Die Macht der „Zunge“
In
letzter Zeit kam es öfter vor, dass wir Besuch vom Freund meines Herrn und
Gebieters bekamen, da es beide sehr antörnt, wenn ich mich unter der Zunge des
Sklaven, den alle „die Zunge“ nennen, winde und stöhne, ja fast den Verstand
verliere.
Seine
Zunge ist unglaublich stark, rau und offenbar auch sehr lang. Er setzt sie
bedacht ein, beginnt immer sehr langsam, umrundet meine Klit oft minutenlang,
bevor er zur Spitze kommt und lässt mich dabei stöhnen und betteln. Doch wenn er
dann einmal an der Spitze ist, wird er unbarmherzig und es kann schon bis zu
einer Stunde und einigen Orgasmen dauern, bis er eine kleine Pause macht.
Oh,
ich beginne zu zittern, mich zu winden und mein Becken zu heben, bis ich
ermattet zusammensinke und dann wird es erst intensiv. Ich stöhne wimmere und
hechle, lasse meiner Lust und Leidenschaft freien Lauf und spüre es tief in
meinem Unterbauch.
Irgendwann
dazwischen setzt er auch seinen Daumen ein, führt ihn ein wenig ein und drückt
nach unten, spannt also meine Klitoris noch zusätzlich und meine Schreie werden
dann grell und laut.
Mein
Herr und sein Freund greifen irgendwann auch ein. Wenn ich am Höhepunkt bin,
meine Muskeln zucken und meine Zehen sich verkrampfen kommt mein Herr und leckt
meine Brustnippel zusätzlich, katapultiert mich in den Orbit. Natürlich darf
ich mich auch ein seinem Schwert festsaugen und so meine Erregung ein wenig
abbauen und an ihm saugen, sodass auch er zu seinem Erguss kommt. Er schreit es
hinaus und packt meinen Kopf und hält ihn fest.
Immer
kommt es auch vor, dass der Herr des Sklaven sich hinter ihm kniet und ihm
seinen Penis in den Anus rammt, dieser in einer Kettenreaktion dann an meiner
Klitoris noch mehr saugt und es fast zu einem Inferno komm. Muss aber auch
sagen, dass er sehr sorgfältig mit dem Sklaven umgeht, ihm immer ein Gel vorher
intubiert, es sorgfältig tief in ihm verteilt, ihn dadurch aber auch
erregt. Erst dann nimmt er seine beiden
Po-Backen in beide Hände und stößt wild zu. Die Fingernägel des Sklaven krallen
sich in meinen Po, heben ihn an und ich schreie aus voller Kehle vor Schmerz
und Ergebenheit.
Unsere
Leiber spannen sich an, biegen und wenden sich und unsere Schreie gellen durch
das Haus.
Es
sind sehr intensive Abende, an deren Ende ich völlig erschöpft auf meinem Bett
liege und noch immer spüre, wie meine Nerven vibrieren. Diese Zunge verlangt
meinem Körper Unglaubliches ab. Ich zittere noch Stunden nach.
In
letzter Zeit kam es öfter vor, dass wir Besuch vom Freund meines Herrn und
Gebieters bekamen, da es beide sehr antörnt, wenn ich mich unter der Zunge seines Sklaven, den alle „die Zunge“ nennen, winde und stöhne, ja fast den Verstand
verliere.
Seine
Zunge ist unglaublich stark, rau und offenbar auch sehr lang. Er setzt sie
bedacht ein, beginnt immer sehr langsam, umrundet meine Klitoris oft minutenlang,
bevor er zur Spitze kommt und lässt mich dabei stöhnen und betteln. Doch wenn er
dann einmal an der Spitze ist, wird er unbarmherzig und es kann schon bis zu
einer Stunde und einigen Orgasmen dauern, bis er eine kleine Pause macht.
Oh,
ich beginne zu zittern, mich zu winden und mein Becken zu heben, bis ich
ermattet zusammensinke und dann wird es erst intensiv. Ich stöhne wimmere und
hechle, lasse meiner Lust und Leidenschaft freien Lauf und spüre es tief in
meinem Unterbauch.
Irgendwann
dazwischen setzt er auch seinen Daumen ein, führt ihn ein wenig ein und drückt
nach unten, spannt also meine Klitoris noch zusätzlich und meine Schreie werden
dann grell und laut.
Mein
Herr und sein Freund greifen irgendwann auch ein. Wenn ich am Höhepunkt bin,
meine Muskeln zucken und meine Zehen sich verkrampfen kommt mein Herr und leckt
meine Brustnippel zusätzlich, katapultiert mich in den Orbit. Natürlich darf
ich mich auch ein seinem Schwert festsaugen und so meine Erregung ein wenig
abbauen und an ihm saugen, sodass auch er zu seinem Erguss kommt. Er schreit es
hinaus und packt meinen Kopf und hält ihn fest.
Immer
kommt es auch vor, dass der Herr des Sklaven sich hinter ihm kniet und ihm
seinen Penis in den Anus rammt, dieser in einer Kettenreaktion dann an meiner
Klitoris noch mehr saugt und es fast zu einem Inferno komm. Muss aber auch
sagen, dass er sehr sorgfältig mit dem Sklaven umgeht, ihm immer ein Gel vorher
intubiert, es sorgfältig tief in ihm verteilt, ihn dadurch aber auch
erregt. Erst dann nimmt er seine beiden
Po-Backen in beide Hände und stößt wild zu. Die Fingernägel des Sklaven krallen
sich in meinen Po, heben ihn an und ich schreie aus voller Kehle vor Schmerz
und Ergebenheit.
Unsere
Leiber spannen sich an, biegen und wenden sich und unsere Schreie gellen durch
das Haus.
Es
sind sehr intensive Abende, an deren Ende ich völlig erschöpft auf meinem Bett
liege und noch immer spüre, wie meine Nerven vibrieren. Diese Zunge verlangte meinem Körper Unglaubliches ab. Ich zittere noch Stunden nach.
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