TAMOMOTO, Tag 3 und 4
Ich werde heute
einfach die Initiative ergreifen und ihm auch einmal zusehen, wie er sich unter
meinen Händen windet, so wie er es tut, wenn ich mich unter seinen Händen
winde.
Ich werde meinem
japanischen Freund Tamomoto heute den Pinsel mit den Marderhaaren spüren
lassen, wie er es immer so gerne bei mir tut. Ich werde ihn heute in die Rolle
des Cellos drängen, passiv und von mir festgehalten. Nur auf einer Spitze
stehend und unfähig, sich zu wehren.
Ich weiß, wie
empfindlich sein Schwert sein kann. Ich werde ganz langsam die Vorhaut
abstreifen, die Eichel hervorholen und sie mit meiner feuchten, warmen Zunge
umkreisen, ein wenig saugen. Dann mit dem etwas angefeuchteten Pinsel
umschmeicheln, den Pinsel drehen, damit die einzelnen Haare des Pinsels auch
jeden Nerv erreichen. Ich werde sein Stöhnen genießen, ihn dabei küssen und
ausloten, wie lange als er das aushalten mag.
Ich werde ganz tiefe
und auch höhere Töne aus ihm herauslocken.
Die Frage ist dann,
wie lange ich es aushalten werde! Meine Vagina wird zucken, wird feucht werden
und in meinem Kopf werden die Synapsen zu glühen beginnen.
Wir werden in der
Stellung 69 daliegen, und er wird mit seinen Fingerkuppen die Feuchte zwischen
meinen Lippen verteilen, die Perle suchen und sie langsam bewegen. Lange
bewegen. Es werden kleine Orgasmen auf und ab laufen in meinem Körper, ich werde
stöhnen, vielleicht auch schreien, um die Spannung abzubauen. Und ich werde
weiter den Pinsel kreisen lassen.
Werde dann eine
kleine Pause machen und seine inzwischen tiefrote und heiße Eichel wieder mit
der Zunge befeuchten und an der Unterseite kreisen lassen. Dann ein wenig an
ihr saugen, versuchen mit der Zungenspitze einzudringen.
Oh ich liebe es, wenn
Tamomoto stöhnt, vielleicht meinen Namen flüstert?
Irgendwann werden wir
ultimativ aufeinander sinken und alles um uns vergessen. Ich werde mich an ihn
anklammern, so als wäre dann das Cello für mich die einzige Stütze.
TAMOMOTO, TAG 4
Tamomoto blickt auf
die Uhr. Es ist drei Uhr nachmittags und er muss noch einige Dinge vorbereiten.
Es war vereinbart,
dass er am späteren Nachmittag bei Ellena eintreffen wird. Sie werden heute
einen erotischen Abend erleben und sich wieder einmal bis zur Selbstaufgabe
lieben. Er, Tamomoto, wird die Musik auswählen, sie wird ihm in die Höhen und
Tiefen einer Symphonie einfach folgen.
Dieses Schema hatten
sie bereits vor einigen Monaten vereinbart und es klappt vorzüglich.
Zur Vorbereitung
beginnt Ellena ihrerseits immer nach dem Mittagessen ein Bad zu nehmen, sich
dann auf ihrem Ruhebett ein wenig zu entspannen und sich mit duftiger Lotion zu
erfrischen. Dann führt sie sich die schweren Metallkugeln ein, die er aus Japan
mitgebracht hat und macht ein wenig Gymnastik. Vorzugsweise jene, die den
Körper in Bewegung hält und kleine Erschütterungen auslöst. Sie verriet ihm,
dass sie nach einer Weile jedes Mal am Rande eines Orgasmus stehe. Er bat sie,
ja befahl es ihr geradezu, dann unter allen Umständen aufzuhören, er will ihre
Orgasmen miterleben. Er liebt es, wenn sie sich dabei windet, leise stöhnt oder
sogar kleine Schreie ausstößt. Sollte sie diese Vereinbarung nicht einhalten
können, hat er eine Strafe für sie bereit und sie weiß das.
Er kann daher sicher
sein, dass wenn er zu ihr kommt, sie schon sehr erregt ist. Er spürt das
sofort, wenn sie ihm die Türe öffnet und sich beim Kuss an ihn drängt. Die
Frauen in Japan sind da meist etwas gehemmter und zurückhaltender und es bedarf
eines großen Stück Arbeit, ihnen diese Zurückhaltung abzugewöhnen. Man will ja
nicht immer den Taktstock nehmen!
