Samstag, 24. März 2018

Eine Waldfee aus dem Nichts. Romantik


Eine Waldfee aus dem Nichts
Von Joana Angelides 

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Er taucht in das kühle Halbdunkel des Waldes ein und schließt für einen Moment die Augen. Er riecht das Moos, den leichten Moder des Waldbodens, seine Feuchtigkeit.
Der Lärm des Alltages sind hier ausgeschlossen, es ist nur das leise Rauschen der Baumwipfel zu hören und der leichte Flügelschlag eines Vogels. Leise knacken am Boden liegende dünne Äste und irgendwo schreit ein Käuzchen.

Die sich bewegende Blätter machen durch das mühsam durchscheinende Sonnenlicht kleine helle Kringel zu seinen Füßen und feuchte Spinnennetze zwischen den Ästen glänzen wie mit Diamanten besetzte Perlenschnüre.
Die Lungen füllen sich mit reiner Luft und jeder Schritt federt am weichen Waldboden. Er schließt die Augen wieder für einige Momente und öffnet sie wieder, um dieses Paradies bewusster zu sehen.
Da sieht er sie. Sie lehnt an einem Baumstamm, nein sie scheint verwoben mit diesem und streckt ihre Arme nach oben, als wäre sie sogar mit ihm verwachsen. Obwohl ihr Körper sehr weiblich geformt ist, erscheint er durchsichtig und zart, dünner Stoff spannt sich über ihre prallen Brüste und scheint am Rest des Körpers hinunter zu fließen. Ihre Schenkel heben sich darunter sehr deutlich ab und die kleine Wölbung ihres Bauches scheint zu pulsieren.  Er kann sie im Profil sehen, ihre Augen sind geschlossen, die langen Wimpern liegen auf den Wangen auf, ihr Mund halboffen und eine lange, dunkle Haarmähne umspielt ihr zartes Gesicht.  Sie atmet die kühle Waldluft tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich.
Er kann nicht anders, er starrt sie fasziniert an.  Wo kam sie so plötzlich her? Er hätte schwören können, alleine im Wald gewesen zu sein. Er macht einen Schritt auf sie zu, da knackt ein Ast unter seinem Schritt und sie zuckt zusammen und wendet den Kopf und blickt in seine Richtung.
An sich erwartete er, dass sie erschrecken wird, doch sie lächelt ihm zu und löst sich von dem Baumstamm. Langsam kommt sie näher, er erstarrt.
„Hallo, Fremder! Ich habe Dich in unserem Wald noch nie gesehen!“ Sie greift nach seinem Haar und lässt ihre Finger darin spielen. Dann nimmt sie ihn bei beiden Händen und führt ihn etwas tiefer in das Dunkel des Waldes, bis sie von eng nebeneinanderstehenden mächtigen Bäumen umschlossen sind.
„Komm sieh´ Dir mein Reich ruhig einmal an. Mein Reich ist voller Geheimnisse und Wunder. Es wachsen hier die schönsten Blumen, unbekannte Kräuter und leben geheimnisvolle Wesen!“
Mit einer runden, ausladenden Handbewegung zaubert sie einen weichen, dichten Schleier am Boden herbei und zieht in hinab.
