Samstag, 6. Januar 2024

Begehrlicher Fürst, Erotik

 

Begehrlicher Fürst

von joana Angelides


 


 

Die beiden Freundinnen genossen die Tage auf dem Landsitz in der Nähe von Moskau, die sie miteinander verbringen konnten und ließen keine Gelegenheit aus, sich in das Schlafzimmer von Natalia zurück zu ziehen.

 

Doch heute war alles anders, denn der Fürst war überraschend erschienen und kündigte an, sich für einige Tage auf dem Landsitz aufhalten zu wollen.

Er mochte Lydia, sie war wesentlich sanfter und freundlicher als Alexa, die andere Freundin seiner Frau. Doch er spürte auch, dass unter ihrem stillen Wesen ein brodelnder Vulkan schlummerte.

Das Abendessen zog sich unter allgemeinem Geplänkel dahin. Der Fürst gab einige Anektoden von sich, die sie außerdem schon kannten und nur pflichtgemäß darüber lächelten.

 

Nicht nur Lydia fielen die nachdenklichen, manchmal begehrlichen Blicke auf, die der Fürst über sie Beide schweifen ließ.

 

Die üppigen Brüste  von Lydia, aber genau so auch das feste und große Hinterteil seiner Frau,  riefen die wildesten Gedanken in ihm hervor.

 Er erinnerte sich an das letzte Zusammentreffen mit seiner Frau; ihrer Geilheit, als er sie nach den mehr oder minder heftigen Hieben auf dieses Hinterteil, sehr wild nahm und dies letztendlich, trotz Sträubens und Schreiens in einem Orgasmus ihrerseits endete.

 

Die beiden Frauen sahen sich bedeutungsvoll an. Auf Lydias Hals erschienen rote

Flecken und sie flüchtete sich in ihr Rotweinglas.  Natalia spürte wiederum die aufsteigende Erregung, indem sich ihr Hals zuschnürte.

 

Als er sie voll ansah, schüttelte sie leicht den Kopf, um ihm zu bedeuten, dass er sich das, was er gerade erwog, aus dem Kopf schlagen soll.

 

Er hob jedoch sein Glas und prostete ihr zu, hob seine linke Augenbraue und lächelte.

Die beiden Frauen versuchten nun, das Abendessen hinaus zu ziehen, ihn vielleicht auch betrunken zu machen, doch er durchschaute diesen Plan und trank in der Folge  nur Wasser aus der Karaffe.

Listig fragte er:

„Lydia, wo schläfst du denn, im Gästezimmer?“

 

Lydia ging ihm in die Falle. Er wusste, dass die beiden Frauen im Schlafzimmer schliefen.

 

„Ich schlief bis heute gemeinsam mit Natalia, da konnten wir uns bis in die Nacht hinein unterhalten.“

 

„Dann macht das auch heute, ich werde im Gästezimmer schlafen.“

 

Natalia wollte widersprechen, denn sie ahnte seine Gedanken, doch der Fürst erhob sich, hob damit die Tafel auf und verließ den Raum.

 

Die beiden Frauen gingen ebenfalls nach oben. Sie hielten sich an den Händen und sprachen kein Wort.

Sie kleideten sich auch und schlüpften beide unter die breite Decke des wuchtigen Bettes und löschten das Licht.

 

Sie rückten ganz eng zusammen. Besonders Lydia zitterte und konnte kaum atmen. Sie wussten beide, dass der Fürst nun die Möglichkeit hatte, ins unversperrte Zimmer  zu kommen. Er würde die beiden Frauen vereint in einem Bett finden, leichte Beute sozusagen.

Natalia begann die Freundin leicht und beruhigend zu streicheln. Sie strich mit der Hand langsam auf ihrem Rücken entlang, begann ihre Brüste zu küssen und  beruhigend auf sie einzureden.

 

So stieg ihrer beider Erregung langsam an und prompt überhörten sie das leise Öffnen der Türe. Sie merkten seine Anwesenheit erst, als er die Decke mit einem Schwung wegriss.

 

„Jaja, mach weiter!  Ich will zusehen, bis Lydia einen Orgasmus bekommt“, er klang heiser und sehr erregt, „dich werde ich mir dann später vornehmen!“ Nun klang er drohend.

 

Natalia bekam es mit der Angst zu tun. Sie begann die Freundin immer intensiver zu küssen, mit den Zähnen ihre Brustspitzen  zu bearbeiten und ihre Hände glitten zwischen ihre  weißen Schenkel. Lydia begann immer hemmungsloser zu stöhnen und wand sich unter den Händen von Natalia.

 

Der Fürst saß an der Bettkante und sah den beiden zu. Es erregte ihn und er konnte den Augenblick kaum erwarten, sich ebenfalls daran zu beteiligen. Natürlich würde er Lydia nicht berühren, das überließ er Natalia. Er wollte ja schließlich keine Probleme mit deren Ehemann herauf beschwören.

 

Er hatte  den vorbereiteten Dildo am Nachtkästchen seiner Frau bemerkt und begann nun, diesen von rückwärts Natalia einzuführen.

Diese wurde dadurch noch leidenschaftlicher und vergaß völlig die Situation. Sie spürte nur mehr, wie ihr Körper sich immer mehr anspannte und genoss die Situation fast.

Er befahl ihr nun, sich zwischen die Beine von Lydia zu knien. Dadurch streckte sich  ihr großer Po ihm entgegen und er konnte langsam und stetig den Dildo in ihr bewegen und sie steuern. Gleichzeitig suchte seine andere Hand ihre Perle und begann sie zu stimulieren. Sie reagierte mit wilden Bewegungen bei Lydia.

 

Beide Frauen begannen immer lauter zu stöhnen und zu zittern, Lydia war besonders leidenschaftlich, denn der ihr eigentlich fremde Mann steigerte das Erlebnis noch mehr.

 

Natalia war bewusst, in welch peinlicher Situation sie sich gegenüber ihrer Freundin befand und trotzdem genoss sie es und bewegte ihrerseits ihr Becken immer rascher und veranlasste dadurch den Fürst, nun den Dildo zu entfernen und sein Schwert in sie von rückwärts zu versenken.

Er geriet nun ebenfalls außer Kontrolle und trieb beide Frauen, mit kleinen Pausen dazwischen über eine Stunde von einem Höhepunkt zum anderen.

 

 

 

Nachdem er dann völlig erschöpft und außer Atem seitlich auf das Bett fiel, stand er schweigend auf und verließ ohne ein Wort zu sagen, das Schlafzimmer, als sei er gar nicht da gewesen.

Die beiden Frauen hielten sich weiterhin umschlungen und schliefen dann sehr unruhig ein.

 

Bevor das Tageslicht am Morgen jedoch den Raum erhellte, wurden beide wieder unruhig und begannen ihre Körper neuerlich zu erwecken und zu liebkosen. Es wurde noch einmal ein sehr langer, sich konstant hinziehender Orgasmus daraus, den sie fast im Halbschlaf erlebten.

Als sie sich erhoben um ihre Morgentoilette zu erledigen streifte Lydia mit einem ängstlichen, fragenden Blick die neben der Türe lehnende schwarze Peitsche, die noch nicht da stand, als sie abends das Licht ausmachten.

Natalia sah sie ebenfalls und spürte die aufkeimende Angst und Ungewissheit. Was hatte das zu bedeuten? War das eine Ankündigung für heute Abend, oder wollte sie der Fürst noch gestern abends benützen?

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