Die beiden Schwestern
erzählten mir an einem der folgenden Tage ihre Session mit Pierre, vermischten
aber sicher Drogentraum mit Wirklichkeit, verloren sich im Nachhinein in einer
Welt der Sinne, so schien es mir zumindest damals.
Als sie irgendwann im
Laufe des Abends mit dem Lift bis ins Penthouse fuhren und sich die Türe
öffnete, stand Pierre bereits da und erwartete sie. Er hatte wie immer seinen
weinroten seidenen Morgenmantel übergezogen, darunter einen weißen ebenfalls
seidenen Pyjama und seine unentbehrliche weiße Chrysantheme am Revers, sowie
ein Champagnerglas in der Hand.
„Meine Mädchen, ihr habt mir gefehlt. Legt ab,
hüllt euch in Saris, Schleier oder Hemdchen, nehmt was euch gefällt!“
Sein Arm machte eine
einladende Bewegung und deutete auf die herumliegenden Kleidungsstücke und
Stoffe. Er brachte diese Dinge immer von seinen Reisen nach Indien oder China
mit.
Zarina und Venja
wussten, was er sehen wollte. Sie knöpften langsam ihre schwarze Lederkleidung
auf, Knopf für Knopf, ließen die Kleidungstücke einfach zu Boden fallen, Kim
wird sie einsammeln.
Pierre hatte sich
inzwischen in einen der Körbe gesetzt, die von der Decke hingen und schaukelte
ein wenig und betrachtete sie unverhohlen. Er liebte es, ihre wundervollen
Körper zu betrachten, nahm es dankbar zur Kenntnis, dass sie nicht rasiert
waren. Er liebkoste mit den Blicken die schwarzen Deltas zwischen den kräftigen
Schenkel, liebte es, wie sie sich nach den ausgelegten Kleidungsstücken
bückten, er ihre kräftigen drallen Hinterteile vor sich hatte und zwischen den
rückwärtigen Schenkeln ihre dunkle Vagina hervorblitzte.
Er stand auf, strich
mit der flachen Hand über die Pobacken von Zarina, glitt ein wenig in ihre Po
Spalte, wechselte dann zu Venja, griff von rückwärts nach ihren festen Brüsten
und Nippeln, strich dann über ihren Rücken und die Lenden. Er half ihr in einen
weiten, dünnen Überwurf und griff nach ihrem Zopf um ihn aufzulösen. Er ließ
ihre Haare durch die Finger gleiten und wühlte mit geschlossenen Augen darin.
Die beiden hatten
sich, wie von ihm gewünscht, mit durchsichtigen, feinen Stoffen umhüllt und
standen nun beide vor ihm. Er drückte ihnen je ein Glas Champagner in die Hand
und sie tranken es bis zur Neige aus.
Kim, sein
persönlicher stummer Diener stand plötzlich da und hielt ein Tablett vor sich,
.um die Gläser aufzunehmen, dann verschwand er wieder. Er musste hinter einer
Palme getarnt nur darauf gewartet haben.
Die beiden kannten
Kim schon von vorherigen Besuchen. Er hatte einen sehr braunen Teint, übergroße
schwarze, verträumte Augen bei denen man den Eindruck gewann, dass sie durch
einen hindurchsahen. Niemals hatte er eine Regung im Gesicht, kaum, dass er den
Kopf bewegte.
Sogar wenn er sich an
den inszenierten Liebesspielen beteiligte, war er mehr ein Hilfstool für
Pierre, als ein Beteiligter. Er war ein Neutrum.
Pierre legte seine
Arme um sie beide, führte sie in die Tiefe des Raumes und drückte sie leicht
auf ein sehr breites Sofa, das mit vielen Polstern und kleinen Decken bestückt
war. Es war seine Spielwiese, auf der sich immer wieder seine eigentlich
passiven Aktivitäten abspielten. Die beiden Mädchen lagen und saßen halb,
gestützt auf der weichen Polsterung. Pierre glitt näher an sie heran und
öffnete mit einer Hand den zarten Tüllüberwurf von Zarinas nacktem Körper,
suchte mit seinen Fingern ihr schwarzes Delta und drang mit den Fingern leicht
ein. Er spielte mit den Schamhaaren, glitt ein wenig hin und her, fuhr nach
oben, streichelte ihren Venushügel und suchte noch weiter oben die leichte
Wölbung ihres Bäuchleins, rotierte in ihrem Nabel und umfasste ihre Taille.