Er wagt kaum zu atmen, hat Angst aus diesem Tagtraum zu erwachen. Ihr weicher weiblicher Körper sinkt neben ihm herab und er bemerkt, dass sie nur ein sehr dünnes, fast durchsichtiges Kleid trägt, wie aus feinen Spinnweben und Tauperlen gemacht und dass sie darunter eigentlich nichts weiter anhat.
Sie lacht ein leises, klingendes Lachen und bevor er es noch so richtig begriffen hat, ist auch er nackt und kniet neben ihr. Neben ihnen wachsen wilde Blumen, mit kleineren Blättern und bunten Blütenblättern. Er pflückt eine dieser Blumen und es drängt ihn, sie damit zu liebkosen. Sie liegt nun auf diesem weichen Schleier, hat die Augen geschlossen und ein bezauberndes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre Haut ist weiß und zart, mit elfenbeinfarbenem Schimmer. Ihre Beine sind leicht angezogen und aufgestellt. Er gleitet mit der Blume zart, von den Zehen aufwärts, bis zu ihrer Kniekehle und ihre Schenkel öffnen sich sofort lasziv ein wenig, sodass er bis zu dem dunkeln Delta vordringen kann. Sie schnurrt ein wenig, von silbrig klingendem Lachen durchbrochen. Mit ihren zarten Fingern öffnet sie selbst ihre Schamlippen und öffnet sich so seinem verlangenden Mund. Er kann die rosa schimmernde Perle dazwischen sehen und umschließt sie mit seinen Lippen. Seine Erregung erreicht einen Höhepunkt und er ergibt sich seiner Lust. Sie windet sich unter seinen Liebkosungen und lässt ihm die Welt rundum vergessen. Als er unvermittelt in sie eindringt, beginnt sich der Wald rund um ihn zu drehen, er vermeint auch andere, geisterhafte Gestalten zu sehen, wie sie sich im Tanze bewegen und es erscheint ihm, als würden sie Beide sich vom Waldboden erheben und über den Wipfeln des Waldes schweben. Ihr üppiger, und doch sylphidenhafte Körper beginnt sich aufzulösen, ihn zu umfangen, ihn wieder freizugeben, um ihn dann wieder ganz an sich zu binden. Ihre offensichtliche Lust und Erregung steckt ihn an und sein Blut beginnt zu kochen. Sie drehen und winden sich in ihrer Lust, sie unterliegt ihm, dann wieder ist sie wieder ganz Beherrscherin der Lage und er vermeint von ihr geritten zu werden.
Plötzlich spürt er, wie sie sich wieder nach unten senken und findet sich am Waldboden, angelehnt an einen Baumstamm sitzend, wieder. Er spürt wie sie seinen Händen entgleitet, er greift nach einem vermeintlichen Stück eines Schleiers. Doch es ist ein, durch die Luft gleitendes Spinnennetz, er lässt es los.
Sein Kopf ist heiß, sein Blut rauscht und er vermeint von irgendwo ein helles Lachen zu hören, ein paar Zweige knacken, dann ist es still im Walde. Er richtet sich auf, hält sich am Baumstamm fest und atmet tief durch.
Wahrscheinlich ist er nur aus Müdigkeit ein wenig eingeschlafen. Er beachtet die am Boden liegende Blume nicht und steigt über sie hinweg. Über ihm rauschen die Blätter der Bäume und das Käuzchen ist wieder zu hören.



