Sind
sie unter uns?
Joana
Angelides
Eine namhafte Astronautin, die selbst schon zweimal im
Weltall war, ist sich sicher, dass es in der Weite des Universums, mit
Milliarden von Sternen andere Planeten geben muss, die genauso bewohnt sind,
wie unser blauer Planet.
Sie meinte:
„Diese Lebensformen
müssten nicht unbedingt aus Kohlenstoff und Stickstoff bestehen wie Menschen.
E
Das habe ich schon
lange vermutet! Ich dreh´ mich manchmal
um, weil ich den Eindruck habe, da ist einer, da beobachtet mich jemand. Doch, konnte bisher niemand entdecken! Selbst
mein Psychiater meint, dass viele Menschen nicht alleine sind! Sie wissen es
nur nicht.
Wer sagt denn, wenn
einer unter paranoider Schizophrenie leidet, dass ihn tatsächlich niemand
verfolgt? Das eine schließt ja nicht das andere aus.
Es gibt viele Menschen,
die sich zu Bäumen hingezogen fühlen, sie als Lebewesen betrachten, oder mit
andere Formen von Existenzen kommunizieren, deren Antworten nur sie verstehen.
Vielleicht haben sich da solche unerkannten Lebensformen einfach Einzelnen
geoutet!? Wer kontrolliert schon, ob dieser eine, bestimmte Baum das nächste Mal
wieder der selbe ist?
Wer kennt nicht die
Geschichte von Harvey dem zwei Meter großen weißen Hasen, nacherzählt in dem
Roman von Henry Koster „Mein Freund Harvey“, den nur Elwood P. Dowd sieht! Immerhin
hinterlässt er auf dem Sofa eine sichtbare Wölbung.
Schon so manche
Schwingtüre hat sich plötzlich auf unerklärliche Weise bewegt. War das immer
der Luftzug?
Unerklärliche Phänomene
verwirren oft auch Wissenschaftler, weil sie es nicht glauben wollen. Es darf
eben nicht sein, was nicht sein dürfte!
Was schon Christian Morgenstern meinte.
Wie kann es sonst sein,
dass Menschen, durch die Jahrhunderte nicht wegzudenken, oder umzubringen, in
dem kollektiven Verständnis der Menschheit verbleiben? Wie kann es sein, dass
quer durch alle Kulturen es immer wieder Himmelsfahrzeuge gibt, die mit einem
Karacho und Feuer und Blitz auf unserer Erde erscheinen und dann irgendwie
wieder verschwinden? Bis heute können wir uns verschiedene Meisterleistungen
oder Konstruktionen auf unserem kleinen Planeten nicht erklären, aber sie sind
da!!
Also, irgendwie kann
ich der These dieser Astronautin etwas abgewinnen!
Nach deren These,
können diese Wesen auch durchsichtig, gasförmig sein, sich blitzartig
entfernen, sich durch irgendwelche Wurmlöcher in den Jahrhunderten bewegen. Sie
belächeln vielleicht unsere hilflosen Versuche es ihnen gleichzutun, oder
greifen vielleicht in manchem Labor ein wenig ein und …. eine neue Erkenntnis wird geboren. Für diese
Wesen ganz einfach, für uns epochal!
Also, man sollte es
einfach als normal empfinden, dass manches nicht erklärbar ist. Genauso wenig,
wie man wirklich erklären kann, was denn eigentlich als „Normal“ zu bezeichnen
ist. Da kommt es nämlich immer drauf, auf welcher Seite des Universums man sich
gerade befindet.
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