Der Rodeo Sattel, Teil II
Wie schon in
Teil I beschrieben, dreht sich meine Welt nur mehr um IHN, meinem Herrn. Ich
habe nun sein Haus seit ungefähr drei Jahren nicht mehr verlassen und bin sehr
glücklich damit. Ihm fällt immer wieder was Neues ein, um meine Lust und meine
Libido zu stärken, zu wecken und meinem Körper die Befriedigung zu schenken,
nach der er verlangt.
Noch immer
spielt der Rodeo Sattel dabei eine zentrale Rolle. In gewissen Abständen kommt
er immer wieder mit neuen aufschraubbaren Aufsätzen nach Hause, die wir dann ausprobieren.
Das neueste
Tool hat nun vorne oben eine metallene Spitze, die sich angenehm beim Einführen
anfühlt. Meist dreht er den Aufsatz auf geringe Stärke und lässt ihn arbeiten.
Ich halte mich dabei an den Haltegriffen fest und genieße seine Lippen und
seine Zunge an meinen Brustnippeln. So bringt er meinen ganzen Körper ins
Schwingen und baut die Lust auf. Wenn er aufhört meine Nippel zu küssen, darf
ich nicht aufmucken, sonst holt er seine Peitsche und sie saust auf meinen Po
und Rücken fünfmal nieder. Also unterdrücke ich jeden Laut und schließe nur die
Augen und warte, wie er weitermachen wird. Er kann nun den brummenden Dildo
etwas schneller drehen, oder mittels eines Schalters Strom zuführen. Zu allererst
spüre ich, wie die metallene Spitze etwas wärmer wird, was angenehm ist. Er
will, dass ich aufrecht sitze, ihn tief in mich eindringen lasse und dann
schaltet er nach einer Weile ganz wenig
Strom dazu, was zu einem angenehmen Kribbeln in meinem Unterbauch führt. Nach
einer Weile kann ich jedoch unruhig werden, wenn er auf eine höhere Voltanzahl
übergeht und ich es schon stärker spüre. Lange kann ich dann mein Stöhnen nicht
unterdrücken und dann werfe ich meinen Kopf plötzlich zurück und hechle mit
offenem Mund, die Beherrschung verlässt mich. Er bringt nun an meinem Nippel die grausamen
Klemmen in Form kleiner Krokodile an und bewegt sie langsam und schaut mir
dabei in die Augen, er will meinen Schmerz genau sehen! Da kann ich dann meist lauteres
Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Körper dreht und wendet sich, ich
versuche mich an den Haltegriffen hinauf zu hanteln, doch falle ich wieder in
mich zusammen und irgendwann durchrast mich ein Orgasmus, was mir wieder fünf Hiebe
mit der Peitsche einträgt, weil unerlaubt! Und… was besonders grausam ist, die Voltanzahl
verstärkt sich und rast ungebremst durch meinen Körper. Wenn meine Schreie stoßweise kommen, schaltet
er plötzlich alles ab, bindet meine Beine los, hebt mich vom Sattel, trägt mich
zum Bett und flüstert mir zu, wie sehr er meine Lust und Leidenschaft liebt und
dann dringt er in mich ein und katapultiert mich in den Orbit, und weiter zu
den Sternen.
Spätestens dann
weiß ich wieder, wie sehr er mich liebt.
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