosen des Meeres, der kalte, raue Fels unter mir ist verschwunden.

„Oh, DU Teufel! DU machst mich heute wahnsinnig und bringst mich völlig außer Kontrolle. Wir haben ja noch die ganze restliche Nacht für uns!“ Ihre Stimme ist erregt und vorwurfsvoll, aber weich und sinnlich.

Sie gleitet abwärts, ihre Zunge liebkost dabei meinen Bauch und meinen Nabel und erzeugt weiterhin heiße Schauer in mir.
„Ich werde Dich mit meiner Zunge nun beruhigen, dann wieder aufregen und Dich wieder beruhigen. Meine Fingernägel werden Deine Rückenwirbel solange reizen, bis sie ganz Durcheinander kommen, ich will Dich stöhnen und betteln hören!“

Sie wird mir den Verstand rauben, sie wird mich bis zum Sonnenaufgang in Spannung halten, mich aussaugen und mich dann als zitterndes Bündel auf dem Bett liegen lassen und irgendwohin verschwinden.

Doch das wird Morgen früh sein; ich lebe für diese Momente und lasse mich nun fallen, begebe mich in ihre Gewalt, folge ihr dort hin, wo sie mich hinführt. In den Irrgarten der Gefühle.

Es ist jede Nacht Himmel und Hölle zugleich!

                                                            E  N  D  E  

Aus dem e-Book "Magi-Sex"


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Tanaka und die Nadeln, erotisch