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Freitag, 23. März 2018

Robbi lernt dazu, Weltraummärchen



Robbi lernt dazu
von Joana Angelides
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Als Tim und Tom wieder auf ihrem Heimatplaneten angekommen sind, haben sie den Robbi sofort als Einwanderer angemeldet.

Er wurde genau untersucht, seine technischen Parameter wurden notiert und er wurde dann in die Gruppe „Hilfskräfte“ eingeteilt.
Er heißt nun Robbi/H  und soll immer dann gerufen werden, wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird.
Vorläufig wurde er im großen Lagerraum in eine Metallkoje gesperrt und an die Stromversorgung angeschlossen. In jedem dieser Metallkojen sind elektrische Anschlüsse zum Aufladen vorgesehen.
Da hing er nun schwebend in der Luft, in dieser Koje in der zweiten Reihe, hatte seine Augendeckel geschlossen, wackelte hin und her, er war in Wartestellung.
„Also, so habe ich mir das nicht vorgestellt!“, dachte er bei sich. „Die behandeln mich ja, wie einen Kochtopf, der im Regal steht, bis man ihn braucht!“
Er öffnet seine Augendeckel wieder und begann zu schreien.
„Tiiiiiiiiiim, Toooooooom! Wo seid ihr denn?“
Das machte er eine ganze Weile so und dachte schon, dass ihn niemand hört!
Aber dem war nicht so. Der Mann, der für die Verwaltung und Lagerung der Geräte und Maschinen verantwortlich war, hörte ihn sehr wohl. Er kam gelaufen.
„Hör sofort zu schreien auf! Wem gehörst du denn eigentlich?“, er schaute auf die Tafel an der Türe. Da stand:
„Besitzer Tim und Tom, Postzusteller“
„Also, wenn Du nicht sofort aufhörst, geben wir Dich wieder an Tim und Tom zurück, sollen die sich um Dich kümmern!“
Er glaubt offenbar, dass das eine Drohung für Robbi ist, doch dieser hat sofort seine Chance erkannt und begann noch lauter zu schreien.
„Also gut, das reicht! Ich melde es den beiden und spätestens morgen will ich Dich hier nicht mehr sehen!“
Er stapft davon und Robbi wackelt zufrieden mit seinem Kopf.

Tim und Tom waren gerade wieder im Einsatz und flogen zwischen dem Mars und dem Mond hin und her. Sie transportierten seit zwei Tagen die Essensrationen für die Leute vom Bergwerk am Mars und den Bauarbeitern am Mond hin und her. Irgendjemand hatte Zettel an den Containern vertauscht.
Die Leute am Mars waren vom Planeten Kantos und aßen kein Fleisch aber die Leute am Mars schon. Naja, ein wenig Salat und Gemüse aßen sie gerade noch, aber hauptsächlich waren sie Fleisch Esser.
Als sie gerade eine kleine Pause machten, kam der Funkspruch von der Erde.
„Hallo, Tim und Tom! Wenn ihr wieder zurück seid, dann kommt doch bitte ins Lagerhaus. Ihr müsst unbedingt diesen kleinen runden Roboter wieder abholen. So klein er ist, er ist immens laut und lässt sich nicht beruhigen. Wir müssen ihn sonst in Einzelteile zerlegen!“

Tim und Tom sahen sich belustigt an. Was da der Robbi wieder anstellen wird?
 Nachdem sie wieder zurück waren, sind sie gleich ins Lager zu Robbi gegangen. Er schwebte ganz ruhig in der Box und hatte seine Augendeckel geschlossen. Er dürfte schlafen.

„Robbi, wach auf! Wir sind´s Tim und Tom!“
Sie rüttelten am Gitter und Robbi machte die Augen auf.
„Gott sei Dank, ihr seid wieder da! I´ich  wwwar ganz trauri´rig!“
„Was ist los, Robbi, wieso stotterst Du denn schon wieder?“
„W´weil ich so aufgeregt b´bin!“
Der Lagerleiter schloß die Box auf und Robbi schwebte heraus.
„Gott sei Dank, bin ich den Schreihals los!“, sagte er und ging davon.

Tim und Tom sahen sich an.
„Robbi, was sollen wir denn mit Dir machen? Wir können Dich nur auf unsere Flüge mitnehmen und Du musst irgendwas lernen, damit Du Dich nützlich machen kannst!“
„Ja, ohjaaaaa, ich werde alles lernen, was es auf der Welt gibt!“
„Nana, übertreibe nicht. Du könntest vielleicht die Kabelkanäle reinigen und die Lötstellen überprüfen, dort wo wir nicht hinkommen!?“
„Ja, Robbi macht alles!“, rief er entzückt und alle seine Lämpchen leuchteten grün auf.

