Samstag, 7. September 2019

Ein Butler mit Facetten, Teil 2



Ein Butler mit Facetten, Teil 2
Fortsetzung



Auf dieses Schreiben bekam er dann endlich die heiß ersehnte Antwort und nach einem eingehenden Bewerbungsgespräch durfte er seinen Dienst bei Sir Malcolm Highborough und Lady Marian antreten. Es stellte sich heraus, dass Sir Malcolm sehr viel verreist und Wochen lang unterwegs war und daher die Gefahr, dass seine geheimen Dienste entdeckt werden mehr als gering war. Der Schein konnte also gewahrt werden.

James begann sich einzuleben, den Haushalt zu organisieren und die Dame des Hauses zu bedienen und zu chauffieren, wenn Sir Malcolm tagsüber seinen Geschäften nachging.  Priorität jedoch hatte der Herr des Hauses und er war sehr anspruchsvoll und penibel. Das Instandhalten und Vorbereitung seiner Garderobe nahm einen Großteil des Tages in Anspruch

Während seiner Anwesenheit deutete Nichts im Benehmen von Lady Marian darauf hin, dass Sie auf die Offerte in seinem Schreiben näher einzugehen wünschte. Sie blickte ihn kaum an und sprach mit ihm nur, wenn es nötig wurde. Doch er wusste aus Erfahrung, dass er sich in Geduld fassen musste. Er spürte den brodelnden Vulkan in ihrem Innersten förmlich.

Nach zwei Wochen eröffnete ihm Sir Malcolm, dass er nun für 6 Wochen eine Reise nach Südafrika, nach Namibia, antreten müsse, auf der er ihn nicht zu begleiten bräuchte. Drei volle Tage dauerte die Vorbereitung an, um die nötigen Kleidungsstücke zu reinigen, zu bügeln und reisefertig zu machen. Er bekam eine Liste von zu erledigenden Aufgaben überreicht, die eher die eines Sekretärs würdig gewesen wären und Sir Malcolm reiste ab. Es waren keinerlei Instruktionen enthalten, dass er auf die Bedürfnisse der Dame des Hauses besonderes Augenmerk legen sollte, noch, dass irgendwelche Aufgaben bezüglich ihres Zurückbleibens zu beachten sind. Sie gehörte offenbar zum Inventar.

Als er am darauf folgenden Morgen ihr Schlafzimmer betrat und die Vorhänge zurückzog, hörte er hinter sich ein leises Seufzen. Er wandte sich an seine Herrin und sah ihre weit geöffneten Augen ein wenig neugierig auf ihn gerichtet. Sie hatte bereits eine Hand an der Bettdecke und blickte ihn erwartungsvoll und fragend an.
Sofort veränderte sich sein teilnahmsloser Blick, den er normaler Weise an den Tag legte und ein diskretes Lächeln legte sich um seinen Mund. Langsam, penetrant langsam, begann er seine weißen Handschuhe abzustreifen und seine Fliege zu lockern. Sie schaute ihm dabei fasziniert zu. Er zog den Vorhang wieder bis zur Hälfte zu und näherte sich dann dem Bett. Folgend seinen Anordnungen in seinem Bewerbungsschreiben an sie, schlug sie nun die Bettdecke zurück und hob ihr blütenweißes seidenes Nachthemd hoch, sodass er nun ihre leicht rosa Schenkel und ein gepflegtes, genau abgezirkeltes Delta dazwischen sehen konnte.

Er kniete sich neben das Bett, nahm eines ihrer Füße mit der Handfläche und begann ihre einzelnen Zehen zu küssen. Sie spreizte die Zehen ein wenig und lies es huldvoll geschehen. Seine Zunge glitt am Rist hinauf und wieder hinunter nur um dann in den Zwischenräumen der Zehen ein wenig zu verweilen. Dabei fuhren seine Finger gleichzeitig auf ihrer Fußsohle auf und ab, was sie zum Zucken brachte. Sie wollte den Fuß zurückziehen, doch er hielt ihn eisern fest und begann nun, sie zusätzlich noch zu kitzeln. Er wusste, dass eine solche sanfte, aber doch intensive Behandlung dazu führen wird, dass sich das Zucken über die Beine aufwärts bis zu ihrem Intimbereich fortsetzen wird. Seine Hand glitt nun die zarte Wade hinauf, verweilte in der Kniekehle und begann in der Innenseite ihrer Schenkel leicht zu kratzen. Und schon war leises Seufzen und Gurren zu hören. Nun nahm er mit der anderen Hand den anderen Fuß und begann auch hier seine Tätigkeit. Genauso gelang es ihm immer einen Frauenkörper langsam in Schwingungen zu versetzen und vorzubereiten. Er bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte und dass ihre Zunge die Lippen benetzte. Doch er wollte sie noch hinhalten, wollte sie anschließend ins Bad tragen und sie in das bereits vorbereitete Schaumbad tauchen und ihr erst dort die Erlösung bereiten.

