Auszug aus einem Tagebuch!
Heute war ein Tag der Orgasmen!
Nach dem Mittagessen hob er mich auf den Rodeo
Sattel und schloss die Lederriemen unter dem Sattel, damit ich nicht
herunterfallen konnte. Über mir hing eine Art Galgen zum Anhalten und vorne
hatte der Sattel eine Griffstange, ebenfalls zu Anhalten.
Auf den Sitz kann man die verschiedensten
Vibratoren und Tools aufschrauben. Damit treibt er mich regelmäßig über Stunden
zum Wahnsinn!
Wenn ich richtig befestigt bin, der
ausgewählte Vibrator tief in mich eingedrungen ist und die rotierende kleine
Kugel an meiner Klitoris sich festgesogen hat, betätigt er einen Schalter.
Anfangs beginnt es auf kleinster Stufe und ich halte mich am Galgen fest. Dann
lässt er mich für eine Weile alleine. Natürlich beginnt mein Körper nach kurzer
Zeit an zu vibrieren und ich spüre, wie die Lust in mir hochkriecht. Ich bewege
mein Becken, was die Sache nicht besser macht! Meine Zunge wandert auf meiner
Lippe auf und ab und ich beginne schneller zu atmen!
Wenn er dann wiederkommt, hat er seine
Kamera bei sich. Er will die Stufen meiner Erregung aufnehmen. Die Bilder
verwendet er für seine Porno-Cartoons, die er für einen Verlag zeichnet. Wenn
er merkt, dass sich mein Körper bewegt, ich mich aufbäume und vor Lust zu
keuchen beginne, dreht er den Schalter auf die nächste Stufe, was mich zu einem
Aufschrei und Aufbäumen veranlasst. Ich stehe knapp vor einem Orgasmus, keuche
und stöhne und hänge letztlich nur mehr am Galgen, es schüttelt meinen ganzen
Körper. Der Vibrator macht jedoch weiter und die Kugel an meiner Klitoris saugt
mir den Verstand aus dem Gehirn. Er filmt weiter.
Nach zwei weiteren Orgasmen, während denen
ich schreie, keuche und wimmere, mich verzweifelt am Galgen hochziehe, dann
aber wieder ermüdet herniedersinke, bin ich am Ende meiner Kräfte.
Ich lasse den Galgen los, kralle mich an
den Haltegriff vorne und hebe das Becken etwas auf, nur um bald wieder
niederzusinken, die Kraft reicht einfach nicht! Wenn er sieht, dass ich nur
mehr röchle, immer wieder bettle, dass er das verfluchte Ding abschaltet, dreht
er das Tempo etwas herunter, ich falle in mich zusammen.
Dann heule ich nur mehr, ergebe mich dem
unweigerlichen neuen Orgasmus und verliere fast den Verstand.
Endlich, nach gefühlten vielen Stunden
schnallt er mich endlich ab, nimmt mich auf den Arm und trägt mich ins Bad. Ich
wimmere und weine noch immer vor Schmerz im After, verbeiße mich an seiner
Schulter und zittere am ganzen Körper. Da kann dann nur mehr ein Klistier mit
beruhigenden Öl helfen, für das ich ihm dann sehr dankbar bin. Ich brauche zwei
Durchgänge, zwischen denen er mich immer wieder küsst und streichelt.
Und nun liege ich meinem Bett und heule in
den Polster vor Erschöpfung.
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