Ein erwartungsvolles
Lächeln umspielte seinen Mund. Er nimmt nun die kleine Kassette aus dem
wuchtigen Kasten in seinem Schlafzimmer und kontrolliert den Inhalt.
Ohja, er wird ihren
Körper heute zum Singen und Klingen bringen. Er überprüft die Batterien in den
verschiedenen Tools, probiert sie kurz aus und nickt zufrieden.
Heute wird dieser
kleine Vibrator, der vorwiegend für die Reizung der Klitoris gedacht ist, zum
Einsatz kommen. Man setzte ihn auf die vorerst kleine Perle und lässt ihn vor
sich hin summen und vibrieren. Die Wirkung stellt sich nicht sofort in voller
Wucht ein, es dauert ein bis zwei Minuten, bis sie einsetzt. Doch dann geht es
kontinuierlich zur Sache. Der Körper
wird aufgebaut, die Wellen durchlaufen den Unterleib und setzten sich bis zu
den Finger-und Zehenspitzen fort. Nach einigen Minuten setzen dann immer diese
ersten kleinen Orgasmen ein, die er so liebt. Und es gibt kein Erbarmen, denn
dieses kleine Ding setzt seine Arbeit unermüdlich fort. Er steigert die Wirkung
dann immer, indem er die noch kleinen, weichen Brustspitzen zuerst mit Daumen
und Zeigefinger, dann mit seinen Lippen und schlussendlich mit den Zähnen dreht
und bearbeitet. Er weiß, wie verrückt sie das macht und ihren Körper in totalem
Aufruhr versetzt.
Oh, wie genießt er
ihre kleinen Schreie, ihr Stöhnen, Flüstern und ihr erfolgloses Winden. Sie
haben vereinbart, dass sie dabei ihren Gefühlen freien Lauf lässt, jedoch jeden
sich ankündigenden Orgasmus andeutet und ihn keinesfalls ohne ihn genießt. Wenn
doch, wird sie eben eine Strafe dafür akzeptieren müssen.
Sie hat eigentlich
Angst, seinen harten Taktstock zu spüren, doch sie weiß, dass man für jeden
Fehler bestraft wird und streckt ihm dann immer willig ihren entblößten Po
entgegen, um gleich beim ersten Strafschlag aufzuheulen. Die Gerte ist dünn und
biegsam und man hört sie Niedersauen! Sie wird sich in das Laken krallen vor
Schmerz! Sind es fünf, sind es zehn Hiebe?
Doch sie weiß auch,
er wird das Notenblatt, ganze Töne, halbe Töne, ohne Mitleid zu Ende spielen,
jede Note, mit Inbrunst und im Takt. Danach trocknet er immer mit seinen Lippen
ihre Tränen und seine Zunge versucht ihre Striemen zu beruhigen. Ihr Zittern
verebbt in seinen Armen, bis zum nächsten Mal. Der darauffolgende Orgasmus wird
von ihm minutenlang gehalten, seine Fingerkuppen kreisen und kreisen und sein
Schwert bewegt sich kontinuierlich in ihr, bis sie sich beide Körper fast
auflösen. Nur der bloße Gedanke daran erregt ihn bereits.
Er betrachtet auch
sehr zufrieden die verschiedenen Vibratoren, die er je nach momentaner Lust
einsetzen kann. Er liebt es, diese langsam in ihr zu bewegen und zu sehen, wie
sie nach Erfüllung und Aufgabe lechzt. Wenn sie sich so nebeneinanderlegen,
dass ihre Zunge seinen Penis erreichen kann, wird es zu einer Reise in
unglaubliche Höhen und Tiefen.
Nach einer Weile
öffnet er meist ihre Schenkel ganz und dringt langsam in sie ein. Die
Bewegungen ihres Unterleibes werden darauf hin hektisch und wild, ihr Becken
hebt und senkt sich Das ist der Moment, wo auch er sehr aktiv wird, ganz tief
in sie stößt und ihr Keuchen mit Küssen erstickte. Sie erlebten dann immer
ihren ersten gemeinsamen Orgasmus des Abends. Es werden noch einige folgen.
Tamomoto nickte
zufrieden, schließt die Kassette und macht sich auf den Weg.
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