Freitag, 19. Februar 2021

Learning by doing? erotische Glosse

 

Learning by doing?

von Joana Angelides



Frau weiß, wie schwierig es meist ist, in die erste Begegnung mit einem Mann einzutauchen. Man kennt sich noch nicht so gut, ist vielleicht auch unendlich verliebt und zittert ein wenig.

Ist der Mann nun routiniert, dann überspielt er das, baut es zu einem wunderbaren Erlebnis aus. Ist er es nicht, sondern unerfahren und selbst gehemmt, wird das so genannte „erste Mal“ aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht sehr erfüllend ausfallen.

 

Wobei hier ja gar nicht die Rede ist vom tatsächlichen „Ersten Mail“. Dieses Ereignis bleibt sicher allen Frauen lebhaft in Erinnerung, während man sich bei den anderen darauffolgenden Erlebnissen mehr an den Protagonisten und die Erfahrungen und Erlebnisse mit ihm, erinnert.

Was natürlich nicht bedeuten soll, das man sich nur in routinierte Männer verlieben soll. Denn wo nehmen dann die anderen ihre dringend benötigten Erfahrungen her?

 

Andererseits es soll ja wunderschön sein, wenn beide an der Aufgabe wachsen, sozusagen learning by doing. Wird nur vielleicht eine fade Sache, so ohne input von außen.........

Also, wenn zwei was Neues machen, sollte doch wenigstens einer seine Sache verstehen!

Wobei das ja nicht immer der Mann zu sein braucht.

 

Wenn Frau nun klug ist, dann stellt sie ihr Licht, vorerst einmal, unter den Scheffel. Sie lässt den Mann das neu entdeckte Land mutig erobern, lenkt die Ereignisse still im Hintergrund oder Untergrund, je nach Position, und holt sich die reifen Früchte von den Bäumen, oder wo sie auch zu finden sind.

Ohne es zu übertreiben, sollte man aber auch dann das neu eroberte Land über alle Maßen loben und sein Wohlbefinden deutlich zur Schau stellen.

 

Das neu entstehende Selbstbewusstsein wird sicher im gleichen Maße wachsen, wie die stolze Manneskraft und es wird sich rechnen!

Sollte man jedoch auf einen Mann treffen, der einfach überlegen ist, der uns und alles andere auch, fest im Griff hat, dann sollte man es in vollen Zügen genießen, mit offenen oder geschlossenen Augen. 

Also, meine Damen, ran an das Objekt.

Learning by doing?

 

 

Frau weiß, wie schwierig es meist ist, in die erste Begegnung mit einem Mann einzutauchen. Man kennt sich noch nicht so gut, ist vielleicht auch unendlich verliebt und zittert ein wenig.

Ist der Mann nun routiniert, dann überspielt er das, baut es zu einem wunderbaren Erlebnis aus. Ist er es nicht, sondern unerfahren und selbst gehemmt, wird das so genannte „erste Mal“ aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht sehr erfüllend ausfallen.

 

Wobei hier ja gar nicht die Rede ist vom tatsächlichen „Ersten Mail“. Dieses Ereignis bleibt sicher allen Frauen lebhaft in Erinnerung, während man sich bei den anderen darauffolgenden Erlebnissen mehr an den Protagonisten und die Erfahrungen und Erlebnisse mit ihm, erinnert.

Was natürlich nicht bedeuten soll, das man sich nur in routinierte Männer verlieben soll. Denn wo nehmen dann die anderen ihre dringend benötigten Erfahrungen her?

 

Andererseits es soll ja wunderschön sein, wenn beide an der Aufgabe wachsen, sozusagen learning by doing. Wird nur vielleicht eine fade Sache, so ohne input von außen.........

Also, wenn zwei was Neues machen, sollte doch wenigstens einer seine Sache verstehen!

Wobei das ja nicht immer der Mann zu sein braucht.

 

Wenn Frau nun klug ist, dann stellt sie ihr Licht, vorerst einmal, unter den Scheffel. Sie lässt den Mann das neu entdeckte Land mutig erobern, lenkt die Ereignisse still im Hintergrund oder Untergrund, je nach Position, und holt sich die reifen Früchte von den Bäumen, oder wo sie auch zu finden sind.

Ohne es zu übertreiben, sollte man aber auch dann das neu eroberte Land über alle Maßen loben und sein Wohlbefinden deutlich zur Schau stellen.

 

Das neu entstehende Selbstbewusstsein wird sicher im gleichen Maße wachsen, wie die stolze Manneskraft und es wird sich rechnen!

Sollte man jedoch auf einen Mann treffen, der einfach überlegen ist, der uns und alles andere auch, fest im Griff hat, dann sollte man es in vollen Zügen genießen, mit offenen oder geschlossenen Augen.

 

Also, meine Damen, ran an das Objekt.

Learning by doing?

 

 

Frau weiß, wie schwierig es meist ist, in die erste Begegnung mit einem Mann einzutauchen. Man kennt sich noch nicht so gut, ist vielleicht auch unendlich verliebt und zittert ein wenig.

Ist der Mann nun routiniert, dann überspielt er das, baut es zu einem wunderbaren Erlebnis aus. Ist er es nicht, sondern unerfahren und selbst gehemmt, wird das so genannte „erste Mal“ aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht sehr erfüllend ausfallen.

 

Wobei hier ja gar nicht die Rede ist vom tatsächlichen „Ersten Mail“. Dieses Ereignis bleibt sicher allen Frauen lebhaft in Erinnerung, während man sich bei den anderen darauffolgenden Erlebnissen mehr an den Protagonisten und die Erfahrungen und Erlebnisse mit ihm, erinnert.

Was natürlich nicht bedeuten soll, das man sich nur in routinierte Männer verlieben soll. Denn wo nehmen dann die anderen ihre dringend benötigten Erfahrungen her?

 

Andererseits es soll ja wunderschön sein, wenn beide an der Aufgabe wachsen, sozusagen learning by doing. Wird nur vielleicht eine fade Sache, so ohne input von außen.........

Also, wenn zwei was Neues machen, sollte doch wenigstens einer seine Sache verstehen!

Wobei das ja nicht immer der Mann zu sein braucht.

 

Wenn Frau nun klug ist, dann stellt sie ihr Licht, vorerst einmal, unter den Scheffel. Sie lässt den Mann das neu entdeckte Land mutig erobern, lenkt die Ereignisse still im Hintergrund oder Untergrund, je nach Position, und holt sich die reifen Früchte von den Bäumen, oder wo sie auch zu finden sind.

Ohne es zu übertreiben, sollte man aber auch dann das neu eroberte Land über alle Maßen loben und sein Wohlbefinden deutlich zur Schau stellen.

 

Das neu entstehende Selbstbewusstsein wird sicher im gleichen Maße wachsen, wie die stolze Manneskraft und es wird sich rechnen!

Sollte man jedoch auf einen Mann treffen, der einfach überlegen ist, der uns und alles andere auch, fest im Griff hat, dann sollte man es in vollen Zügen genießen, mit offenen oder geschlossenen Augen.

 

Also, meine Damen, ran an das Objekt. 


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