Sonntag, 22. April 2018

Karl Marx, Satire


Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Von Joana Angelides
 Bildergebnis für Karl Marx


Karl Marx ist nicht totzukriegen, so sehr sich seine Verächter auch bemühen. "Der Kerl stirbt ununterbrochen", unkte der selbsternannte Marxianer Günther Nenning Anfang der 1990er Jahre, "und jedes Mal, wenn er totgeschlagen wurde, ist er wieder da." Das gilt auch heute, da im Marx-Jahr 2018 in aller Welt des 200. Geburtstags des Philosophen gedacht wird.
Ja, er war ein Phänomen und er hat das zwanzigste Jahrhundert maßgeblich gestaltet und verändert.
Man möge zu ihm und seiner Überzeugung stehen, wie man will, ohne dass es ihn gegeben hätte, gibt es heute genauso viele Millionäre, wie mit ihm! Nur wäre es der breiten armen Masse nicht bewusst, dass sie eben arm sind, sie würden es als gegeben betrachten!
Der Kapitalismus ist nicht umzubringen! Vor allem nicht, wenn man ihn in solche Worte fasst, wie es Karl Marx verstanden hat, ihn zu erklären und zu verdammen. Wer einmal schon in dem Buch „Das Kapital“ lesen wollte und nicht mindestens zwei Doktortitel und keinen Duden hatte, scheiterte!
Auf drei Seiten gibt es zumindest 80 Fremdwörter und Fachausdrücke, die ein Normalbürger noch nie gehört hat und die Schachtelsätze sind kaum entwirrbar!
Also, legt ein Normalbürger, wie ich zum Beispiel, die drei Bände wieder frustriert weg und holt sich einen Karl May. Da kommen wenigstens ein paar Indianer und auch Tote drin vor und das Gute siegt auch immer!
Es gab aber immer wieder begnadete Redner und Fantasten, denen es gelang, die Menschen für den Kommunismus zu begeistern, vor allem, weil ja die Philosophie darin begründet war, dass man jenen, die zwei Dinge von der gleichen Sache haben, ruhig eines wegnehmen kann. Ist doch bestechend? Oder?
Der Hang des Menschen, sich durch Geist und Fleiß mehr zu schaffen, Innovationen voran zu treiben, kann da nur kontraproduktiv sein!
Der Traum, dass alle Menschen gleich sind, gleich aussehen und auch die gleiche Kleidung tragen, klang bestechend, war aber leider nicht durchsetzbar. Wäre aber für die Textilindustrie praktischer gewesen! Irgendjemand hat dann doch das Kleid kürzer getragen, oder irgendwo ein Mascherl angebracht.
Einer der erklärten Feinde des Karl Marx und dem Kommunismus war natürlich die Religion!
„Religion ist Opium fürs Volk“, also weg damit. Gott wird zur Unperson erklärt und Glaube als Irrweg. Einer, der dann seinen Platz eingenommen hat, incl. martialischer Heerscharen und Rächer der Hölle und 20 Millionen Toten, war Stalin.
In China hat man sich ebenfalls einen eigenen Gott geschaffen, man nannte in „Mao Tse Tung“. Wer zählt seine Opfer und nennt die Namen…..
Sie alle haben aber aus der Bibel ein Gebot übernommen: Du sollst nur einen Gott haben! Und dieser „Gott“ war hier eben der Kommunismus und sein jeweiliger „Führer“. Wie ähnlich sind sich doch immer wieder solche Lehren! Sie nehmen von sich in Anspruch, dass sie die einzig selig Machenden sind und sammeln die Lemminge hinter sich!
Wie jede neue Idee überschwemmte sie zuerst Europa und dann die ganze Welt, bis sie sich endlich totgelaufen und Millionen von Toten hinterlassen hat!
Heute wissen wir, der Mensch ist gut, aber die Leute sind schlecht und daher für den Kommunismus nicht geeignet.
Aber, wie viele Ideen, gute und undurchführbare, ist er eben nicht tot zu kriegen.



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Freitag, 20. April 2018

SEX und Mathematik, Glosse


SEX und Mathematik.
Von Joana Angelides


Bildergebnis für Augen

Egal, welche Zahl man nimmt, wenn man SEX abzieht, kommt immer Null raus!
Da ja bekanntlich SEX zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt, ist ein Tag ohne SEX immer ein Minus-Tag.
Statistisch ist es bewiesen, dass Männer 25 Stunden am Tag an SEX denken und Frauen aber immerhin auch noch 5 Mal ca. 15 Minuten am Tag.
Wir Frauen handhaben das natürlich viel individueller. Die Häufigkeit unserer Gedankenausreißer kommt da auf die uns umgebende Männerwelt an. Es gibt einfach Männer, die uns sofort an SEX denken lassen, wenn sie den Raum oder die U-Bahn nur betreten und es gibt welche, da sickert das langsam aber umso tiefergehend ein. Wobei man das „tiefergehend“ durchwegs als zweideutig ansehen kann.
Das Problem der sexuellen Belästigungsangst hat die Welt natürlich verändert. Auch wenn wir es wünschen würden, dass uns ein Mann berührt, wir dürfen es nicht zu offensichtlich forcieren, es muss sensibler eingefädelt werden.
Beide, Frauen und Männer haben da zwei sehr wichtige Körperteile und das sind… unsere Augen. Mit Blicken kann man da schon sehr viel ausrichten, kann Kanäle öffnen und Einladungen aussprechen; vor allem wir Frauen sind da Meister darin! So ein Augenaufschlag und Wimpernklimpern kann Wunder bewirken.
Männer müssen da nur auf die Signale achten!
Unsere Augen geschlossen halten können wir in entscheidenden Momenten immer noch!


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