Brennende
Karibik
von Xenia Portos
aus dem e-Book "Begierde" von Xenia Portos
Nur schweren
Herzens hatte ich Sita, eine tickende Bombe in Sachen Sex und Erotik in
Kajuraho/Indien, verlassen. Nachdem wir in einem Strudel von leidenschaftlichem
Sex fast ertrunken waren, beschlossen wir, das heißt ich, uns für einige Zeit
zu trennen. Es gab aber mehrere Gründe die dafür sprachen.
Wie gesagt, der
Hauptgrund war meine fast rettungslose Verstrickung in Gier und Geilheit nach
weiblichen Körpern, ihrer Sexualität und das Feuer, in dem es mich hineinzog,
der andere Grund war einfach die Angst um die nackte Existenz und die Drohung
meines Redakteurs, mir die finanziellen Zuwendungen so lange zu streichen, bis
wieder Berichte von mir auf seinem Schreibtisch landeten.
An einem dieser
Abende, wo mir der Portier wieder einmal eines seiner Telexe
vor die Nase hielt,
blickte ich mich wieder einmal nach langem bewusst in den Spiegel meines
Badezimmers. Meine Wangen waren etwas eingefallen und meine Augen brannten in
den Höhlen. Meine Brust wies Spuren der langen Fingernägel von Sita, meinem
selbst gewählten Sexteufel, auf und auf meinem Hals und Nacken prangten einige
Hemmatome, die dadurch entstanden waren, dass sie sich immer in mich verbiss,
wenn sie in einen minutenlangen Orgasmus verfiel. Mein Körper hatte seine
Spannkraft verloren, meine Gedanken kreisten nur mehr um die unglaublich
fantasievollen und wunderschönen Darstellungen von hunderten erotischen
Variationen an den Tempeln von Kajuraho. Ich hatte dadurch mehrmals am Tage
eine Erektion und verbiss mich in meine Handknöchel, in Polster allem was ich
erreichen konnte. Diese erotischen Darstellungen waren unsere Vorbilder,
beflügelten meine Lust und hielten uns in den Nächten wach und aktiv. Wir
hatten sie bald alle durch, es fehlten nicht mehr viele, doch ich kam an diesem
Abend doch zur Erkenntnis, dass, wenn wir die letzte der Darstellung
nachempfunden haben werden, sich mein Körper aufgeben wird.
Unsere vorläufige
Trennung war schwer, schien fast unmöglich zu sein. Die letzte Nacht
verbrachten wir auf den Stufen des Tempels, rasend vor Verlangen nach
Erfüllung. Ich stürzte mich immer wieder zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Mein Schwert bohrte sich tief in sie, ließ sie schreien und toben. Sie grub
ihre Fingernägel in meinen Rücken, wenn meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzte
und ihre mit unzähligen Goldringen geschmückten Fingern zerrten und rieben an
ihren Brustspitzen bis sie immer wieder in wilde Zuckungen verfiel.
Selbst als ich
schon auf der Gangway des Flugzeuges stand, spürte ich, wie sich mein Leib
zusammenzog, mein Penis pochte.
Nun war ich in der Karibik angekommen und
hatte die erste fast schlaflose Nacht hinter mir. Der Ventilator surrte leise
und erinnerte mich an das Hotel meiner lüsternen Nächte mit Sita. Ihr biegsamer Schatten
beugte sich über mich, ihr Gesicht mit den brennenden Augen und ihrem
zärtlichen Mund. Sie streckte die Arme nach mir aus, zog mich langsam zu sich
und ich atmete gierig ihren betörenden Duft ein. Dann wurde ich wieder wach.
Ist da ein Flüstern, höre ich zärtliche Worte,
goldverbrämt und sinnlich?
Streichen gierige Hände über meinen
Körper? Erspüren jeden weichen Punkt,
umkreist ihn, meine Zunge berührt ihre Haut, erfasst ihre Brustspitzen, bringt
sie zum Zittern.
Die Schatten bewegten sich und zaubern
Gestalten in den Raum, die flüstern und raunen. Sie umschweben den
Frauenkörper, berühren sie mit zärtlichen Fingern und bringen den Körper zum
Klingen.
Meine Augen versinken in den ihren, erfassen
die Glut darin und versuchen sie noch weiter anzufachen, ein Feuer zu
entzünden.
Meine Hände glitten über den sanften Hügel
ihres Bäuchleins, spüren die Vibrationen, die von ihrem Schoss ausgehen und
verstärken den Druck.