Er ließ ihre beiden Beine zärtlich auf das Laken gleiten und streifte das Nachthemd weiter nach oben und half ihr, es auszuziehen. Sie hatte einen hellhäutigen sehr weichen Körper, schlank jedoch mit angenehmen Rundungen und ihre Brüste waren fest, nicht zu groß aber doch so, dass sie eine Männerhand gerade noch bedecken konnte.

Er hob sie mit seinen starken Armen auf und trug sie in das angrenzende Bad. Hier war eine angenehme, ein wenig dunstige Atmosphäre durch das Füllen der Wanne entstanden, das Badewasser roch nach Rosenblüten und Zimt mit ein wenig Moschus.

Diesen Badezusatz hatte er sich in Marrakesch im Bazar bei einem Parfumspezialisten besorgt, der Öle und Badezusätze für „alle Situationen und Frauentypen“ in seinem Repertoire hatte, als er solche Öle und Düfte für einen jungen Assessor der englischen Botschaft besorgen musste, als er noch dessen Butler war. Dieser hatte immer sechs bis sieben Frauen in seinem turbulenten Umfeld und lebte eigentlich sehr gefährlich, da auch verheiratete Frauen darunter waren. Seine Lordschaft war ein Bonvivant und Draufgänger.

Es gab in dem kleinen Geschäft Düfte für widerspenstige, scheue oder leidenschaftliche Frauen, für junge Mädchen die gepflückt werden wollten und sich nicht recht trauten, und auch reife Frauen, die genau wussten, was sie wollen. James hatte damals von diesen Fläschchen und Flakons seinen kleinen Handkoffer gefüllt, der ihn überall hinbegleitete. Sie hatten ihm schon gute Dienste geleistet. Es war der Duft der Rosen, die in Marrakesch überall präsent waren, die oft die Grundlage für diese Essenzen waren.

Und dieses zarte, aber sofort in das Unterbewusstsein dringende Aroma tat auch hier seine Wirkung. Sie atmete tief ein und er spürte, dass ihre Glieder sofort weicher und anschmiegsamer wurden. Sie war anfangs ein wenig zögerlich und vorsichtig gewesen, doch nun hatte sie irgendwie aufgegeben, sich gegen das, was auf sie einstürmte, zu wehren.

Er ließ sie langsam in das Schaumbad gleiten, auf dem einige Rosenblätter schwammen und sie stützte sofort ihre Arme an den Rand der Wanne. Ihre bereits erregten Brustknospen waren nur halb vom Schaum bedeckt und er begann mit seinen Fingern an ihnen entlang zu streifen. Sie schloss die Augen und ließ es mit halb geöffnetem Mund geschehen.

Er hatte sein Sakko ausgezogen und die Ärmel seines Hemdes aufgekrempelt und nahm nun den großen Schwamm zur Hand und begann den Schaum auf ihrem Rücken zu verteilen. Seine rotierenden Bewegungen hatten sichtlich eine aufregende Wirkung auf sie und sie begann nun selbst ihre Brustknospen mit Schaum zu bedecken und sie leicht zu stimulieren. Er ließ lautlos seine Hände ins Wasser gleiten und begann langsam von unten her nach oben über ihre Haut streichen, die Wirbel zu berühren, sie einzeln drücken, als würden er sie zählen.
Seine Hände erreichten den Nacken und seine sanften Fingerkuppen strichen hin und her. Es war für sie offenbar ein angenehmes Gefühl, sodass sie den Kopf nach vorne bog, die Augen schloss und die Stirn auf die angezogenen Knie legte. Sie genoss es sichtlich.

Seine Hände zauberten eine wunderbare Fantasie herbei, sie glitten langsam am Rücken entlang bis zu der kleinen Grube am Ende des Rückens und am Beginn des Po´s und wieder hinauf. Sie spielten dieses Spiel so lange, bis James spürte, dass sie am Ende ihrer Beherrschung war und das Wasser von ihren unruhigen Bewegungen bereits hin und her schwappte. Er hob sie aus der Wanne, hüllte sie in den flauschigen Bademantel ein und begann sie sanft abzurubbeln. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und ließ sich gelöst und willenlos ins Schlafzimmer tragen. Er legte sie sanft auf das Bett und begann sie abzutrocknen. Seine Hand glitt auf ihrem Bäuchlein nach unten. Ihre Schenkel waren lasziv etwas geöffnet und er erreichte wie zufällig ihre Perle zwischen den Schamlippen und es genügten einige sanfte Berührungen und sie ergab sich einem sanften Orgasmus. Sie klammerte sich dabei an ihn und er ließ sie gewähren, glitt an der Perle hin und her, bis er ihre warme Feuchte spürte. Plötzlich warf sie den Kopf hin und her, krallte sich in das Laken und ihre Zuckungen ließen nur sehr langsam nach.  Nur zögernd beruhigte sie sich, sodass er sie loslassen konnte.

Und hier hörte seine weitere Aufgabe auf. Niemals schritt er zum Äußersten, niemals vollzog er den Akt, niemals brachte er sich persönlich ein. Er wahrte hier die Grenze zwischen Butler und Herrschaft.

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