Freitag, 25. September 2020

Träume, Gedicht, Poesie

 

Träume 

von Joana Angelides






Träume sind es, die immer wiederkehren,
Der Wirklichkeit den Eintritt verwehren.
Sie zeigen Glanz und Glamour wie nie z
uvor

Sie gaukeln uns Bilder und Formen vor.

Träume gehen mit uns auf dunklen Wegen,

Aber auch zügig den hellen Pfaden entgegen.
Ganz wie wir es uns wünschen und wollen,
oder die Wellen des Schicksals rollen.

Träume werden erhoben zur Wirklichkeit,
In jenen dunklen Nächten der Einsamkeit.
Sie mutieren uneingeschränkt und vehement
Im Dunkeln zum tragenden Element.

Träume können beständig, auch schwankend sein
Sich plötzlich auflösen im hellen Lichterschein.
Doch sie werden immer wiederkehren,
Der Wirklichkeit den Eintritt verwehren.

 

 

 

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