Montag, 28. September 2020

Alexa und die Zunge, lesb. Erotik

 

Alexa und die Zunge

von Xenia Portos

 Auszug aus der Serie : Die Begierden der Fürstin Federowa

Die Ankündigung einer neuen „Zungentechnik“ der Freundin gestern nach dem Liebesspiel beschäftige Federowa den ganzen folgenden Vormittag. Sie konnte das Ende des Mittagessens gar nicht abwarten und erwartete die Freundin, bereits bis auf ein dünnes Unterhemdchen ausgezogen, ungeduldig in ihrem Gemach.

 

Alexa kam sofort zur Sache, als sie die Erregung und Ungeduld ihrer Freundin bemerkte. Vorerst begann sie wieder mit dem Pinsel den Körper Federowas verrückt zu machen, sie zu reizen und ihre Brustspitzen im Besonderen zu lecken und zu drehen, die Nägel und ihre Zähne einzusetzen, bis diese aufstöhnte.

Federowa hatte dem Mädchen bereits Bescheid gegeben, dass sie auf Ruf aus dem kleinen Nebenzimmer herüber zu kommen und sich hilfreich zu betätigen hatte.

 

Alexa hatte in ihrem kleinen Köfferchen auch eine Gerte aus Japan mitgebracht. Sehr dünn und sehr beweglich. Was aber das Besondere dran war, man konnte sie wie ein  Teleskop zusammenlegen und verstauen.  Voll ausgefahren und durch die Luft gezogen verursachte sie ein dünnes Singen und der Aufschlag war äußerst schmerzhaft und biss sich ins Fleisch.

Alexa wollte sie der Freundin vorführen und sie waren sich einig, sich da des Mädchens zu bedienen.

Vorerst aber wollte Alexa die Freundin mit ihrer Zunge verwöhnen. Federowa rief das Mädchen, diese hatte nun die Aufgabe, die Polster so zu arrangieren, dass der Po Federowas erhöht dargeboten wurde und ihr Kopf etwas tiefer lag. Dadurch strömte mehr Blut in den Kopf und erhöhte die Spannung.

Dann half das Mädchen, die Beine Federowas auseinander zu halten und Alexa kniete sich vor das Bett. Sie hatte einen weißen Porzellanring, den sie so über die nun frei liegende Klitoris drückte, dass er diese hervorhob und freilegte. Mit der Zungenspitze begann sie nun zu kreisen, zuerst an der Spitze und dann rundherum. Das Mädchen musste Federowa fest halten, da diese wild um sich schlug. Dann nahm sie die Klitoris sanft zwischen ihre Zähne, schloss den Mund und saugte an ihr und spielte dabei wieder mit der Zunge. Federowa brüllte vor Lust. Das Mädchen wurde dadurch so erregt, dass sie begann an den Brustspitzen ihrer Herrin zu saugen, was diese noch verrückter machte.

Zwischen zwei Orgasmen nahm Alexa wieder den Pinsel, drang damit bei Federowa ein und bewegte ihn rasch hin und her.

Federowa starb an diesem Nachmittag etliche Tode, wurde fast verrückt und schrie dabei ihre Lust voll hinaus.

 

Alexa nahm den Ring rund um die Klitoris nun weg und leckte sie noch einmal zu einem abschließenden Orgasmus.  Federowa war total erschöpft.

Beide merkten, dass das Mädchen nun aber sehr erregt war und Alexa nahm die Gelegenheit wahr, um Federowa die neue Gerte vorzuführen.

Das Mädchen hatte keine Ahnung, was geschehen wird. Als man sie bat, ihren weiten Rock und ihr Höschen auszuziehen und sich auf den Hocker zu legen, sie die neuen Tools bemerkte, nahm sie an, dass nun sie damit bedient werden wird.

Alexa fixierte sie mit den bereitliegenden Riemen und weil sie nun doch ängstlich schaute, nahm sie den Einfachdildo, führte ihn ihr von rückwärts in die Vagina ein und begann sie zu erregen. Das Mädchen stöhnte, es tat ihr gut. Doch bevor sie zum Orgasmus kam, hörte Alexa auf, zog ihn wieder heraus und griff zur Gerte. Mit einer heftigen Bewegung öffnete sie sie, ließ sie einschnappen und schlug gleichzeitig zu.

Das Mädchen  schrie auf, bekam den zweiten und dritten Hieb und begann zu betteln, doch aufzuhören, es war ein unerträglicher Schmerz. Dadurch, dass die Gerte sehr dünn, sehr beweglich, elastisch und doch sehr hart  war, hinterließ sie bei jedem Schlag rote Riemen und brannte fürchterlich. Dem Mädchen rannen die Tränen über die Wangen.

 

„Genug, Alexa, ich habe genug gesehen. Das ist wirklich eine tolle Gerte und ich hätte auch gerne so eine, “ sagte die Fürstin. Eigentlich tat ihr das Mädchen leid. Sie hätte nicht gedacht, dass diese Gerte eine solche Wirkung hat.

 

Alexa band das Mädchen wieder los und dieses flüchtete weinend in ihr Zimmer.

Der Schmerz war unerwartet hoch und ebbte nur langsam ab.

Sie nahm sich vor,  sich später von ihrem Lieblings-Garde-Offizier ein wenig „pflegen“ lassen.

 

„Sie ist aber nicht sehr folgsam, Du solltest sie mehr bestrafen, meine Liebe!“ Alexa lächelte kalt. Ihr hatte es gefallen.

 

„Sei nicht so streng mit ihr, sie ist ein gutes Mädchen. Das war eben überraschend für sie. Ich werde sie ein andermal bestrafen.“

 

Alexa wird noch einige Tage bleiben, wusste allerdings nicht, dass sie noch eine Überraschung erleben wird.


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