Mittwoch, 30. Dezember 2020

Der Rodeo-Sattel, Erotik

 

Auszug aus den Geschichten "DER RODEO-SATTEL"





-------------------------------------------

.............Er liebt es, mich stundenlang in Erregung zu halten, mir vibrierende, Batterie betriebenen japanischen Kugeln einzuführen und sie auf der höchsten Stufe vor sich hin summen zu lassen. Wenn ich plötzlich zusammensinke oder einknicke, eilt er sofort herbei. Er will dabei sein, wenn ich meine Orgasmen habe, will mich halten und es spüren. Das liebe ich so sehr an ihm.

 Das geht alles, weil er von zu Hause aus arbeitet und ebenfalls den ganzen Tag zu Hause ist. 

Sein liebstes Spielzeug aber ist sein Rodeosattel.

Tatsächlich fürchte und freue ich mich jedes Mal gleichzeitig, wenn er mich auf seinen Rodeosattel setzt. Dieser Sattel ist so konzipiert, dass er über sich zwei Haltegriffe an der Decke angebracht  hat, an denen ich mich anhalten und nach oben ziehen kann. Zwei Gurte halten mich und an der Rückenlehne kann ich mich abstützen.

Ich weiß nicht genau, ob ich es liebe oder hasse, so ausgeliefert zu sein. Aber es erregt mich, wenn er den Rodeosattel aus dem Schrank nimmt und ich werde sofort ganz nass.

Mein Herr und Gebieter hat zwei Gewinde darauf montiert, an denen  er die unterschiedlichsten Vibratoren einschrauben kann und wenn er mich darauf hebt, dann dringen diese Vibratoren in mich ein und beginnen ihre unerbittliche Arbeit. Er dreht sie vorerst auf kleiner Stufe auf, erst später ändert er die Geschwindigkeit und während er nebenan arbeitet, lässt er mich damit allein. Da meine Füße unter dem Sattel zusammen gebunden sind, kann ich nicht alleine absteigen. Ich bin den Vibratoren also ausgeliefert. Sie dringen tief in mich, toben in meinem Unterbauch, senden Vibrationen, oder abwechselnd unterschiedliche Stöße in mein Innerstes und bringen mein Gehirn zum kochen.  In den Schenkeln beginnt ein Ziehen bis hin zu meinen Fußsohlen, tausende Ameisen nagen an meinen Nervensträngen und meine Zähne beginnen zu klappern, weil ich sie nicht ruhig halten kann.  Ich werfe meinen Kopf zurück, zerre an den Halteringen über mir und versuche zu entkommen, indem ich mich an dcn Haltegriffen anhebe, doc h verlässt mich bald die Kraft und ich falle wieder nach unten. Festhalten kann ich mich an dem Knauf vorne. Die Vibratoren arbeiten unermüdlich.

Es führt immer dazu, dass ich nach drei oder vier Orgasmen völlig erschöpft bin. Dann versuche  ich mich an den Ringen wieder nach oben ziehen und kann dem Vibrator zwar ein wenig entkommen, doch nie ganz. Doch geht das auch nur für kurze Zeit, da ich ermüde und wieder nach unten falle, sie unweigerlich wieder tief in mich eindringen und das Spiel geht von neuem los. Durch mein Körpergewicht dringen diese  Bestien ganz tief in mich ein und rauben mir fast den Verstand. Manche drehen und winden sich in mir, manche stoßen nach oben. Dann versuche ich wieder mein Becken zu heben, falle aber sofort wieder hinunter und es wird wieder sehr intensiv. Besonders fies wird es, wenn er bei dem hinteren Gewinde einen kleinen Vibrator zusätzlich einschraubt, der meine Rosette nur reizt, nur ein wenig eindringt, das treibt mich zum eigentlichen Wahnsinn. Da flippt mein Körper fast aus. Mein Stöhnen wird schriller.

Ich höre mich selbst hin und wieder schluchzen. Ich weine vor Lust.

Manchmal hat mein Herr und Gebieter Mitleid und wechselt sie aus; er nimmt nach einer Weile einen anderen Vibrator, der nur langsam vibriert, nur sanft nach oben stösst,  und überlässt mich wieder diesem Spiel. Diese kleinen, kurzen Vibratoren sind besonders gemein, denn es dauert nur länger und ist ungemein animalisch, wenn man denen  ausgeliefert ist. Doch nach scheinbar  endloser Zeit schüttelt doch wieder ein Orgasmus meinen Körper und ich stöhne meine Erlösung hinaus. Diese Orgasmen dauern aber länger, erfassen den ganzen Körper, meine Schreie werden tierischer. Dann kommt er von seinem Schreibtisch zu mir herüber und beginnt meinen Körper zu streicheln, meine Brustpitzen zu liebkosen, mich mit einer besonderen kleinen Marderhaar-Bürste behandelt, was mich zusätzlich zum Wahnsinn treibt und da spüre ich, dass er mich liebt

Er liebt es, mich dabei zu halten, zu küssen, mich zu beobachten, meine Perle zu bearbeiten, bis ich mich aufbäume und nur mehr keuche.

Je nachdem, wie viel Arbeit er zu erledigen hat, kann es bis zu drei Stunden dauern, bis er mich dann endlich zärtlich von dem Rodeosattel hebt und mich auf das Bett trägt. Dann dringt er in mich ein und lässt mich seine Kraft und Zuneigung spüren, bis auch er zur Erlösung findet.

 

Und so vergingen inzwischen zwei Jahre und wir leben zusammen und ich möchte diese Beziehung nicht missen. Für mich ist die Welt da draußen nicht mehr vorhanden!

 

 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

  Mit dem GOOGLE – ÜBERSETZER  können Sie alle meine Geschichten in Ihre Sprache übersetzen!    By GOOGLE - TRANSLATOR You can tr...