Küsste ihre Brüste, leckte an ihren Nippeln.
Sie räkelte sich mit
geschlossenen Augen und genoss es sichtlich. Ihre Zunge befeuchtete dabei ihre
leicht geöffneten Lippen und er küsste sie sofort leicht und oberflächlich,
ließ auch seine Zunge über ihre Lippen gleiten und sein Blick versank in ihrem
geilen Gesichtsausdruck. Er liebte das.
Dann wandte er sich
Venja zu. Bei ihr begann er bei den prallen Brüsten, ließ ihre Brustnippel
zwischen seinem Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten, seine Zunge spielte
mit ihrer Zunge und erst dann suchte sie den Weg nach unten. Dabei suchten
seine Handflächen ihren etwas nach oben durchgebogenen Rücken, glitten an den
Pobacken entlang und strichen durch ihre Po Spalte.
Die beiden Mädchen
kannten diese Zeremonie bereits, sie waren ja nicht das erste Mal die
Gespielinnen von Pierre.
Er schnippte mit der
Hand ohne sich umzudrehen und Kim stand wieder wie aus dem Nichts da und hielt
das Tablett mit Gläsern vor sich. Er schenkte sie voll und Pierre nahm vorerst
einmal eines und kühlte mit dem Champagner die Brustspitzen von Zarina und
leckte sie danach ab. Das Selbe geschah mit Venja. Kim stand da, wie aus einem
Monolith gegossen.
Dann verschwand er
wieder, ohne eine Miene zu verziehen, oder eine Regung zu zeigen. Dann lüftete
Pierre die schleierartigen Gewänder der Beiden und führte je eine ihrer Hände
zur intimen Stelle der Anderen und lehnte sich mit einem Glas in der Hand
zurück.
Sie wussten, was er
sehen wollte.
Sie begannen sich nun
gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Pierre genoss diesen Anblick
sichtlich, nippte an seinem Glas, ließ sie aber nicht aus den Augen.
Venja kniete sich
zwischen die Beine von Zarina, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und
suchte ihre Perle. Sie drehte und rieb sie langsam, beugte sich über sie,
saugte an ihren Brustnippeln und biss auch ein wenig hinein. Sie wusste, wie
sie die Schwester erregen konnte. Zarina wurde unruhig, ihr Mund öffnete sich,
ihre Zunge suchte die Zunge von Venja und Pierre konnte sehen, dass sich ein
Orgasmus anbahnte. Venja kniete dabei so, dass Pierre ihre beiden Pobacken
sehen konnte und hin und wieder mit einer Hand darüber gleiten konnte
Plötzlich beugte er sich
vor und begann nun seinerseits von rückwärts Venja mit seinen langen Fingern zu
penetrieren. Sie wurde unruhig, was sich sofort auf Zarina übertrug. Die beiden
Mädchen kamen Dank Pierres langjähriger Erfahrung, fast gleichzeitig.
Danach umfasste
Pierre den Po von Venja und bedeckte ihn mit Küssen.
Venja ließ sich nun
auf die Seite gleiten und die beiden Mädchen lagen, ihre Schenkel lasziv
geöffnet vor ihm und verlängerten offenbar ihren Orgasmus, indem sie sich
selbst noch nachträglich zusätzlich mit flinken Fingern stimulierten.
Während sie sich hin
und her warfen und ihre Becken hoben, strich Pierre wieder mit seinen Händen
über beide Körper. Sie fühlten sich heiß und erregt an.
