Samstag, 25. Januar 2020

Sind sie unter uns?, Glosse


Sind sie unter uns?
Joana Angelides


Eine namhafte Astronautin, die selbst schon zweimal im Weltall war, ist sich sicher, dass es in der Weite des Universums, mit Milliarden von Sternen andere Planeten geben muss, die genauso bewohnt sind, wie unser blauer Planet.

Sie meinte:
„Diese Lebensformen müssten nicht unbedingt aus Kohlenstoff und Stickstoff bestehen wie Menschen. E

Das habe ich schon lange vermutet!  Ich dreh´ mich manchmal um, weil ich den Eindruck habe, da ist einer, da beobachtet mich jemand.  Doch, konnte bisher niemand entdecken! Selbst mein Psychiater meint, dass viele Menschen nicht alleine sind! Sie wissen es nur nicht.

Wer sagt denn, wenn einer unter paranoider Schizophrenie leidet, dass ihn tatsächlich niemand verfolgt? Das eine schließt ja nicht das andere aus.

Es gibt viele Menschen, die sich zu Bäumen hingezogen fühlen, sie als Lebewesen betrachten, oder mit andere Formen von Existenzen kommunizieren, deren Antworten nur sie verstehen. Vielleicht haben sich da solche unerkannten Lebensformen einfach Einzelnen geoutet!? Wer kontrolliert schon, ob dieser eine, bestimmte Baum das nächste Mal wieder der selbe ist?

Wer kennt nicht die Geschichte von Harvey dem zwei Meter großen weißen Hasen, nacherzählt in dem Roman von Henry Koster „Mein Freund Harvey“, den nur Elwood P. Dowd sieht! Immerhin hinterlässt er auf dem Sofa eine sichtbare Wölbung.
Schon so manche Schwingtüre hat sich plötzlich auf unerklärliche Weise bewegt. War das immer der Luftzug?

Unerklärliche Phänomene verwirren oft auch Wissenschaftler, weil sie es nicht glauben wollen. Es darf eben nicht sein, was nicht sein dürfte!  Was schon Christian Morgenstern meinte.

Wie kann es sonst sein, dass Menschen, durch die Jahrhunderte nicht wegzudenken, oder umzubringen, in dem kollektiven Verständnis der Menschheit verbleiben? Wie kann es sein, dass quer durch alle Kulturen es immer wieder Himmelsfahrzeuge gibt, die mit einem Karacho und Feuer und Blitz auf unserer Erde erscheinen und dann irgendwie wieder verschwinden? Bis heute können wir uns verschiedene Meisterleistungen oder Konstruktionen auf unserem kleinen Planeten nicht erklären, aber sie sind da!!

Also, irgendwie kann ich der These dieser Astronautin etwas abgewinnen!
Nach deren These, können diese Wesen auch durchsichtig, gasförmig sein, sich blitzartig entfernen, sich durch irgendwelche Wurmlöcher in den Jahrhunderten bewegen. Sie belächeln vielleicht unsere hilflosen Versuche es ihnen gleichzutun, oder greifen vielleicht in manchem Labor ein wenig ein und ….  eine neue Erkenntnis wird geboren. Für diese Wesen ganz einfach, für uns epochal!

Also, man sollte es einfach als normal empfinden, dass manches nicht erklärbar ist. Genauso wenig, wie man wirklich erklären kann, was denn eigentlich als „Normal“ zu bezeichnen ist. Da kommt es nämlich immer drauf, auf welcher Seite des Universums man sich gerade befindet.


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