Dienstag, 26. Dezember 2023

Erfüllung, Erotik

 

Erfüllung



 

Nach dem morgendlichen Bad, einer ausgiebigen speziellen Behandlung durch die Zofe mit einer Bürste auf ihrer Haut, die wie immer  peinigend  und doch  angenehm erregend war, widmete sich die Fürstin dem Frühstück.

Da sie durch die morgendliche Behandlung nachhaltig erregt war, kreisten ihre Gedanken genüsslich um das Thema Sex und Erotik.

 

Sie wusste, dass sie sich am Abend einsam und alleine fühlen würde und überlegte, ob sie die Zofe beauftragen sollte, den Gardeoffizier zu holen. Sie sehnte sich nach seiner „Behandlung“ und dachte mit Bewunderung an seine flinke und feste Zunge und seinem Eifer, mit dem er sich der Sache hingab. Sie lächelte, die Peitsche im Hintergrund war da sehr hilfreich.

Aber heute wollte sie auch die Zofe mit einbinden. Sie stellte sich vor, dass er sicher intensiver und wilder sein könnte, wenn ihm gleichzeitig das Mädchen ein wenig „behandelte“. Vielleicht sein Schwert auf und abstreichen, oder vielleicht seine Brustspitzen drehen und reiben? Ob er dort auch empfindlich ist?

Dafür müssten sich aber beide  völlig nackt ausziehen.

 

Diese Gedanken beschäftigten sie den ganzen Tag über und machten sie ungeduldig und launisch.

Das Mädchen hatte das natürlich bemerkt und auch richtig gedeutet.

 

Als sie abends ins Schlafgemach der Fürstin kam, schlug sie als erstes einmal die Vorhänge übereinander, damit der Raum blickdicht blieb.

 

„Madame, kann ich etwas für sie tun? Haben sie noch Wünsche?“

„Ja, hole mir den Gardeoffizier, aber denselben, keinen anderen! Ich habe Migräne und wenn ich mich mit ihm ein wenig unterhalte, vielleicht vergeht sie dann.“

 

Das Mädchen lächelte. Sie war sicher, Unterhaltung wird das keine. Aber sie nickte nur und eilte davon.

Inzwischen hatte sich die Fürstin umgezogen und nur mehr ein sehr dünnes, langes Nachtgewand an.

Als die beiden herein kamen, befahl sie ihnen, sich beide nackt auszuziehen. Wie von ungefähr nahm sie die Reitgerte, die in der Ecke stand zur Hand und ließ sie langsam durch die Luft gleiten. Das Mädchen hatte schon öfter Bekanntschaft mit der Gerte gemacht und Panik ergriff sie. Sie begann sofort ihre Kleider zu öffnen und stand im Nu nackt da. Der Gardeoffizier zog sich nur zögerlich aus, blickte begehrlich einige Male zu dem nackten Mädchen hin, sein Schwert richtete sich sofort auf. Sie war sehr weiblich, mit einem feisten Hinterteil und prallen Schenkeln, zwischen denen das dunkle Dreieck auffällig war.

 

Die Fürstin hatte das sehr wohl bemerkt und befahl ihm, sich bäuchlings auf das Bett zu legen und die beiden Arme rechts und links unter die Matratze zu schieben.

Dann nahm sie diesmal die Reitgerte selbst in die Hand und schlug fünfmal schnell hintereinander auf seine nackte Kehrseite. Er schrie auf und wollte die Matratze los lassen, doch sie herrschte ihn an.

„Bleibe liegen, sonst bekommst du noch einmal fünf Hiebe! Diese waren für deine Erregung wegen des Mädchens!“

Er biss in den Polster unter seinem Gesicht und unterdrückte ein Wimmern. Sie hatte wirklich weit ausgeholt und sehr stark zugeschlagen, es zeigten sich Striemen, zwei davon waren sogar blutig. Die Reitgerte hatte außerdem einige harten Knoten eingearbeitet.

 

„So nun stehe auf und wir wiederholen das vom letzten Male, aber bemühe dich, es noch besser zu machen, sonst sehe ich mich gezwungen, nochmals die Gerte zu verwenden!“

 

Er rollte sich vom Bett und sank sofort in die Knie, bereit seine Aufgabe zu erfüllen.

Die Fürstin legte sich nun auf das Bett, die Zofe kam näher, schob ihr das dünne Nachtgewand höher und spreizte ihre Beine, indem sie die Knie nach oben drückte.

Der Bursche richtete sich auf und begann sofort mit seine Zunge zwischen ihren Beinen auf und ab zu gleiten.

Die Fürstin flüsterte der Zofe etwas zu und diese begab sich nun hinter den Burschen und begann seine Striemen mit der Zunge zu lecken. Er war überrascht und bewegte seinen Po hin und her, um ja keine Berührung zu versäumen. Obwohl sie an den offenen Stellen schmerzten.

Seine Zunge wurde sogar ein wenig schneller, stellte die Fürstin mit Genugtuung fest.

