Sonntag, 25. Februar 2024

Ein Butler mit Facetten, Erotik

 

Ein Butler hält eine Session


 


Ein Butler mit Facetten.

 

Sehr geehrte Frau Baronin,

 

Ich habe mir vor einiger Zeit erlaubt, mich bei Ihnen als Butler zu bewerben, doch bisher keine Antwort erhalten. Ich nehme daher an, dass Ihnen mein Profil nicht so zugesagt hat, wie ich es mir wünschte.

 

Da ich aber, wie bereits angekündigt, ein Butler mit verschiedenen Talenten und Facetten bin, erlaube ich mir heute, Ihnen meine andere, meine dominante Seite offen zu legen.

 

Selbstverständlich wahre ich immer nach Außen hin den Status eines Butlers, begegne der sich mir  anvertrauenden Dame mit äußerstem Respekt. Doch legt meine dominante Seite Wert darauf, dass in den privaten Räumen mein Wille und meine Vorschriften eingehalten werden.

 

Sie müssen zur Kenntnis nehmen und es auch akzeptieren, dass Sie dann zur Sklavin mutiert sind!

 

Um den Rhythmus des Lebens meiner Herrin  nicht zu stören und es unauffällig bleibt, so können wir zwei Tage in der Woche festlegen, wo ich dieser dominante Butler sein werde und sie die Sklavin.

So habe ich es auch mit meinen bisherigen Sklavinnen gehalten und es hat sich bewährt.

Sie dürfen mich dann nur ansprechen, wenn ich Sie dazu auffordere und ausschließlich mit

„Mein Gebieter, ich gehöre Dir!“

 

Das erste Gebot ist, dass meine Sklavin in meiner Gegenwart niemals und das meine ich rigoros, ein Höschen anziehen darf, dass sie die Augen immer gesenkt hält und mich nur anspricht oder anblickt, wenn ich sie dazu auffordere.

 

Wenn ich morgens das Schlafzimmer betrete, hat sie sofort die Bettdecke zurückzuschlagen und mir ihren stilisierten Venushügel darzubieten. Fein rasiert und parfümiert, versteht sich. Ich alleine entscheide, ob ich ihr die Gunst erweise und sie mit meiner Zunge für den aufkommenden Tag in Stimmung versetze und wie oft.

 

Ich lege auch Wert darauf, dass meine Sklavin an diesen beiden Tagen permanent stimuliert und erregt ist, daher werde ich ihr selbst jene beiden japanischen Liebeskugeln in die Vagina  einsetzen, die das bei jeder ihrer Bewegung garantieren. Und ich will es im Laufe des Tages gemeldet bekommen, wenn sie zu einem Orgasmus führen. Sexuelle Begegnungen zwischen uns sind situationsgebunden.

 

Ein unerlässliches Tool der Unterwerfung meiner Sklavin ist meine Gerte. Sie ist dünn, schwarz und elastisch. Jedes kleinste Vergehen wird mit 6 Peitschenhieben bestraft und an einem der zwei festgelegten Tage exekutiert. Die Sklavin selbst muss es in einem Büchlein notieren und um die Bestrafung bitten. Tut sie es nicht, führt dies zu außer ordentlichen 25 weiteren Gertenhieben.

 

Oh, ich bin ein Meister darin, meine Gerte trifft genau die Bedürfnisse der Sklavin, die selbstverständlich ich festlege. Die nötigen Accessoires, wie Gerte, Fesseln, Knebel und Handschellen, mein Handwerkszeug sozusagen, bringe ich selbst mit.

 

An all den anderen Tagen der Woche bin ich ihr ergebener Butler. Ich kann selbstverständlich einige Referenzen und Zeugnisse beibringen. Viele auch aus den vornehmsten Kreisen der Stadt.

 

Meine Diskretion versteht sich von Selbst!


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Menage a Trois

Liebste Gnädige Frau,

 

ich habe ihr kleines Kärtchen erhalten und mit Freude festgestellt, dass Sie meine Dienste vermissen. Da ich ja leider von Ihrem Gatten auf Verdacht hin gekündigt wurde, musste ich das Haus übereilt verlassen. Ich habe ihre fallweise Untertänigkeit sehr vermisst und habe  mich nun bemüht mit meiner jetzigen Herrin ein Übereinkommen für eine ebenfalls erbauliche Zusammenkunft zu schließen.

 

Sie ist, wie Sie ja von unserem Arrangement wissen, ebenfalls drei Mal in der Woche meine unbedingte Sklavin und das funktioniert bisher wunderbar. Wir hatten unsere Anfangsschwierigkeiten, da sie die Züchtigung mit der Gerte nicht sehr gut vertrug, doch sich letztendlich doch daran gewöhnte und nun den tiefen und intensiven Orgasmus danach sehr schätzt, ist sie gewillt auch hier meinem Ersuchen nach einer Menage a Trois einmal in der Woche nachzugeben. Sie hat sich einverstanden erklärt, für Sie  an einen der drei Sklaven-Tagen ihr Schlafzimmer zu öffnen, doch unter der Bedingung, dass sie beide Masken tragen. Sie will ihr Gesicht nicht zeigen und will auch dass Ihre im Falle von eintretender Ekstase nicht sehen.  Sie will absolute Anonymität. Sie war auch sehr  erfreut, dass Sie eine Vorliebe für Fellatio haben. Sie werden sich da gegenseitig treffen können und ich werde mich nur fallweise einbringen. Ich erwarte  jedoch wieder ungeteilten Gehorsam und werde jedes Vergehen Ihrerseits gnadenlos bestrafen. Meine Libido ist inzwischen sogar noch prägnanter geworden und  ich werde sie bis zum ultimativen Erlebnis fordern.

 

Ich werde Sie daher morgen um Zehn Uhr am Brunnen vor dem Rathaus mit einer geschlossenen Limousine abholen. Selbstverständlich unterlassen Sie es ein Höschen zu tragen, Sie sind im Intimbereich  glattrasiert und tragen bereits zwei Brustnippelklemmen, die nur ich Ihnen wieder entfernen darf.

 

Ich werde Sie nach der Session, die ca. zwei Stunden dauern wird, selbstverständlich  wieder zurückbringen.

 

Mein Honorar vereinbaren wir Morgen.

 

Ihr Herr und Gebieter, bzw. ergebenster Butler.


Aus dem e-Book: "Ein Butler mit Facetten"  von Xenia Portos

 

 

 

 

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