Ihre Hände wandern
über das Laken, zittrig und suchend. Sie werden unruhiger, als meine Hand
langsam über den Flaum streicht und eintaucht in eine heiße blutrote, sich
öffnenden Blume. Die Berührung des erotischen Mittelpunktes darin warf sie in
die Höhe und lässt sie seufzen und tiefer atmen. Ihre Hände strichen über meine
Körper; es ist ein Flehen, diese Berührungen nicht zu unterbrechen, sie zu
halten, ihre aufsteigenden Gefühle noch zu verstärken, sie hinauf zu tragen auf
den Gipfel, der brennenden Sonne entgegen.
Es war wie der Schrei
der Möwen über dem Meer, als wir uns beide in die Glut der Sonnenscheibe
verlieren und mit ihr im Meer als glutrote Punkte versinken.
Endlich fiel ich in
einen dumpfen, von weiteren wilden Träumen dominierten Traum.
Mit einiger Mühe
hatte ich endlich doch eine Einladung für die heutige Soiree des Botschafters
erhalten. Es trafen sich hier einige Wirtschaftsbosse und Magnaten und sicher
auch Möchtegerne mit mehr oder weniger dicken Brieftaschen.
Ich lehnte an der
Wand, die eine Hand in der Tasche meines Smokings, in der anderen Hand einen
Wodka-Martini und betrachtete die Menschen rund um mich. Ich beteiligte mich
nicht an diesem Zeremoniell der Eitelkeit, war froh halb durch eine große
Zimmerpalme verdeckt zu sein. Mit Schaudern dachte ich an die sicher
langweilige Rede über Entwicklung der Industrie in Südamerika und die
Möglichkeiten, die Erträge für Kapitalgesellschaften zu maximieren.
Als die Doppeltüre,
die den privaten Bereich des Botschafters von den offiziellen Räumen trennte,
geöffnet wurde, blickte alles in diese Richtung und die Gespräche verstummten.
Auch ich stellte
mein Glas langsam und ohne hinzusehen auf eines der kleinen Tischchen an der
Wand. Ich hörte die Begrüßungsworte des Botschafters nur entfernt und im
Hintergrund ablaufend, denn meine ganze Aufmerksamkeit wurde nun von der Frau
an dessen Seite gefesselt.
Sie war eine dieser
unglaublichen Schönheiten Südamerikas, mit tiefschwarzem Haar, straff nach
hinten gekämmt, in einem breiten, schweren Knoten endend.
Sie trug ihren Kopf
wie eine Kostbarkeit, gehalten von einem schlanken langen und biegsamen Hals.
Die Augenbrauen
waren wie Schmetterlingsflügel geformt und ebenfalls tiefschwarz.
Sie umrahmten zwei
unglaublich große dunkle Augen, die strahlend in die Menge blickten, beschattet
von langen Wimpern.
Das bodenlange
Kleid umfloss sie wie flüssiges Gold, es betonte die sanften Linien ihres
Körpers und ließ nur ihre Schultern frei. Sie waren vollendet geformt und man
konnte bei jeder ihrer Bewegungen auf der hellbraun schimmernden Haut,
raffiniert verteilte Goldpunkte aufblitzen sehen.
Mir blieb der Atem
weg und am liebsten hätte ich den obersten Knopf meines Smoking Hemdes
geöffnet.
Die Rede des
Handelsdelegierten hörte ich kaum, sie rann an mir ab, wie Wasser auf einer
Ölhaut. Ich war vom ersten Augenblick von dieser Frau so fasziniert, dass in
meinem Kopf nichts anderes Platz fand. Ihre Aura hatte sich da festgesetzt und
ließ keine anderen Gedanken zu.
Ich saß schräg
hinter ihr am Pressetisch und konnte sie besonders gut beobachten. Ich sah
ihren schlanken, biegsamen Rücken, übergehend in einen ausgeprägten Po. Meist
hatten so schlanke Frauen, wie sie es war, einen kleinen Po, doch bei ihr war
dies nicht der Fall. Er war fest und rund und sie bewegte ihn hin und her, so
als würde sie unruhig sein und jeden Moment aufstehen wollen. Sie beugte sich
etwas nach vor und dann nach rechts und sagte irgendwas ihrem Mann ins Ohr. Ich
beobachtete das Spiel ihre Muskeln und die Bewegungen der einzelnen Knorpel auf
ihrem Rücken Dekolleté, das elegant im Stoff ihres Kleides versank.
Ich konnte mich des
Eindruckes nicht erwehren, dass sie unter ihrer Robe nichts weitertrug. Ich
meinte zu wissen, dass sie völlig nackt darunter war und das machte mich fast
verrückt.
Das Dekolleté war
rückwärts sehr tief und ihr Körper war wie eine Blüte, die aus dem sie
umschließenden Kleid wie aus einem Blatt emporwuchs. Der Haarknoten glänzte im
Licht der vielen Glühbirnen im Raum, als wäre er eingeölt. Nun erst bemerkte
ich die vielen kleinen weißen Perlen die mit eingeflochten waren.