Als das Mädchen nun begann sein Schwert und seine Liebeskugeln von rückwärts zu suchen und zu drücken, jaulte er auf und wurde noch schneller und wilder in seinem Bemühen. Er saugte sich an ihrer Klitoris fest, zog dann mit der Zunge seine Kreise rund um sie und begann am ganzen Körper zu zucken. Je nach Festigkeit der Bemühungen, die das Mädchen bei ihm anwandte, wurden auch seine  Bewegungen fester.

 

Zwischendurch unterbrach das Mädchen, er durfte auf keinen Fall explodieren, denn das wollte die Fürsten in sich spüren, nachher, wenn sie selbst ihre Orgasmen hatte. Sie schrie sie jedes Mal lautstark heraus und war dabei wie von Sinnen. Da es nach dem dritten Orgasmus oft nicht mehr unterscheidbar ist, ob der Körper sich beruhigen kann, oder ob es zu einem andauernden, sich überstürzenden Orgasmus nach dem anderen kommt, schwamm sie nun in einem Meer von Zuckungen, wohliger Ekstase und totaler Abwesenheit.

Der Bursche hatte sich ebenfalls nicht mehr unter Kontrolle und wühlte seinerseits mit dem Daumen in ihrer zuckenden Vulva und spürte die Kontraktionen.

Die einzige, die nur erregt war, keinen Orgasmus hatte, sondern nur auf den Burschen acht geben musste, war das Mädchen. Sie glühte, keuchte und ihre Bewegungen am Schwert des Jünglings wurden immer schneller.

Bis sie nicht mehr wusste, was sie tat, mit ihrer freien Hand zwischen ihre Schenkeln fuhr und sich selbst von diesem Druck befreite.

In dem Raum war nur das Keuchen der Drei zu hören, als sich der Bursche plötzlich aufrichtete, die Fürsten bei den Pobacken packte und sein Schwert mit voller Wucht in sie rammte. Diese war so überrascht, dass sie seine Stöße ohne Wenn und Aber erwiderte bis er völlig außer sich und ermattet auf sie fiel.

 

Eine Minute lang war nur mehr das tiefe Atmen von drei Menschen zu hören. Dann richtete er sich auf und starrte auf die unter ihm liegende Frau hinunter.

Diese lag da, hatte die Augen geschlossen und sagte nach einigen Augenblicken:

„Ihr könnt nun beide gehen, ich will alleine sein!“

 

Völlig überrascht rafften beide freudig ihre Kleider zusammen und verschwanden durch die Tapetentüre in den Nebenraum.

 

Die Fürstin war nicht imstande an irgendetwas anderes zu denken, zog sich die Decke bis über den Kopf und schlief ein.

 

 

 

Der  Andere…….

 

Das Mädchen bürstete langsam und bedächtig die langen Haare der Fürstin. Es herrschte eine gespannte Stille zwischen den beiden, seit den gestrigen Ereignissen.

Natalia hatte sehr wohl mitbekommen, was gestern nach der orgastischen Session in ihrem Schlafzimmer dann nebenan passierte und überlegte, ob sie das Mädchen vielleicht heute deswegen auspeitschen könnte.

Wohltuendes Prickeln verursachte ihr der Gedanke, sie weinen und heulen zu sehen und sich daran neuerlich zu erregen.

Sie wollte schon beginnen, als ihr das Mädchen zuvor kam.

 

„Herrin, es gibt einen neuen Gardeoffizier, ein wenig älter als die beiden Burschen, die wir näher kennen. Er hat einen prachtvollen Oberkörper, ein nicht zu kleines, kräftiges Hinterteil und eine Glatze, dafür einen Schnurrbart. Ich weiß nicht wie, aber er hat es herausgekriegt, dass sie besonders fähige Gardeoffiziere zu sich rufen und sie belohnen. Er möchte auch gerne die Gunst seiner Herrin erwerben….“

 

Natalia hatte aufmerksam zugehört und war auch gleichzeitig erschrocken. Eigentlich wollte sie vermeiden, dass sich ihre Schwäche herumspricht, andererseits hatten sie die Worte des Mädchens neugierig gemacht.

 

„Bestelle ihn einmal her, diese Unverschämtheit sollten wir bestrafen!“

 

Das Mädchen kicherte ein wenig.

„Herrin, das wird keine Bestrafung, denn ich habe gehört, dass er die Peitsche liebt. Er geradezu darum bettelt, erzählten sie in der Stadt. Ich habe da eine Freundin, die in einem Etablissement arbeitet, das er immer wieder besucht.“

 

„Soso, er liebt die Peitsche? Na dann wollen wir das einmal ausloten, ob er auch meine liebt!“

 

Gleich am nächsten Nachmittag meldete das Mädchen, dass sich der fragliche Offizier in ihrer Kammer befinde und auf Befehle warte.

„Herein mit ihm!“  Die Stimme der Fürstin klang fest und herrisch.

Als er dann durch die Tapetentüre kam, musste er sich ein wenig bücken, er war fast 2 Meter groß und sah   imposant aus.

