FRANCOISE UND CLEMENS
von Joana Angelides
Francoise und Clemens waren
gleichzeitig mit den anderen ebenfalls im Zimmer von Francoise eingetaucht.
Francoise hatte Clemens aus
seiner Tunika geholfen und dirigierte ihn so, dass er am Bauch auf ihrem Bett
landete. Sie wollte seine Striemen sehen, die sie ihm am Nachmittag am See mit der
Weidengerte zugefügt hatte. Sie waren noch immer rot und einige kleine Krusten
hatten sich dort gebildet, wo ein wenig Blut herausgetreten war. Sie legte sich
nackt auf seine Beine und begann diese Striemen zu lecken. Sie wusste, dass ihn
das erregte. Er hatte seine Arme nach oben gestreckt und hielt sich am
Bettpfosten fest. Blitzschnell nahm Francoise die rosa Handschellen aus der
Lade der kleinen Kommode und befestigte seine Hände am Bettpfosten. Dann setzte sie sich auf seine Beine und
begann nun mit spitzen Fingerspitzen an seinem Rücken auf und ab zu gleiten.
Nur so fest, dass keine Wunden entstanden, ihm zwar wehtat, ihn aber auch
erregte. Sie hatte auch ein so genanntes Wartenberg-Rad vorbereitet und begann
damit auf seinem Rücken und seinen Lenden ihre Runden zu drehen. Das Rad war
mit hauchdünnen kleinen Nadeln bestückt, die die Eigenschaft hatten, unter die
Haut vorzudringen und die Nerven zu stimulieren. Er begann sofort zu stöhnen,
denn diese kleinen Nadelstiche reizten die Nervenbahnen unmittelbar unter der
Haut und der Schmerz drang bis ins Gehirn. Besonders wenn man es langsam und
bedächtig machte und an der selben Stelle einige Male hin und her fuhr.
Clemens kam langsam in einen
Zustand der totalen Ekstase, hob und senkte sein Becken und versuchte dem Rad
auszuweichen. Es gelang ihm nicht. Seine Zähne schlugen aufeinander und er
schrie gepresst ihren Namen. Sie unterbrach diese Behandlung und begann wieder
die geröteten Stellen mit der Zunge zu bearbeiten um ihn zu beruhigen. Dann
band sie ihn los und er konnte sich endlich ihr zudrehen.
„Du bist eine richtige
Teufelin!“ flüsterte er ihr ins Ohr, „ich habe aber auch eine kleine
„Überraschung für dich“. Er hatte sich vom Frühstückstisch die kleine Bürste,
die für die Brösel gedacht war, mitgenommen.
Er fesselte nun sie, sodass
sie ihn nicht abwehren konnte und begann, sich küssend von ihrem Hals nach
unten zu arbeiten. Er ließ natürlich keine erogene Zone aus, verweilte bei
ihren Brüsten, ließ sie hauchen und stöhnen, glitt über den Nabel bis zu ihrem
Venushügel und ließ sie klingen wie eine Violine. Sie hatte die Augen
geschlossen und genoss es. Dann hob er ihre Füße und küsst ihre Fußsohlen, ließ
seine raue Zunge darüber gleiten und hielt sie trotz ihres Zuckens eisern fest.
Plötzlich, es war wie ein
Schock, ein plötzliches, heftiges Kitzeln, das in Kaskaden von ihren Füssen die
Beine hinauf jagte und im Zwerchfell explodierte. Seine Finger flogen über ihre
Sohle, krabbelten zwischen den Zehen und ließ sie keuchen Er setzte nun auch
die festen Borsten der Bürste ein und bearbeitete ihre Fußsohlen damit. Er
drang damit ebenfalls in jeden Zwischenraum der Zehen ein, er fuhr genüsslich
über die Fußsohle und an den Seiten des Fußes hin und her. Francoise spürte,
wie sehr sie des erregte. Sie wurde feucht und ihre Vagina begann zu zucken.
Der Körper wurde steif, sie hielt den Atem an, sie bewegte so gut es ging ihr
Beine, doch Clemens hielt sie eisern fest und nahm sich nun an den anderen Fuß
ebenfalls vor. Das Kitzeln und Bürsten der Füße setzte Wellen in ihrem Körper
frei und nahm ihr fast den Atem. Nun glitt er mit der Bürste langsam die Beine
hinauf, streifte ihre Kniekehlen und begann an der weichen Haut der
Oberschenkel auf und ab zu gleiten. Sie spürte, wie ihre Schamlippen
anschwollen, wie sich die Klitoris aufrichtete und wurde fast verrückt.
„Gefällt dir das, meine
kleine Teufelin?“, flüsterte Clemens in ihr Ohr.
„Ja, es ist neu und
ungewohnt, aber es gefällt mir“, gestand sie ihm leise. Aber so sehr es ihr
gefiel, wollte sie sich doch aus dieser Tortour befreien. Das Bürsten und
Kitzeln erfasste den ganzen Körper und erzeugte bunte Kreise in ihrem Gehirn,
ließ ihre Zähne aufeinanderschlagen und entlockte ihr Lachen und Weinen
zugleich. Sie war angespannt wie eine Feder, die Finger und Zehen verkrampften,
streckten sich und zitterten. So unerwartet, wie er begonnen hatte, hörte er
wieder damit auf, sie fiel in sich zusammen und schluchzte in seinen Armen.
Er hielt sie fest und wartete
eine kleine Weile, bis sie sich beruhigt hatte. Dann griff er nach einigen
Rosen, die sie auf dem Bett verteilt hatte und begann mit den kühlen
Rosenköpfen ihre Haut zu kühlen. Er strich auf und ab und es gefiel ihm, wie
sie sich an ihn schmiegte und es so richtig genoss. Er drehte sie auf den Bauch
und begann nun mit den Rosenblüten, ihren Rücken ebenfalls zu liebkosen. Sie
hatte die Arme ausgebreitet und ließ es geschehen. Ihr Po war von ihrem
nachmittäglichen Intermezzo noch ein wenig gerötet. Er schlug mit einigen der
Rosen nun ein wenig fester zu und merkte, wie sie sich genüsslich unter seinen
zärtlichen Hieben drehte. Er spreizte ihre Beine und befeuchtete ihre Rosette
mit seinem befeuchteten Finger und setzte seinen erregten und zuckenden Speer
an. Sie erstarrte und hielt den Atem an, hob den Kopf und klammerte sich an den
Bettpfosten. Sie wusste, er würde nun mit voller Kraft, quälend langsam in sie
eindringen. Sie wusste, er liebte das. Und so geschah es auch. Langsam aber
kräftig drang er anal in sie ein und begann sie zu stoßen und sich wieder bis
zum Anschlag zurück zu nehmen. Langsam und bedächtig macht er sie heiß und
geil, bis er spürte, dass sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Sie wussten es
beide, das war immer der ultimative Moment ihrer Vereinigung. Mit dem Heulen
eines Wolfes vollendete er diesen Akt und fiel dann über ihr zusammen.
Der Sex zwischen Francois und
Clemens war immer ein wenig gewaltsam, wild und animalisch. Gerade deswegen
fanden die beiden immer wieder zusammen.
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