Eros
am Nachmittag
von Joana Angelides
Es war eine ausgefüllte und sehr
befriedigende Woche. Durch das neue Spielzeug, das mein Herr aus Amsterdam
mitbrachte, ist meine Klitoris zwar etwas überempfindlich, sodass ich nur sehr
vorsichtig gehen kann, um sie nicht zu reizen, doch erzeugt auch das eine
gewisse Art von Lust.
Gestern nachmittags wollte mein Herr
spontan, dass ich ihn mit meiner Zunge verwöhne, was zu einer sehr ausgiebigen
Session mit überraschendem Ausgang wurde. Zuerst musste ich mit meinen beiden
Handflächen seinen mächtigen Schaft rollen und auf und abgleiten, liebkosen.
Dazu gab ich etwas Gel auf die Handflächen und gleichzeitig umkreiste meine Zunge
seine Brustnippel. Er aalte sich wohlig mit geschlossenen Augen unter mir. Er
riss sie nur kurz auf, als ich zwischendurch das Wartenbergrad nahm und einige
Male auf ihnen hin und her fuhr. Die dünnen Nadeln dringen unter die Haut der
empfindlichen Nippel und erzeugen, auch bei mir immer, einen angenehmen,
erregenden Schmerz. Doch gleich wieder beleckte ich sie mit ein wenig Speichel
und er schloss seine Augen wieder. Während ich über ihn gebeugt war, hatte er
seine Fingerhülsen aus Amsterdam übergestreift und begann sie in meiner
inzwischen feuchten Höhle, zu drehen und zu winden.
„Gut so?“, flüsterte er.
„Hmmmm, jaaaaa…“, flüsterte ich zurück.
Nun beugte ich mich über seine inzwischen unheimlich
angeschwollene Eichel und begann sie zu lecken. Als er zustimmend zu brummen
begann, als ich mit der Zunge ein wenig eindrang, nahm ich den schon vorher
vorbereiteten Federnkiel, tauchte ihn in das Gel und führte ihn ein wenig ein
und begann ihn zu drehen. Wie erwartet, flippte er aus. Er hob und senkte sein
Becken, stöhnte und seine Zunge umrundete den leicht geöffneten Mund. Oh, es
erregte auch mich und ich nahm wieder seine Nippel zwischen meine Zähne.
„Oh, ich halte das nicht aus….“, er stöhnte
und wandt sich wie verrückt. Doch ich machte weiter. Der Federkiel war durch
das Gel sehr geschmeidig und reizten seine Harnröhre gewaltig. Seine mit den
Fingerlingen bewehrten Finger drangen in seiner Erregung tiefer in meine Vagina
ein, rotierten und krümmten sich kraftvoll. Ich spürte, dass es nicht mehr
lange dauern wird und ich explodiere. Doch dies schien ihn dieses Mal nicht zu
stören, er war selbst nahe an der Auflösung.
Als ich spürte, dass mich mein Orgasmus
jeden Augenblick überrollen wird, legte ich die Feder weg, hob mich über ihn
und ließ mich auf sein Schwert fallen. Seine Eichel drängte in mir hoch,
spießte mich auf und während sich der Orgasmus anbahnte, hob und senkte ich
mich und ritt ihn, wie einen wild gewordenen Hengst. Er packte mich an den
Hüften, half mit und wir kamen gleichzeitig. Doch er wollte nicht aufhören und
machte weiter, obwohl sein Gesicht hochrot war, sein Atem stoßweise ging und
seine Augen fast aus den Höhlen quollen. Er hob und senkte mich immer wieder
auf ihn nieder, hielt mich eisern fest und schrie seine Lust hinaus.
„Ach, Du Nymphomanin, ich zeige es Dir
heute!“, schrie er und hob seinen Oberkörper, nur um sich wieder fallen zu
lassen.
Erst nach dem dritten Orgasmus und meinem
immer leiser werdenden Stöhnen und Hecheln, ließ er mich fallen.
Ich fiel nach hinten und verlor fast das
Bewusstsein. Oh, wie liebe ich diese unerwarteten Sessions, sie versüßten meine
Nachmittage! Er wusste es noch nicht, doch ich werde ihm heute eine
unvergessliche Nacht bereiten. Das Maß meiner Orgasmen war heute noch nicht
voll!
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