 

Natalia machte eine knappe Geste und er warf sich sofort zu ihren Füssen und senkte seinen Kopf. Das überraschte sie.

 

„Steh auf! Ich hörte, dass du von deiner Herrin eine besonders strenge Beurteilung und harte Behandlung erwartest und begrüße das. Da du es gewagt hast, ohne dass ich dich anfordere um Empfang zu bitten, werde ich dir heute die erste Lektion erteilen. In Zukunft wartest du, bis ich dich rufe! Stehe auf und ziehe dich aus!“

„Ja, Herrin…! 

 

Rasch hatte er die Kleider abgelegt und stand nun völlig nackt da. Natalia verschlug es den Atem, das Mädchen hatte Recht. Sein Körper war eine Augenweide.

 

„Fessle ihn an das Bettende, lass ihn knien und binde ihn an die Bettpfosten!“

Sie erkannte, dass er für den Hocker der Frisierkommode einfach zu massig war.

 

Die Zofe tat wie ihr geheißen und band ihn am linken Bettpfosten des Bettes fest, band auch seine Beine zusammen. Und zwar an den Fesseln und an den Knien Er kniete aufrecht mit dem Gesicht zum Bett und den Brustkorb an das Holz gepresst und wartete.

 

Die Fürstin genoss diesen Anblick, sie sah, wie seine Pobacken zuckten. War es Angst oder Lust, die das verursachte?

 

Sie hatte schon einige Peitschen und die Gerte vorbereitet und griff zuerst einmal zu der kürzeren, aber dickeren Peitsche, mit dem dicken Griff.

 

Mit dem Griff fuhr sie ihn zuerst einmal zwischen den Pobacken einige Male durch und merkte, dass er zitterte. Dann stellte sie sich seitwärts und holte einmal so richtig aus. Sie traf ihn dreimal am Po und zwei Mal am Rücken.  Er bäumte sich leicht auf, doch  er schrie  nicht.

 

Erst als sie  nochmals 5 Mal hintereinander langsam zuschlug, drang leises Stöhnen aus seinem Mund und er hob den Kopf.

„So, das war das Aufwärmen, nun gehen wir an die Strafe selbst!“

 

Sie nahm die schwarze dünne Peitsche, mit den Knoten am Ende, holte kräftig aus und schlug zu, ebenfalls 5 Mal, mit drei Sekunden Pause dazwischen.

 

„Ja, ohhhhjaaaa, bitte Herrin, fester!“ Er zerrte an den Fesseln wand sich genüsslich.

 

Es verwirrte die Fürstin, dass er offenbar nicht genug bekommen konnte, ja es erbettelte.

Sie wollte, dass er um Gnade bettelte und nicht um Hiebe.

Sie nahm all ihre Kraft zusammen und holte weit aus und  schlug unbarmherzig zu. Nach weiteren 5 Hieben jedoch zeigte er doch Wirkung, Sein Körper versuchte auszuweichen und er stöhnte lauter. Da er aber sonst keine Äußerung machte, schlug sie noch einige Male zu.

Nach jedem Schlag bäumt er sich auf und keuchte leise. Einige Striemen, die sich kreuzten, zeigten kleine Bluttröpfchen.

Er musste doch endlich genug, ja starke Schmerzen haben.

 

„Danke Herrin, danke….. ohja Herrin!“ 

 

Sie senkte die Peitsche. Wenn er es so wollte, dann wird er es in Zukunft nur mehr als Belohnung bekommen, nahm sie sich vor.

 

Sie legte die Peitsche weg und kam an sein Ohr.

„Wenn du mir nun beweißt, dass  deine Zunge ebenso ausdauernd sein kann, wie ich mit der Peitsche, dann bekommst du vielleicht noch einmal zehn?“

 

„Herrin, binde mich los und ich beweise es dir!“

 

Das Mädchen band ihn los und er wäre fast umgefallen, stand jedoch auf und ging um das Bett herum zu der bereits wartenden Fürstin.

Er bewies ihr seine Fertigkeit, ließ seine Zunge tanzen und brachte sie zu einem Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ, da Natalia sowieso schon über das übliche Maß hinaus erregt war. Sie stöhnte laut und schlug mit ihren Armen um sich.

 

Dann stand er auf und hielt sich an dem Bettpfosten fest, ließ sich stehend noch einmal festbinden und genoss die versprochenen letzten zehn Hiebe. Die beiden Frauen hatten Angst, er würde den Bettpfosten umreißen, so zog er daran. Letztlich kamen doch dann einige leisen Schreie aus seinem Mund.

 

„Danke … oh Herrin, ich bin immer zu deinen Diensten!“

 

Sein Rücken und sein Hinterteil waren blutrot, von Striemen überzogen und seine Muskeln zuckten ungleichmäßig. Er verbeugte sich, raffte seine Kleider zusammen und verschwand durch die Tapetentüre.

 

Die beiden Frauen warfen sich verwunderte Blicke zu.

Doch es war sicher nicht die letzte „Behandlung“, die die Fürstin zu bieten hatte.

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