Er schnippte wieder
mit den Fingern und Kim stand erneut da und auf seinem Tablett lagen diesmal
drei dünne lange Pfeifen, aus denen leichter Rauch aufstieg. Er kniete sich
jedoch diesmal nieder, platzierte das Tablett auf dem Bett und drückte mit
seinen langen Fingern kleine gedrehte Kügelchen in die Öffnungen. Süßer, heller
Rauch stieg auf und drang direkt durch ihre Nasen in das Gehirn.
Gierig sogen sie den
Rauch ein und spürten fast sofort, wie ihre Körper leicht und ihre Lider schwer
wurden. In ihrem Körper baute sich eine Spannung auf, er wurde zu eng für den
Sturm der plötzlich in ihnen zu toben begann.
Links und rechts
neben dem Sofa wuchsen bunte Glasblumen empor, der Raum füllte sich mit Wasser
und sie schwammen, zusammen mit bunten Fischen aus der Karibik zwischen den
Glasblumen und Gräsern herum.
Ihre dunklen
Haarmähnen schwebten im Wasser, Luftperlen stiegen entlang ihres Körpers auf
und ein ungeheures Lustgefühl machte sich breit. Der Druck im Unterbauch schien
die Bauchdecke zu sprengen. Plötzlich war ein drittes Mädchen da, das sich an ihrem
Unterwasserspielen beteiligte.
Sie umarmten sich, hielten
sich fest und bildeten ein Rad aus drei Körpern, indem sie ihre Beine
spreizten. Sie lösten sich wieder, und abwechselnd verbanden sie sich wie
Scheren, bis sich ihre Schamlippen und die Klitoris trafen. Sie trieben dahin,
bewegten ihr Becken, rieben sich weiter aneinander bis sich immer wieder
explosionsartig ungeheure Orgasmen entluden.
Pierre schwamm um sie
herum, beobachtete ihre Gesichter, berührte sie, drang mit seinen Fingern in
all ihre Öffnungen ein, oder küsste ihre Brustnippel, sog daran und trank aus
seinem Champagnerglas, das seltsamer Weise nie leer wurde und auch unter Wasser
mit Champagner gefüllt war. Er wirkte auch gar nicht nass, sein Morgenmantel
war tadellos und auch seine Haare bewegten sich nicht.
Irgendwann
verschwanden diese seltsame Wasserwelt und mit ihr auch das dritte Mädchen
wieder und sie fanden sich wieder auf dem breiten Sofa.
Es vergingen Stunden,
in denen sich die Mädchen gegenseitig von einem Höhepunkt zum anderen
geleiteten, wo leises Flüstern und Seufzen zu hören war und Pierre sich
immerfort an ihren Aktionen passiv beteiligte. Er beobachtete sie, sah ihnen
zu. Er kam ihren Gesichtern und Leibern jedoch oft sehr nahe, genoss, wenn er
ihre offenen Münder mit einem Kuss schließen und so ihre Orgasmen leibhaftig spüren
und verfolgen konnte. Irgendwann zwischendurch fand sich Zarina in der runden
Badewanne gemeinsam mit Pierre, spürte seine Hände in dem warmen Wasser, seine
Zunge in ihrem Ohr, spürte, wie er sie einseifte, die Seife in all ihre
Öffnungen strich, sie dann abfrottierte und wieder auf eine Liege trug.
Er trieb langsam und
zärtlich vibrierende Spielzeuge in sie, steigerte damit ihr Stöhnen, drosselte
es wieder, dehnte es auf eine lange, fast unerträgliche Zeitspanne aus und
flüsterte ihr betörende Worte zu, die sie gleich wieder vergaß. Dann zog er
sich zurück, überließ sie den, Wellen der Lust erzeugenden Tools und entfernte
dieses erst wieder, wenn es ihm danach war. Nach einer Ewigkeit also. Jeder
Nerv und jeder Muskel vibrierten oder zuckten krampfartig und sie stöhnte ihre
Gefühle laut heraus.
Irgendwann kam dann
Venja wieder, suchte zwischen ihren Beinen ihre Perle, saugte und biss an ihr
und trieb sie dadurch zusätzlich auf ungeahnte Höhen. Venja war wie abwesend
und wie aus einer anderen Welt. Offensichtlich hatte sich Pierre in der
Zwischenzeit mit ihr beschäftigt und ihr noch mehr betörenden Rauch
verabreicht.