 Tanaka und die Nadeln.
von Joana Angelides


Nachdem das Meeting in Kyoto endlich zu Ende ging und wir nun noch einen Tag zur freien Verfügung hatten, habe ich mich entschlossen, diesen Tag zu meinem persönlichen Wohlfühltag zu machen.
Ich kontaktierte jenes, mir schon vertraute kleine Teehaus außerhalb von Kyoto, das eine Besonderheit aufweist. Sie nehmen nur Anmeldungen von weiblichen Gästen an. Hier konnten Frauen relaxen, genießen, was immer sie wollten und es lief garantiert diskret ab. Man wurde während der Stunden, die man dort verbrachte nur mit einer Nummer geführt, die Namen schienen nur in der Direktion auf.
Da ich mir einen bestimmten Betreuer wünschte, war dies nicht so einfach, gelang aber dann doch. Ich hatte Tanaka noch aus den vergangenen Sessions voriges Jahr sehr gut in Erinnerung und freute mich auf ihn. Ich habe die Variante „Komplettservice I “ gewählt, die alles einschließt, außer das Ultimative.
Als ich dort mit dem Taxi ankam, empfing mich sofort wieder diese intime, vertraute Atmosphäre. Sogleich kamen zwei Mädchen in japanischen Kimonos die Treppe herab, verbeugten sich einige Male und schnatterten wohlgelaunt drauf los Sie hießen mich willkommen und fragten sofort nach meiner Anmeldung und welchen Betreuer ich habe. Dann nahmen sie meine Reisetasche und führten mich in meinen Ruheraum. Es ist nicht wirklich ein Hotelzimmer, doch hat es eine Liege, ein kleines Badezimmer mit Dusche und einen kleinen Balkon in den Park hinaus. An der Außenseite der Türe steckten sie mein Nummernkärtchen an und ich bekam auch ein Armband mit meiner Nummer. Es war diesmal die Nummer 33.
Auf der Liege lag bereits auch ein Kimono für mich bereit und die unvermeidlichen japanischen Hausschuhe.
Ich kannte die Hausordnung noch von meinen vorigen Besuchen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und schlüpfte in den Kimono, dann läutete ich. Meine beiden Hostessen kamen sofort wieder, sie mussten vor der Türe gewartet haben, und führten mich in den öffentlichen Baderaum, wo es nach Yasmin duftete. Dort halfen sie mir aus dem Kimono und wir stiegen zu Dritt eine kleine Treppe in das vorgewärmte Bassin hinab. Auf dem Badewasser schwammen weiße und rosa Lotusblumen. Sie begannen mich mit großen Schwämmen und dichten weichen Bürsten zu bearbeiten. Ich ließ es geschehen und schloss die Augen. Mein Kopf ruhte am Beckenrand auf einem Handtuch und ich spürte wie die Spannung langsam von mir abfiel. Sie kicherten als ich ein wenig zuckte, als sie meine Brustspitzen mit den weichen Bürsten bearbeiteten, machten aber kontinuierlich weiter. Sie versetzten mich so in einen sanften Erregungszustand.
Dann halfen sie mir wieder auf und hüllten mich in weiche, warme Frottierbadetücher ein und rubbelten mich ab.  Nach all diesen Behandlungen konnte ich spüren, wie die Spannung der letzten Tage von mir abfiel. 
Sie geleiteten mich zu einer der Nischen, wo bereits eine Liege auf mich wartete. Sie war ebenfalls mit weichen Laken und einem länglichen Nackenpolster vorbereitet. Sie nahmen mir mein Badetuch wieder weg, ich bekam eine Art Sauna Kilt und sie halfen mir hinauf. Leise Musik war zu hören, der Duft von Yasmin zog sich hier überall durch die Räume. Irgendwo in dem weitläufigen Räumen musste bereits eine Frau in Behandlung sein, ich hörte leises Seufzen und heftiges Atmen.
Eine der Mädchen begann nun meinen Oberkörper, meine Brüste und Arme mit einem duftenden Öl zu benetzen. Es kribbelte angenehm.  Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie ölte auch meinen Rücken ein. Sie verbeugte sich lächelnd, dann zogen sie den schweren Vorhang zu und ging weg. 
Nach nicht einmal einer Minute kam Tanaka. Ich erkannte ihn sofort wieder, er hatte sich überhaupt nicht verändert. Er lächelte mir vertraut zu, sprach jedoch kein Wort und begann mit meinem Nacken. Er massierte ihn langsam, führte runde Bewegungen mit dem Daumen durch und strich zwischendurch einige Male auch über meinen Rücken bis ganz nach unten.  Er massierte mich langsam, ließ keinen Muskel aus, beseitigte jede Verkrampfung und Muskelanspannung und hörte erst auf, als er spürte, dass ich vollkommen entspannt war.
Dann nahm er eine Kassette von dem kleinen Tischchen und entnahm ihr eine der sehr dünnen langen Nadeln. Ich spürte, wie er sie an meinem Nacken ansetzte und langsam unter der Haut versenkte. Das geschah noch einige Mal, doch setzte er die Nadeln vom Nacken ausgehend am ganzen Rücken ein. Dann stellte er das Kästchen wieder weg. Nun stand er neben der erhöhten Liege und begann, wie auf einem Instrument die Nadel zu drehen und zu berühren. Ich hatte den Eindruck, sie zitterten nach und erzeugten eine Melodie in mir.  Ich spürte, wie sich die Nerven in meinem Körper zu bewegen schienen, wie sie Impulse bis in mein Gehirn sandten und wie sich kleine Irrlichter hinter meinen geschlossenen Augenlidern bewegten. Er zog einige Nadeln wieder heraus, tauchte sie in kleine Flacons und setzte sie wieder ein. Ich wollte gar nicht wissen, was die Flacons beinhalteten! Wellenförmige Gefühle breiteten sich aus, durchfuhren meinen Körper bis in die Zehenspitzen und entluden sich dort. Ich seufzte und stöhnte leise. Er glitt mit der flachen Hand über die schwingenden Nadeln und sie bewegten sich wieder wie Gras im Wind, ich begann leise zu summen, zu wimmern. Es war als wäre ich an einen niedrigen Stromkreis angeschlossen! Er entfernte die Nadel wieder, eine nach der anderen und bedeute mir, mich umzudrehen. Er half mir dabei. 
Nun setzte er neue Nadeln rund um meine Brustnippel ein, drehte sie ebenfalls und ließ sie vibrieren. In meinem Unterbauch begann sich ein leiser Wind zu entwickeln, der langsam zum Sturm wurde. Er hatte an einem langen dünnen Stab zwei goldene Liebeskugeln befestigt und ich spürte wie in Trance, dass er sie langsam zwischen meine Schenkel schob und sie fanden wie von alleine ihren Weg tief in mich. Während er weiterhin die Nadeln bewegte und drehte, bewegte er den Stab mit den Kugeln in mir und langsam begann sich ein Gefühl aufzubauen, dass sich die Lava eines Vulkans nach oben arbeitete und unerwartet und plötzlich erschütterte ein ungeheurer Orgasmus meinen ganzen Körper. Tanaka blieb völlig unberührt neben mir stehen, drehte und berührte die Nadeln, senkte sie drehend ein wenig tiefer, sodass in meinem Gehirn ein Feuerwerk explodierte und bewegte auch den Stab mit den Kugeln kontinuierlich rein und raus, stupste den Stab an, ließ ihn vibrieren und mich verglühen. Der Orgasmus wurde zu einem Dauerzustand, er floss dahin und ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Körper wie eine Blüte öffnet. Ich atmete schwer, sog die Luft ein, ließ sie wieder entweichen und keuchte leise vor mich hin.
Ich weiß nicht mehr, wie lange er dieses Spiel weitertrieb, es mussten, rein subjektiv, Stunden und unzählige Orgasmen gewesen sein. Mein Körper vibrierte nur mehr, er fühlte sich einmal wie glühende Lava, kurz darauf wie wogendes Getreide im Winde, an.
Ich stöhnte meine Empfindungen heraus, ich flüsterte vor mich hin, bettelte sogar um Erlösung, bettelte aber dann wieder, dass es nie wieder aufhören wolle. Doch Tanaka blieb von all dem unbeeindruckt. Er hatte sein Programm und das beherrschte er bis zur Vollendung.
 Als ich nichts mehr um mich wahrnahm, als ich völlig eingesponnen wie in einen Seidenkokon dalag, entfernte er die Nadeln, nicht, ohne sie noch einmal zu drehen und den Stab mit den goldenen Kugeln entfernte er ganz langsam aus meiner Tiefe, verneigte sich vor mir und verließ meinen Kokon, meine Nische. Ich schlief offenbar sofort ein. Irgendwann waren wieder die Mädchen da, halfen mir langsam aufzustehen, hüllten mich wieder in vorgewärmte Badetücher ein und geleiteten mich in meinen Ruheraum.
Ich blieb bis zum Abend, genoss das Buffet und gönnte mir auch eine Runde im Schwimmbassin. Als ich dann abends wieder mit einem Taxi ins Hotel fuhr, fühlte ich mich wunderbar. Ich bedauerte, als ich morgen früh wieder nach Hause fahren werde!


Vielleicht hätte ich mir noch einen Tag mit Tanaka gönnen sollen?



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