Montag, 16. April 2018

INNOVATION AM BAUERNHOF, Satire

INNOVATION AM BAUERNHOF
Oder: Fanny spielt auf!



Bildergebnis für Bäuerin, sexy
Innovation soll natürlich auch nicht vor dem Bauernhof halt machen!

Das dachte sich auch so ein schlaues Bäuerlein, nachdem seine Sinne von vollbusigen Domina´s und Peitschen schwingenden Henkerstypen im Erotiksender des Kabelfernsehens elektrisiert wurden.

„Wenn es schon Männer gibt, die sich gerne einer Peitschen schwingenden Domina unterwerfen und auch noch gut dafür bezahlen, warum nicht auch von meiner gut bestückten Angetrauten! Schließlich hat sie genug Holz vor der Hütte, die Fanny!“
Was in zweierlei Hinsicht zutraf!

Er wälzte in der Folge einschlägige Literatur, besorgte sich Prospektmaterial und stellte danach fest, dass viele der dort teuer angepriesenen Utensilien sogar sowieso bereits am eigenen Hof vorhanden waren! Das Feld sozusagen bereits aufbereitet und urbar gemacht ist!
Peitschen, Zaumzeug und Ketten gehören ja schließlich zur Grundausstattung eines landwirtschaftlichen Betriebes!

Nun musste er nur mehr mit seiner zukünftigen und vorläufig leider einzigen Hauptakteurin, mit der Fanny also, verhandeln, es ihr sozusagen schmackhaft machen!

Diese hörte sich alles mit offenem Mund und hinauf gezogener Augenbraue einmal an. Naja, wenn das so ist, dass sie sich geile Mannsbilder zur Brust nehmen, sie mit einer Peitsche dazu bringen könnte, zu machen, was ihr gerade so vorschwebt………………… ist einmal was Neues!
Sie nickte, Mann schritt zur Tat.

Wen überrascht es, dass sich gleich mehrere dieser geilen Mannsbilder meldeten und in Erwartung von Schmerz und Demütigung, völlig nackt und in Ketten, mit Stachelhalsbändern (vom scharfen Hofhund ausgeborgt)  und angekettet an einen Pfahl, das ganze Holz hinter dem Stall zu Brennholz hackten. Das Vergnügen wurde noch durch die, in schwarzes Leder gekleidete und natürlich maskierte Domina, der Fanny also,  mit gelegentlichen Peitschenhieben auf ihre mehr oder weniger knackigen Hinterteile, gesteigert. Auf die gellenden  Aufschreie und wollüstigem Stöhnen der Protagonisten  reagierten wiederum die Ferkel im Stall, indem sie quiekten, weil sie dachten, es ist schon wieder Schlachttag!
Sogar Rosalia, die trächtige Kuh, schaute interessiert und wiederkäuend durch das Stallfenster zu. Ob sie ihr Sexleben mit dem der Menschen verglich?

Einige fanden auch eine Befriedigung ihrer Lüste darin, dass sie, auf allen Vieren kriechend, angekettet und ebenfalls nackt, die Stiefel ihrer Herrin nach dem Ausmisten ablecken und diese Tätigkeit auch nach weiter oben verlegen durften.

Der Bauer durfte natürlich zusehen, er nannte das Überwachen, die Polizei nannte es später Zuhälterei! Vor allem deswegen, weil er eine Anzeige im Lokalblatt aufgegeben hatte. Rubrik: BAUER SUCHT FRAU!

Doch durch diese Ereignisse stellte sich auch ein positiver Effekt auf das im Laufe der Jahre etwas abgeflaute und nun eintönige eigene Sexleben der Beiden ein.

Nach einigen ungestört verlaufenden Wochen mit ungeahnt hohen Einnahmen und exzessiven Erweiterungsplänen, die daraus resultierten, kam jedoch der tiefe Fall!

Ein  offenbar nicht zufriedener Kunde erstattete Anzeige wegen Betruges bei der Polizei und diese schritt amtshandelnd ein. Der Dorfpolizist staunte nicht schlecht, als ihm die Fanny in Domina-Montur und eine Peitsche schwingend die Türe öffnete. Sie hatte ja schließlich einen Freier erwartet!
So hatte er die Fanny noch nie gesehen!
Er lehnte  das kokett vorgebrachte Angebot der Fanny jedoch ab  (obwohl, naja….)  und nahm dafür ein Protokoll auf. So ist halt die Polizei, meist ein Spaßverderber! 
Es war leider vorbei mit dem geplanten Dachausbau und der Modernisierung  vom Stall!

Und das Holz musste der Bauer auch wieder selbst hacken, mehr oder weniger züchtig angezogen. 