Mit Champagner,
kleinen Häppchen zwischendurch, verging der Abend, bis die Nacht hereinbrach.
Zarina kam es vor,
als hätten sie zwischendurch eine Ruhepause eingelegt, als dösten sie, noch
immer unter dem Einfluss der Opiumpfeifen, ein wenig vor sich hin. Sie lag
seitwärts, den Kopf in ein Kissen versenkt, die Arme abgewinkelt und träumte im
Halbschlaf, dass Kim plötzlich hinter ihr lag und langsam in sie von rückwärts
eindrang. Seine langsamen intensiven Stöße arbeiteten endlos lange in ihr, sie
spürte seinen Penis im ganzen Körper, spürte wie er sich ihr bewegte, ihre
Taille nahm und in sie vordrang. Sein Penis fühlte sich stahlhart an, jeder Stoß
war bis zum Hals spürbar. Vor sich sah sie das geile Gesicht von Pierre, der
ihre Brüste streichelte und ihre Brustnippel drehte und drückte und dabei nach
Kim griff und ihn kräftig an sie drückte, so als wollte er Kim noch weiter in
sie stoßen. Sie spürte die Entladung Kims, als er endlich kam, heiß und
brennend in sich und wachte auf.
Doch sie fand sich
alleine auf der Liege, ihr gegenüber lag Venja und Pierre kniete an ihrem
Kopfende und ließ seine Hände über ihren Rücken und Po auf und abgleiten. Venja
bewegte mit geschlossenen Augen ihre Lippen, als würde sie etwas flüstern.
Zarina war verwirrt.
Sollte sie das geträumt haben? Es musste aber so sein, denn nun ging Kim gerade
an ihr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Er trug wieder das
unvermeidliche Tablett in Händen und war tadellos gekleidet Nichts deutete auf
eine Erregung seinerseits hin.
Kim hatte ein
wundervolles Abendessen bereitet, Reisteller, scharfe indische Speisen, Salate
und verschiedene Weine.
Pierre war
zwischenzeitlich verschwunden. Er hatte sich inzwischen umgezogen, sein
Hausmantel war dunkelgrün, sein Pyjama hellgrün und die Blume an seinen Revers
war eine Orchidee.
„Meine Mädchen, ihr
wisst, ich liebe es zu sehen, wenn ihr zu zittern beginnt, wenn der Orgasmus
euren Körper zerreißt! Daher werdet ihr während des Essens je eine dieser
vibrierenden Kugel in euch tragen. Sitzt also aufrecht und blickt mich
unverwandt an. Ich will es in euren Augen sehen, wenn es so weit ist.“
Er kniete sich auf
das Sofa, spreizte ihre Schenkel, küsste sie links und rechts und führte ihnen
selbst diese Kugeln tief ein, stimulierte sie dabei sogar ein wenig, streift
mit seiner Zunge ihre Perle. Sie begannen sofort ihre Tätigkeit und trieben den
beiden Schweiß auf die Stirne.
Dann durften sie am
Esstisch Platz nehmen. Sie saßen nebeneinander, ihnen gegenüber Pierre, der sie
gespannt beobachtet und sorgfältig darauf achtete, dass der Blickkontakt mit
ihnen fast nie abbrach. Die ovalen Kugeln in ihrer Vagina surrten unaufhörlich
und erbarmungslos. Alles an ihnen war bereits erregt, feucht und in dauernder
Erregung, durch die Ereignisse der letzten Stunden. Daher war das Vibrieren der
Kugeln besonders intensiv zu spüren. Sie konnten sich kaum mehr aufrecht
halten. Er registrierte ihre flackernden Augenlider, die Erweiterung ihrer
Pupillen und wenn sie eine kurze Pause beim Essen machten, um ihre Fassung
wieder zu gewinnen. Sie bissen sich hin und wieder auf die Lippen und ihre
Zungen kamen zwischen den Zähnen hervor und leckten an den nun bereits prallen
Oberlippen.