In den nächsten
Tagen war es unmöglich für mich, mich zu konzentrieren. Wohin ich auch blickte,
ich sah immer wieder diese biegsame Gestalt in einem goldenen Kleid sich hin
und her wiegend. Ich war offenbar der einen Venusfalle fast entkommen und
sofort in den nächsten Krater eines Vulkans hineingestolpert.
Heute Abend schien
im Hotel eine Menge los zu sein. Es gab eine Party, organisiert von der
französischen Botschaft.
Der Swimming-Pool
war von unten beleuchtet und es schwammen kleine leuchtende Lampions auf dem
Wasser.
Dazwischen sah man
einzelne aufgeblasene Sitze und auch Luftmatratzen. Überall waren lachende
Gesichter, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Dezente Musik war im
Hintergrund zu hören. Ich beschloss, da der Abend noch jung war, an dieser
Party kurz teil zu nehmen.
Obwohl ich mir
vornahm, nur einen Drink zu nehmen und dann wieder zu gehen, blieb ich ganz am
Ende der Poolbar hängen. Es wartete ja niemand in meinem Zimmer auf mich.
Ich blieb jedoch nicht sehr lange alleine.
Sie setzte sich mit
dem Rücken zu mir auf den freien Barhocker und stellte ihr Glas auf die Theke.
Ihr langes schwarzes Haar fiel ihr fast bis zu ihrem knappen Bikinihöschen. Sie
hatte kleine weiße Perlen in das Haar geflochten und die Spitzen ihrer Haare
bewegten sich durch ihre etwas unruhigen Bewegungen an ihrem Po hin und her.
Ihre langen Beine steckten in atemberaubend hochhackigen Schuhen aus Glas, mit
weißen Perlen darauf. Einer ihrer Beine war angewinkelt, der andere berührte
fast den Boden. Die Zehennägel waren rot lackiert und sie bewegte sie im Rhythmus
der Musik.
Ich starrte ihren
Rücken an und spürte, wie sich langsam ein Würgen in meinem Hals einstellte.
Sie erinnerte mich an jene Frau, die mir seit Tagen den Schlaf raubte, die jede
Nacht in meinen erotischen Wachträumen erschien.
Da lachte sie auf
und es war ein dunkles Lachen, mit einem leichten Timbre darin. War sie es? Ich
entschloss mich, mir Klarheit zu verschaffen.
„Entschuldigen
Sie... !“ Ich berührte leicht ihre rechte Hand und sie drehte sich mir zu
„Ja?“ Ihre großen dunklen Augen sahen mich fragend
an.
„Sind Sie alleine da?“, würgte ich hervor. Sie saß
tatsächlich so einfach da!
„Sie nicht?“ Sie hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen
und ihre dichten schwarzen Wimpern senkten sich noch tiefer über ihre Augen.
„Wir sollten das aber ändern, finden Sie nicht?“
Sie rutschte vom
Barhocker und nahm meine hilfreiche Hand an, ließ sie danach aber nicht mehr
los.
„Setzen wir uns
dort hinten in den Strandkorb?“ Sie lächelte geheimnisvoll und öffnete leicht
ihre blutrot geschminkten Lippen.
Der Strandkorb
stand etwas abseits, halb im Dunkeln und war für zwei Personen konzipiert. Es
lagen einige Polster drauf und einige Handtücher auf dem Tischchen daneben.
Wie in Trance ging
ich mit und schloss die Augen, um den von ihr ausgehenden schweren Geruch nach
Moschus und Rosen tief einatmen zu können. Vielleicht war dies einer der
Träume, die mich schon in den vergangenen Tagen im Banne hielten.
Wir setzten uns und
nahmen zwei der Drinks, die uns ein vorbeieilender Kellner reichte.
„Ich heiße Rahna,
es ist aber nicht mein richtiger Name, den trage ich nur hier. Ich komme hin
und wieder her, um mich ein wenig zu amüsieren.“
„Ich heiße George, tatsächlich.“ Ich musste
unwillkürlich lächeln.
„Lege Dich her, du
wirkst sehr verspannt, ich werde dich ein wenig massieren.“ Sie war spontan zum
DU übergegangen und es klang ganz selbstverständlich.
Sie berührte mich an
beiden Schultern und drückte mich leicht nach unten. Ich spürte dabei ein
kleines Beben das von ihren Händen auf mich überging, es waren eigentlich feine
Stromstöße die sich in seinem Körper wellenförmig ausbreiteten.
„Oh, Du zitterst ja?“ Es überraschte mich, doch ich genoss
es auch.