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Geld und die Bausteine des Lebens, sarkastische Satire

GELD UND DIE BAUSTEINE DES LEBENS
 von Joana Angelides



Bildergebnis für Geldhaufen
Also in einem Alter, wo man eigentlich schon ein Ablaufdatum hat, kann man ja auf große Erfahrungen zurückblicken. Nimmt man von sich selbstverständlich an

Besonders wenn es ja viele und auch man selbst, immer wieder lautstark und in allen Medien behaupten.
Ein wenig Rücksichtslosigkeit, starker Wille, verbunden mit Arbeit und auch ein Quäntchen Glück, das ist der Zement, der das Gebäude des Lebens letztlich zusammenhält. Und seine eigene Tüchtigkeit nicht zu vergessen!

Es gibt verschiedene Erfahrungen die so einer im Laufe seines langen Lebens macht. Bausteine des Lebens sozusagen, wie sie die Mediziner in ihrem Metier ausdrücken. Es tritt auch eine gewisse Automatik ein, die Etage nach Etage nach sich zieht, bis man ganz oben angelangt ist und die Dachgleiche hinter sich hat.

Die Erfahrungen als Kind kann man als einen oder zwei Bausteine im Fundament betrachten.
Die Erfahrungen die man als junger Stürmer macht, die Leiden des jungen Werthers sozusagen, prägen unser Verhältnis zum anderen Geschlecht wesentlich und bauen uns, manches Mal, gewaltig auf.

Die Ziegel, oder Bausteine des Lebens, die uns am Beginn hart treffen, wenn das Schicksal so richtig zuschlägt, können uns hart machen, oder flachlegen. Jedoch jene Erfahrungen, die man dann macht, wenn das Leben erst so richtig ausholt und zuschlägt, sind die Einprägsamsten.

Und da gibt es einen Faktor, den man niemals unterbewerten darf. Den Baustein GELD. Es gibt diese Bausteine allerdings nur in einer gewissen Menge. Kleine Anteile, Brosamen im Vergleich zum großen Ganzen, fallen schon für Dich und mich ab, aber niemals die großen Brocken, die Schlusssteine, die sozusagen das Rad in Schwung halten, das Imperium stützen. Die sind nur einigen Wenigen vorbehalten.

Mit Geld kann man (fast) alles kaufen. Geld gibt es immer in genügender Menge, es haben aber leider meist nur die anderen!
Vor allem kann man sich mit Geld aber Menschen kaufen. Man kann mit ihnen spielen, ihnen ein Eldorado versprechen, sie jedoch wieder daraus aussperren, wenn sie nicht nach der vorgegebenen Musik tanzen. Oder der Ball am Fußballfeld nicht dort hin rollt, wo man ihn gerne haben würde.
Man schnippt eventuelle Brösel vom Revers, steigt über die zurück gelassenen Wracks hinweg und sucht sich neue, nach Macht und Geld gierende Subjekte.
Sie haben eben nicht entsprochen, oder sogar widersprochen.
Das Motto: Bist Du nicht für mich, bist Du gegen mich!

Manche, die im Leben alles erreicht haben, was sie sich vorgestellt haben und mehr, suchen dann nach einer neuen Erfolgsstory. Da aber der einzige Lebensinhalt der eigene Erfolg, das weltweite Imperium ist, in dem man sich suhlen kann, das außerdem fast nicht mehr zu vergrößern ist, sucht man eben, seine Grenzen zu erweitern. Was liegt da näher, als sich mit Politik zu beschäftigen! Sie ist wie ein Chamäleon, man kann sie jederzeit umfärben, die Argumente nach dem Wind drehen und so schön opportunistisch sein! Programm kann man irgendwann zusammen basteln, am Besten ist es, es bei anderen abzuschreiben. Das kennen die Menschen schon, klingt ihnen vertraut.
Sollte das schiefgehen und das erwählte Volk eventuell, aus Dummheit und Intoleranz natürlich, nicht in jenem Maße zu begeistern sein, als man dachte, sucht man sich halt was Anderes. Sie haben eben nicht erkannt, dass das Wichtigste im Leben die Werte sind, was immer der Einzelne darunter versteht, die Werte sind wichtig!

Tztz, wieder bleiben einige auf der Strecke, sie waren eben nicht so tüchtig wie man selbst. Das Leben ist ein Urwald, nur der Starke und Tüchtige überlebt! Den Rest kann man sowieso vergessen!
Da man aber im Kampf des Lebens seinen Elan und die Mobilität doch ein wenig verloren hat, nimmt man sich einige unbedarfte graue Mäuse, hält ihnen den Speck vor die Nase und zeigt ihnen, wo der Bartel den Most holt, lässt sie durch das Labyrinth stolpern. Das sind dann die, die für die Sache arbeiten und laufen. Wie sie alle heißen? Uninteressant, Namen sind sowieso Schall und Rauch! Hauptsache sie nicken, können sich den Text merken und den Kopierer bedienen.

So etwas nennt man „Management by Moses“, oder wie immer der heißt!

Noch etwas zur Information: Diese Geschichte ist frei erfunden, jede Ähnlichkeit mit Personen ist rein zufällig und ungewollt! Und wie immer, es gilt die Unschuldsvermutung!


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