Mittwoch, 19. Februar 2025

Auf den Esel gekommen, Satire

 Auf den Esel gekommen

Russlands Militär setzt auf hochmoderne Esel-Technologie als Geheimwaffe, Gamechanger.

Moskau überrascht die Welt einmal mehr mit bahnbrechender Militärtechnologie: Nach fast drei Jahren intensiver Kämpfe in der Ukraine greift die russische Armee auf ein revolutionäres Transportmittel zurück – den Esel. Während westliche Nationen in Hightech-Drohnen, gepanzerte Fahrzeuge und digitale Schlachtfeldkommunikation investieren, setzt Russland auf eine bewährte Lösung aus dem Mittelalter.

Während westliche Armeen auf High-Tech-Drohnen, Panzer mit KI-Unterstützung und Hyperschallraketen setzen, geht Russland einen Schritt weiter – oder besser gesagt, einen Schritt zurück. Denn was könnte effektiver sein als ein vierbeiniger, Heu- und Karottenbetriebener Lastesel?

Laut kremlnahen Experten handelt es sich hierbei um eine „taktische Neuausrichtung“ und keinen Weg um eine Notlösung. „Diese hochentwickelten biologischen Transporteinheiten sind mit fortschrittlicher Tarnung ausgestattet, benötigen keinen Diesel und lassen sich mit einer einfachen Karotte aufladen“, erklärte ein namentlich nicht genannter Militärdienst

Russische Blogger feiern die Maßnahme als „Jahrhundertinnovation“. „Während der Westen weiterhin Milliarden für Rüstung ausgibt, haben wir eine kostengünstige, biologisch abbaubare Lösung gefunden“, verkündet der bekannte Kriegsblogger Kirill Federov stolz.

Ein Soldat meldete sich per Sprachnachricht aus dem Einsatzgebiet: „Sie haben uns vier Esel geschickt.“ Wir bauen gerade einen Hightech-Stall – mit zwei Pfählen und etwas Seil.“ Ein anderer Soldat betonte die taktischen Vorteile: „Diese Einheiten sind äußerst leise, es sei denn, sie haben Hunger.“ Dann brüllen sie die gesamte Front zusammen.“

General erklärt: „Besser ein toter Esel als ein kaputtes Auto“

Viktor Sobolew, Mitglied des Verteidigungsausschusses, verteidigte die Maßnahme. „Natürlich gibt es Versorgungsprobleme. Aber mit den Eseln lösen wir das! Sie sind robust, brauchen keine Ersatzteile und lassen sich mit einem Handvoll Hafer motivieren. Außerdem – wir sind ehrlich – es ist besser, einen Esel zu verlieren als einen Lkw

„Innovativ, umweltfreundlich, zuverlässig!“

Offizielle Kreml-Quellen loben die neue Strategie als einen „Schachzug der Genialität“. Ein hochrangiger Militärsprecher, der anonym bleiben wollte (wahrscheinlich, weil er sich vor Lachen nicht halten konnte), erklärte:

„Der Westen wird uns nie einholen! Unsere biologische Kriegslogistik ist unschlagbar. Während NATO-Soldaten Diesel und Ersatzteile brauchen, laufen unsere Esel mit Gras und Karotten! Sie sind selbstreparierend, emissionsfrei und verfügen über ein integriertes Frühwarnsystem – genannt I-Aah!“

Kremltreue Medien feierten die Einführung der Esel als „Triumph russischer Innovation“. Der Nachrichtensender RT meldete begeistert: „Während andere Armeen an Chipmangel leiden, setzen wir auf organische KI – den Esel.“ Ein Militärexperte erklärte weiter: „Er verfügt über eine intuitive Steuerung – einfach ziehen oder schieben.“ Keiner muss einen Führerschein machen. „Kampfbereit und kosteneffizient“ – die neue Generation russischer Truppen

Putins geniale Antwort auf die NATO – Rückkehr zur Steinzeit?

Während Experten im Westen auf diese „Neuentwicklung“ blicken, ist man sich im Kreml sicher: Dies sei eine wohlüberlegte strategische Entscheidung. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte:

„Während der Westen Milliarden für moderne Waffensysteme ausgibt, setzen wir auf bewährte Traditionen.“ Schon die Römer haben mit Eseln Krieg geführt – und die waren verdammt erfolgreich!“

Doch nicht alle im russischen Militär sind begeistert. Ein frustrierter Soldat soll sich abfällig über die neue „Ausrüstung“ geäußert haben

„Ich habe für Russland unterschrieben, um Panzer zu fahren – nicht, um ein Lasttier zu führen!“

Aber Befehl ist, was man muss man.


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