Sie nahmen ihn in die Mitte und gingen vorerst in die Werkstätte. Dort war ein ganz alter Mann mit einem weißen Bart und einem Overall  damit beschäftigt, einzelne Kabel miteinander zu verbinden.
„Hallo, Opa! Wir lassen Dir einen Lehrling da und holen ihn wieder morgen früh. Erkläre ihm, wie die einzelnen Kabel vom Raumschiff verbunden gehörten und wie man sie auch immer wieder putzt. Er wird unser neuer Assistent!“
Der so genannte Opa, der natürlich nicht der Opa von Tim und Tom war, sondern nur so genannte wurde, weil er schon so alt war, nahm seine Brille herunter und beäugte den kleinen Kerl von allen Seiten.
„Was ist denn das? Der schaut ja wie ein Roboter aus, versteht mich der denn auch?“
„Ich verstehe alles, kann auch sprechen und lernen. Ich kann eine Seite in einer Sekunde lesen und merke mir auch alles, was ich gelesen habe“, die Stimme von Robbi überschlug sich fast vor lauer Eifer!
„Na gut!“, brummte Opa in seinen Bart und drückte Robbi ein dickes Buch in die Hand. „Dann lese einmal schnell!“
Robbi nahm das Buch und blätterte in Windeseile eine Seite nach der anderen um, viel rascher als Tim und Tom zusehen konnten.
„So, gelesen!“, sagte er und gab es zurück
„Unglaublich! Und Du hast dir alles gemerkt“, fragte der Opa erstaunt.
„Ja. Wo ist nun das Werkzeug und die Kabel?“
Opa gab ihm alles und mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der er gelesen hatte, montierte er alles zusammen. Ganz schnell lag ein Berg von Kabeln richtig geordnet und miteinander verbunden am Tisch.
Tim, Tom und Opa staunten nur so.
„Naja, das ist ja sehr erstaunlich! Ich hätte dafür den ganzen Tag gebraucht! Der Kleine ist in Ordnung, den könnt ihr mir gleich da lassen“, sagte Opa
Tim und Tom lachten.
„Nein, den nehmen wir mit, den brauchen wir an Bord!“, sagte Tim, oder war es Tom?
Robbi machte wieder seine Augendeckel zu, so als würde er verlegen sein.
Am nächsten Morgen gingen nun alle Drei hintereinander an Bord. Wer zuerst einstieg ist nicht klar, entweder Tom oder Tim, aber auf jeden Fall war der Letzte Robbi. Seine Lämpchen blinkten alle grün, so stolz war er.


Tim oder Tom schraubte eine Abdeckung auf und zeigte hinein:
„Schau Robbi, da führt ein langer Tunnel zum Motorraum. Da kommen wir nie rein, wir sind zu groß. Doch Du kannst da reinkriechen und alle Kabel einmal putzen und die Verbindungen prüfen. Schau besonders bei dem Kabel für die Kaffeemaschine nach, die setzt nämlich immer wieder aus“, sagte Tim oder war Tom?

Während Robbi in dem Tunnel verschwand, startete das Raumschiff. Sie waren heute besonders schwer, sie hatten viele Pakete geladen. Es waren auch Bücher dabei für Delos, wo eine neue Schule eröffnet wurde.

„Schau, da taucht plötzlich ein unbekanntes Raumschiff auf und steht uns im Weg“, sagte Tim
Tom schaltete die Grußfrequenz ein und wartete.
Die Grußfrequenz beinhaltet alle bekannten Sprachen, die es im Weltall gab und war sehr freundlich abgefasst.
Aber es kam keine Antwort. Das fremde Raumschiff hatte nur seinen sehr großen Scheinwerfer eingeschaltet und tastete ihr Raumschiff ab.
„Hallo, wir sind Freunde. Wir sind die Postboten, wir haben nur Pakete an Bord. Können wir Ihnen helfen?“ sagte Tim
„Wir sind keine Freunde! Wir wollen alle die Pakete die Sie an Bord haben. Wir sind Händler und werden diese Dinge auf anderen Planeten verkaufen! Widerstand ist zwecklos, wir haben unsere Waffen auf Sie gerichtet.“
Tim und Tom waren sprachlos. So was ist ihnen noch nie passiert. Wo kamen die denn plötzlich her?