Sie schloss die
Augen und lächelte. Ich legte mich zurück und betrachtete ihre Umrisse gegen
das Licht. Ich bemerkte, dass sie den
Oberteil des Bikinis gar nicht mehr trug, es müsste irgendwo am Boden liegen.
Ihre Brüste waren voll und rund und wie sie sich so über mich beugte konnte ich
die Brustspitzen genau über meinen Augen sehen und sie war erregt, eine
Erregung die sich langsam auf mich übertrug.
Sie spreizte nun
die Beine und setze sich auf meine Oberschenkel. Sie begann nun meine Schultern
langsam aber fest zu massieren und beugte sich dabei immer wieder nahe über
mich. Ihr tiefschwarzes Haar fiel über ihre Oberarme und die Perlen, die darin
eingewebt waren, rieben sich aneinander und es erklangen sanfte Töne.
Ihre Hände fuhren
langsam und zärtlich über meine Brust und verweilten an meinen Brustspitzen,
ihre dunklen Augen wurden noch dunkler, als sie meine offensichtliche Erregung
spürte. Sie legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb, rutschte dabei an meinen Beinen
hinunter und lag nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Nun begann sie sich
langsam, wie eine Schlange auf meinem Körper zu bewegen, so dass ich langsam zu
glühen begann. Ich nahm sie nun mit beiden Armen bei der Taille und legte sie
sanft neben mich. Ihre Augen blieben geöffnet und hielten Meinem Blick stand.
Nun begann ich, vom Hals abwärts diese weiche sanfte, braune Haut zu liebkosen,
mit meiner Zunge ihren leicht salzigen Geschmack zu genießen. Als ich bei den
Brustspitzen angelangt war, verlor sie fast die Kontrolle und es ergab sich wie
selbstverständlich, dass ich in sie eindrang. Die nächsten Minuten waren wie
ein Flug hinauf zu den höchsten Gipfeln. Ich hielt sie dabei fest in
meinen Armen. Sie war leicht wie eine Feder und gab sich völlig selbstvergessen
und mit unglaublicher Hingabe ihren Gefühlen hin.
Wir lagen nun
völlig atemlos und gelöst neben einander, teilweise verdeckt durch die Tiefe
des Strandkorbes und ihre Zehen strichen langsam auf meinen Beinen auf und ab
und sie flüsterte mir Worte ins Ohr, die ich gar nicht verstand.
Es war ein Hüsteln
zu hören. Sehr dezent und leise, aber doch hörbar. Sie zuckte zusammen und
richtete sich auf.
„Ich muss gehen, es ist Zeit!“
Bevor ich noch ein
Wort sagen konnte, sie eventuell halten konnte, war sie schon aufgestanden.
Hinter ihr stand halb abgewandt ein großer, kräftiger Mann und hielt ihr einen
Bademantel entgegen, in den er sie sofort komplett einhüllte. Dann hob er sie
auf und trug sie einfach in das Haus. Am Boden blieb ein goldener Kamm mit
einigen Perlen darauf liegen, sie musste ihn verloren haben.
Als ich einige Tage
danach wieder eine Einladung zu einem Dinner in die Botschaft bekam, erfasste
mich eine unglaubliche Unruhe. Würde ich sie wiedersehen? War sie wirklich
ident mit der Frau des Botschafters, oder war es nur eine zufällige
Ähnlichkeit?
Dieses Mal blieb
ich nicht seitwärts bei der Palme stehen und ließ die Geschehnisse an sich vorbeigehen,
sondern beteiligte mich aktiv an den Gesprächen. Als der Botschafter mit seiner
Frau am Arm den Raum betrat, begab er sich hinter sie, bückte sich und tat als
würde etwas aufheben.
Sofort stand dieser
große Mann hinter mir den er nun schon kannte! Ich wusste sofort, wo ich ihn bereits
gesehen hatte.
„Sie haben etwas
verloren!“ Ich hielt den Kamm in der Hand. Sie drehte sich um und blickte mir
voll ins Gesicht. Ihre großen schwarzen Augen wurden noch dunkler und noch
größer, dann schien es, als würde sich ein Schleier darüberlegen.
„Oh, danke, er muss
eben hinuntergefallen sein! Vielen Dank! Wir kennen uns noch nicht, Herr.....
?“ Sie lächelte mich an.
War da ein leichtes Blitzen in ihren Augen?
„Georg, Georg Parton.“ Ich verneigte mich leicht.
„Danke vielmals
Herr Parton!“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und wandte sich sofort wieder
an ihre Gesprächspartnerin.
Der große Mann
neben mir nahm ihm den Kamm weg, steckte ihn ein und schaffte gleichzeitig
Distanz zwischen ihm und der Frau des Botschafters, indem er sich breitbeinig
hinstellte und die Arme verschränkte.
Mir blieb nur mehr der Geruch nach Moschus und Rosen.
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