R versus S – Der ultimative Vergleich zwischen Irland und Island
Von Joana
Angelides
Humorvolle Betrachtung
Urlaub, die schönste Zeit des Jahres! Doch
bevor es losgeht, stellt sich die wichtigste aller Fragen: Irland oder Island?
Zwei Länder, die sich auf den ersten Blick gleichen wie Guinness und Geysire –
doch wehe, man schaut genauer hin!
Das Klima –
Feucht oder kalt?
Irland bietet das ganze Jahr über den
perfekten Mix aus Regen, Nieselregen und Starkregen – damit man den echten
irischen Alltag spürt! Island hingegen lockt mit frostigem Wind und
Temperaturen, bei denen selbst Eisbären sagen: „Vielleicht doch lieber
Karibik?“ Aber hey, dafür gibt es heiße Quellen, in denen man sich wie eine
überdimensionale Suppeneinlage fühlt!
Die
Landschaft – Grün oder Grau?
Irland:
Saftige, grüne Wiesen, auf denen mehr Schafe
als Menschen leben. Island: Mondlandschaften mit mehr Lava als Vegetation –
ideal, falls man sich schon mal auf den Mars vorbereiten möchte. Beide Länder
bieten Klippen, von denen man romantisch den stürmischen Atlantik betrachten
kann, während man sich fragt, ob man gerade vor Schönheit oder Kälte weint.
Die Sprache
– Rätselspaß inklusive
In Irland sprechen die Menschen eine Art
Englisch, das sich je nach Pub-Besuch und Guinness-Konsum von „schwer
verständlich“ zu „absolut unmöglich“ steigert. In Island hingegen hat sich die
Sprache seit den Wikingern nicht verändert – was es besonders praktisch macht,
falls man in seiner Freizeit gerne mittelalterliche Sagas rezitiert.
Essen &
Trinken – Gaumenfreude oder Mutprobe?
Irland verwöhnt mit deftigen Gerichten wie
Irish Stew und einem Frühstück, das genug Kalorien für eine Woche liefert.
Island dagegen setzt auf kulinarische Experimente wie vergorenen Hai – ein
Snack, der einen an die schönen Seiten des Fastens erinnert. Immerhin gibt’s in
beiden Ländern genug Alkohol, um das Geschmackserlebnis zu überleben!
Städte
& Menschen – Einsamkeit oder Pub-Kultur?
Island:
Wenig Menschen, viel Natur, noch mehr
Einsamkeit. Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich Robinson Crusoe fühlte
– willkommen!
Irland: Lebendige Städte, herzliche Menschen und Pubs an jeder Ecke. Wer nach
zwei Tagen nicht mindestens drei neue beste Freunde und einen Kater hat, war
nicht wirklich da.
Preisniveau
– Dein Bankkonto wird weinen
Island ist teuer. Punkt. Ein Bier kostet mehr
als ein Flug nach Mallorca, und ein Hotdog in Reykjavik könnte als Wertanlage
durchgehen. Irland ist auch nicht billig, aber immerhin gibt es dort
Supermärkte, in denen man für den Preis einer Niere mehr als nur eine Packung
Nudeln bekommt.
Fazit – Wo
geht’s hin?
- Du magst Abenteuer, Kälte und isländische Preise? → Island!
- Du stehst auf Regen, Pubs und eine Währung, die nicht aus
Monopoly-Geld besteht? → Irland!
Egal, wohin du reist – am Ende wirst du nass,
arm und glücklich sein. Cheers oder Skál!
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