„Sie sind keine Händler, Sie sind offenbar Räuber!“, rief Tim oder war es Tom?

Plötzlich war der Raum durch einen hellen Blitz erleuchtet und drei riesengroße Gestalten standen im Raum. Sie hatten sich offenbar herüber gebeamt! In der Hand hielten sie je einen gefährlich aussehenden Strahler und richteten diese auf Tim und Tom.
Unbeachtet von den drei Räubern war Robbi zurückgekommen und blieb beim Tunneleingang stehen. Sie konnten ihn nicht sehen, denn er war hinter ihnen. Einer von ihnen suchte den Lichtschalter und drehte das Licht im Raumschiff auf höchste Stufe.
Es war so hell, dass sich Tim und Tom die Augen abdeckten.
„Wo sind die Pakete!“, schrie einer der Drei.
„Im Lagerraum natürlich!“, sagte Tim oder war es Tom?
„Da ist es sicher zu dunkel für uns. Holt sie herauf!“, schrie einer der beiden.

Tom bewegte sich langsam auf die Lagertüre zu. Er zwinkerte Robbi zu und bewegte die Hand, als wolle er etwas abdrehen. Robbi blinkte kurz mit dem linken Lamperl und schlich sich wieder zurück in den Tunnel.
Bevor Tom die Türe des Lagerraumes öffnen konnte, erlosch das Licht im Raumschiff und es war stockdunkel.
Die drei Räuber heulten laut auf und warfen sich zu Boden.
„Licht, Licht! Wir brauchen Licht! Wir können nicht ohne Licht leben! Im Dunkeln müssen wir sterben!“
Sie wälzten sich auf der Erde und krümmten sich.
„Robbi, drehe das Licht wieder an, aber nur wenig, nicht ganz! Wir wollen ja nicht, dass die beiden sterben. Aber wir wollen, dass sie sich benehmen!“, rief Tom Robbi zu. Robbi fuhr den Lichtschalter drinnen im Tunnel wieder ein wenig hoch und es wurde ein wenig heller. Aber nur so viel, dass man die Konturen unterscheiden konnte.
„Mehr, mehr!“, riefen sie.
„Nur wenn ihr versprecht, dass ihr sofort wieder verschwindet und in Zukunft was anderes arbeitet, um zu Geld zu kommen!“
„Ja, ja! Wir versprechen alles, nur bitte macht wieder Licht!“
„Ihr braucht kein Licht um zu verschwinden! Raus mit Euch!“
Sie rappelten sich auf, tasteten sich an der Wand in die Höhe und waren plötzlich wieder verschwunden.
Tim und Tom nahmen sich bei den Händen und tanzten in der Kanzel vor lauter Freude herum.
Robbi stand wieder beim Tunneleingang und schaute ihnen zu.
„K`kann ich wi´wieder Li´licht machen!“ stotterte er. Er war wieder aufgeregt und nervös.
„Robbi, Dich haben wir ganz vergessen! Ja mach wieder Licht, die Räuber sind verschwunden!“
„Eigentlich habe ich Euch gerettet! Ein bisschen Dank hätte ich schon erwartet!“
„Ja, das ist wahr! Komm her, lass Dich umarmen!“
Sie nahmen ihn bei den Händen und drehten ihn wie einen Kreisel, als erste ließ Tim aus und dann Tom! Robbi kam ins trudeln und flog wie ein Kreisel durch die Kanzel.
Tim und Tom  lachten und fingen ihn wieder ein.

„M´mir  ist ga´ganz schw´schwindelig!“ Um ihn herum drehte sich alles, aber er war glücklich.

Tom nahm wieder das Steuer in die Hand und blickte durch das feinster hinaus. Das fremde Raumschiff war nur mehr ein kleiner Punkt da draußen und mit einem ganz hellen Schweif, wie ein Komet verschwand es plötzlich in der Dunkelheit.

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