Alexa und die Zunge
von Xenia Portos
Die Ankündigung einer neuen „Zungentechnik“ der Freundin gestern nach dem
Liebesspiel beschäftige Federowa den ganzen folgenden Vormittag. Sie konnte das
Ende des Mittagessens gar nicht abwarten und erwartete die Freundin, bereits
bis auf ein dünnes Unterhemdchen ausgezogen, ungeduldig in ihrem Gemach.
Alexa kam sofort zur Sache, als sie die Erregung und Ungeduld ihrer
Freundin bemerkte. Vorerst begann sie wieder mit dem Pinsel den Körper
Federowas verrückt zu machen, sie zu reizen und ihre Brustspitzen im Besonderen
zu lecken und zu drehen, die Nägel und ihre Zähne einzusetzen, bis diese
aufstöhnte.
Federowa hatte dem Mädchen bereits Bescheid gegeben, dass sie auf Ruf aus
dem kleinen Nebenzimmer herüber zu kommen und sich hilfreich zu betätigen
hatte.
Alexa hatte in ihrem kleinen Köfferchen auch eine Gerte aus Japan
mitgebracht. Sehr dünn und sehr beweglich. Was aber das Besondere dran war, man
konnte sie wie ein Teleskop
zusammenlegen und verstauen. Voll
ausgefahren und durch die Luft gezogen verursachte sie ein dünnes Singen und
der Aufschlag war äußerst schmerzhaft und biss sich ins Fleisch.
Alexa wollte sie der Freundin vorführen und sie waren sich einig, sich da
des Mädchens zu bedienen.
Vorerst aber wollte Alexa die Freundin mit ihrer Zunge verwöhnen. Federowa
rief das Mädchen, diese hatte nun die Aufgabe, die Polster so zu arrangieren,
dass der Po Federowas erhöht dargeboten wurde und ihr Kopf etwas tiefer lag.
Dadurch strömte mehr Blut in den Kopf und erhöhte die Spannung.
Dann half das Mädchen, die Beine Federowas auseinander zu halten und Alexa
kniete sich vor das Bett. Sie hatte einen weißen Porzellanring, den sie so über
die nun frei liegende Klitoris drückte, dass er diese hervorhob und freilegte.
Mit der Zungenspitze begann sie nun zu kreisen, zuerst an der Spitze und dann
rundherum. Das Mädchen musste Federowa fest halten, da diese wild um sich
schlug. Dann nahm sie die Klitoris sanft zwischen ihre Zähne, schloss den Mund
und saugte an ihr und spielte dabei wieder mit der Zunge. Federowa brüllte vor
Lust. Das Mädchen wurde dadurch so erregt, dass sie begann an den Brustspitzen
ihrer Herrin zu saugen, was diese noch verrückter machte.
Zwischen zwei Orgasmen nahm Alexa wieder den Pinsel, drang damit bei
Federowa ein und bewegte ihn rasch hin und her.
Federowa starb an diesem Nachmittag etliche Tode, wurde fast verrückt und
schrie dabei ihre Lust voll hinaus.
Alexa nahm den Ring rund um die Klitoris nun weg und leckte sie noch einmal
zu einem abschließenden Orgasmus. Federowa war total erschöpft.
Beide merkten, dass das Mädchen nun aber sehr erregt war und Alexa nahm die
Gelegenheit wahr, um Federowa die neue Gerte vorzuführen.
Das Mädchen hatte keine Ahnung, was geschehen wird. Als man sie bat, ihren
weiten Rock und ihr Höschen auszuziehen und sich auf den Hocker zu legen, sie
die neuen Tools bemerkte, nahm sie an, dass nun sie damit bedient werden wird.
Alexa fixierte sie mit den bereitliegenden Riemen und weil sie nun doch
ängstlich schaute, nahm sie den Einfachdildo, führte ihn ihr von rückwärts in
die Vagina ein und begann sie zu erregen. Das Mädchen stöhnte, es tat ihr gut.
Doch bevor sie zum Orgasmus kam, hörte Alexa auf, zog ihn wieder heraus und
griff zur Gerte. Mit einer heftigen Bewegung öffnete sie sie, ließ sie
einschnappen und schlug gleichzeitig zu.
Das Mädchen schrie auf, bekam den
zweiten und dritten Hieb und begann zu betteln, doch aufzuhören, es war ein
unerträglicher Schmerz. Dadurch, dass die Gerte sehr dünn, sehr beweglich, elastisch
und doch sehr hart war, hinterließ sie
bei jedem Schlag rote Riemen und brannte fürchterlich. Dem Mädchen rannen die
Tränen über die Wangen.
„Genug, Alexa, ich habe genug gesehen. Das ist wirklich eine tolle Gerte
und ich hätte auch gerne so eine, “ sagte die Fürstin. Eigentlich tat ihr das
Mädchen leid. Sie hätte nicht gedacht, dass diese Gerte eine solche Wirkung hat.
Alexa band das Mädchen wieder los und dieses flüchtete weinend in ihr
Zimmer.
Der Schmerz war unerwartet hoch und ebbte nur langsam ab.
Sie nahm sich vor, sich später von
ihrem Lieblings-Garde-Offizier ein wenig „pflegen“ lassen.
„Sie ist aber nicht sehr folgsam, Du solltest sie mehr bestrafen, meine
Liebe!“ Alexa lächelte kalt. Ihr hatte es gefallen.
„Sei nicht so streng mit ihr, sie ist ein gutes Mädchen. Das war eben
überraschend für sie. Ich werde sie ein andermal bestrafen.“
Alexa wird noch einige Tage bleiben, wusste allerdings nicht, dass sie noch
eine Überraschung erleben wird.
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