EIN
VULKAN BRICHT AUS
von Joana Angelides
Heute war ein sehr anstrengender Tag. bzw. Morgen.
Bereits um fünf Uhr früh kam mein Herr und Gebieter in
mein Zimmer, nahm mir die Decke weg und zog mir mein Nachthemdchen weg. Er
legte sich neben mich, sein erigierter Penis stand aufrecht, zuckte und seine
mächtige Eichel war dunkel und geschwollen.
Wollte er heute nicht bis nach dem Frühstück warten,
wo ich ja täglich meinen obligatorischen Orgasmus bekomme, oder noch mehr?
Er zitterte vor Erregung und Begierde!
Ich musste mich zwischen seine Beine knien, und mit
meiner Zunge auf dem Penis auf und abgleiten, seine Eichel in meinen Mund
nehmen, daran saugen und lecken und wieder auf und abgleiten. Er genoss es mit
leisem Stöhnen, tiefen Atemzügen und geschlossenen Augen. Immer, wenn ich den
Eindruck hatte, nun kommt es zur Eruption, hielt er meinen Kopf fest und ich
musste stillhalten. Wir spielten das über eine Stunde, manches Mal brüllte er
auf, bewegte sein Becken hin und her und hielt dann wieder still. Er wollte es
offenbar hinauszögern.
Nach einer Stunde hob er mich hoch zu sich und ließ
mich langsam über seinem Schwert nach unten sinken. Es war fast schmerzhaft, so
groß und mächtig war es und er hob und senkte mich immer wieder, Sein Daumen
bewegte sich über meiner Klitoris und dann hielt er wieder still.
„Mein Herr und Gebieter…“ stammelte ich, die Lust war
längst in mir hochgestiegen und ich war nahe an einem Orgasmus.
„Wehe Dir, Du kommst…“, er schrie mich an und hielt
an. Mein Körper tobte bereits, meine heiße Höhle wurde nass und
meine Muskeln zuckten. Sie massierten dadurch seine Eichel und seinen Speer und
er stöhnte laut und tierisch, doch er hielt sich zurück.
Dann warf er mich ab, spreizte meine Beine, drang mit
drei Fingern in mich ein und rotierte mit gekrümmten Fingern in mir, sein
Daumen war auf meiner Klitoris und machte mich wahnsinnig. Diese italienische
Methode kann Frau zum Wahnsinn bringen, wenn man sie lang genug hinauszögert.
Der Daumen auf der Kuppel der Klitoris wird zum Marterinstrument und lässt den
ganzen Körper zu einer fiebrigen Masse werden!
Dann zog er wieder zurück und stülpte über meine
bereits riesengroße Klitoris die Gummihülse, die Tulpe und drückte die Luft
heraus. Ich schrie sofort auf, denn nun saugte diese an meiner zum Bersten
bereiten Perle und raubte mir fast den Verstand. Er bewegte sie hin und her und
schaute mir dabei in die Augen. Meine Pupillen mussten riesengroß sein, ich sah
Raketen aufsteigen, Explosionen am Firmament und schrie wie verrückt meine Lust
hinaus. Seine gekrümmten Finger waren wieder in meiner Höhle und massierten
meinen G-Punkt und plötzlich riss mich ein gigantischer Orgasmus in die Höhe,
ich schrie und schrie voller Lust.
Mitten in meiner Eruption riss er mich mit beiden
Händen in die Höhe, stieß seinen Penis in mich und es begann einen Ritt, wie
von Furien begleitet über Berg und Tal. Er schien irgendwie abwesend zu sein!
Von einem durchgehenden multiplen Orgasmus
geschüttelt, hing ich an seinen Lenden, mein Kopf hing nach rückwärts und meine
Arme fuhren unkontrolliert durch die Luft.
Und endlich entlud er sich mit voller Wucht, er entlud
sich in mir; ich spürte den heißen Strahl und begann zu weinen vor Lust und
Erschöpfung.
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