Die erste, die
zusammenbrach war Venja. Sie riss die Augen und den Mund auf, warf den Kopf
zurück, atmete schwer und drohte in sich zusammen zu sinken und ihre Arme und
Beine machten unkontrollierte Bewegungen.
„Aufrecht sitzen
bleiben, mein Engel, lass es geschehen! Ohja, schön, jajaja, genauso gefällt es
mir!“ Es versetzte ihn sichtlich in Verzückung. Er hob sein Glas und prostete
ihr zu. Venja rang nach Fassung und atmete schwer, während der Orgasmus in ihr
tobte. Eine Ewigkeit, wie ihr schien.
In diesem Moment
schrie auch Zarina auf, sie umklammerte ihr Weinglas und es zerbrach. Sie wurde
ebenfalls von einem enormen Orgasmus geschüttelt und keuchte mit offenem Mund.
„Zarina, bitte halte
den Rücken gerade, beuge dich nicht nach vor, du bist wie ein Gemälde!“ Er war
entzückt.
„Pierre, ich halte
das nicht aus, ich möchte diese vibrierende Kugel entfernen! Ich flehe dich
an!“ Sie hatte Tränen in den Augen.
Pierre rührte das
insofern nicht, als er ja darauf gewartet hatte und es so wollte. Er führte
sein Glas zum Mund und beobachtete die Mädchen ihm gegenüber fasziniert.
Kim stand indessen
völlig unbeteiligt an der Anrichte und blickte unverwandt seinen Herrn und
Meister an, wartete auf Befehle. Es war, als würde er von all dem rund um ihn,
in keiner Weise berührt werden.
Langsam ebbten die
Orgasmen der Beiden ab und sie konnten sich wieder dem Essen widmen, doch
plötzlich schrie Venja wieder auf.
„Nein, nicht! Ich
kann das nicht mehr aushalten, Pierre bitte!!!“
Sie hielt sich mit
beiden Händen an der Tischplatte fest und zog sich empor, ihr Becken rotierte.
Ihr Mund stand offen und sie keuchte, der Kopf sank auf die Brust.
„Setze dich sofort
wieder hin, mein Engel, hebe den Kopf und sieh mich an!“, er blickte sie streng
an.
Sie setzte sich
widerwillig und schloss dabei die Augen, ließ aber die Tischplatte nicht mehr
los. Offenbar ebbte dieser neuerliche Orgasmus nur langsam ab.
„Mein Engel, öffne
die Augen, sieh mich an, ich will, dass du mich ansiehst!“ Pierre erhob ein
wenig seine Stimme.
Sie öffnete ihre
Augen wieder, und er prostete ihr zu. „Braves Kind, genauso will ich es haben.“
Die beiden Mädchen
sahen sich an, als wollten sie sich Mut zusprechen. Ihre Körper waren so in
Aufruhr, es genügt schon eine kleine Erschütterung und es löste sich ein
neuerlicher Orgasmus.
Er bestand nach dem
Essen darauf, die Kugeln selbst zu entfernen und genoss dabei ihre erregte
Vulva und ihre Feuchte, den Geruch, den sie ausströmten.
Im Bad wartete wie immer
für jede eine Überraschung in diesen kleinen Schatullen verpackt, mit einer
Empfehlung von Tiffany.
Es war weit nach
Mitternacht, als sie ihn verließen. Nach einem Anruf bei Lisa hatte diesen die
Limousine geschickt. Kim geleitete sie in die Lobby, half ihnen in die
Limousine und ging nach einer devoten Verbeugung wieder nach oben.
Zarina hatte versucht
in Kims Augen irgendeine Reaktion zu finden, doch er blieb völlig unberührt und
teilnahmslos und blickte durch sie hindurch. Also doch nur geträumt?
Die beiden Mädchen
kuschelten sich im Fond des Wagens aneinander, Venja weinte vor Erschöpfung.
Sie wird morgen
wieder vergessen haben, welche ungeheure Anstrengung das war.