Ein guter Einstieg in den Tag
von Joana Angelides
Heute Morgen wachte ich mit starker
Migräne auf und ein Brummen in meinem Unterbauch!
Es ist ja immer so, dass ich voller Lust
und Gier aufwache und am liebsten sofort einen Orgasmus hätte, doch heute war
es besonders stark. Vielleicht, weil ich gestern nur drei Orgasmen hatte?
Mein Herr und Gebieter war sehr
beschäftigt und da konnte ich mich noch so sehr zu seinen Füßen auf meinem
Polster räkeln und mit meinen befeuchteten Fingern an meinen Brustnippen hin
und gleiten, er war unerbittlich.
„Ach Du Nymphomanin, wenn Du auch noch so
lasziv herumtust, ich habe heute keine Zeit und nein, ich erlaube Dir nicht,
Dich selbst zu befriedigen!“, raunte er zwischen seiner Emsigkeit. Ich wurde
fast verrückt und klopfte mit der Faust auf den Fußboden.
„Fünf!“, sagte er nur. Das bedeutete, dass
er bei der nächsten Strafe mit der Gerte noch fünf Hiebe anhängen wird, weil
ich aufmüpfig war.
Ich ging ins Bad und sah am Beckenrand
schon den Klistierbehälter stehen. Das bedeutete, dass ich mir eine Analdusche
verabreichen muss, weil mein Herr und Gebieter mich wahrscheinlich anal nehmen
will!
Alleine schon das Einführen des
elastischen Schlauches bereitete mir Lust, ich stöhnte auf.
„Ah, schon aufgewacht und beim Genuss des
Klistiers? Ich sehe es Dir an, es erregt Dich!“, er stellte sich vor mich hin
und begann meine Brustnippel zu drehen und zu kneten.
„Oh, mein Herr und Gebieter, jaaaaa! Oh
ich brauche dich heute unbedingt!“ flüsterte ich und stützte meinen Kopf an
seinem Bauch ab. Er ließ wieder von mir ab und ein unwilliges knurren war von
mir zu hören.
Als ich dann geduscht hatte und am
Frühstückstisch saß, rutschte ich nervös hin und her, meine Gier nach
Befriedigung ließ mich nicht los. Es
gefiel ihm offenbar, denn immer wieder stand er auf und strich über meine
Nippel, die aus dem Negligee vorne durch die beiden Schlitze hervorlugten!
Diese Negligees sind sehr raffiniert geschnitten, er hatte an verschiedenen
Stellen Zugriff zu meinen erogenen Zonen, Höschen dürfte ich sowieso nie tragen.
Sodass er jederzeit prüfen konnte ob ich feucht war. Und heute war ich
besonders feucht!
Plötzlich hob er mich vom Stuhl auf und
trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Er drängte meine
Schenkel auseinander und schob sein Gesicht dazwischen. Er leckte und küsste
wieder mein Brandmal, das erregte ihn immer wieder.
Dann schob er drei Finger in meine feuchte
Höhle und sein Daumen rotierte langsam auf meiner Perle. Ich schrie leise auf,
mein Becken hob sich und meine Hände krallten sich an seinen Schultern fest.
Langsam kroch die Lust in mir empor erreichte mein Gehirn und die Raketen
explodierten dort. Ich begann zu keuchen, zu stöhnen und zu wimmern und wie von
selbst überrannte mich mein erster Orgasmus. Es war wie eine Befreiung, ich
schrie meine Lust hinaus. Er genoss das sichtlich, hörte aber mit seinen
Bewegungen nicht auf, krümmte und streckte seine Finger in mir und massierte
intensiv meinen G-Punkt. Mein Körper stand unter Strom, ich wandt und bewegte
mich und badete in einem Meer von Feuer und grellen Blitzen.
„Ohja, mein Herr, ich werde verrückt,
jajajajaa, mache weiter so!“ schrie ich und mein Kopf flog hin und her.
Doch auch seine Erregung war groß, sein
Schwert stand waagrecht von ihm weg und war wie immer immens groß und zuckte.
Nach dem zweiten Orgasmus zog er seine Hand zurück und setzte seine Eichel an.
Sie war wie immer sehr dick und mächtig, er schob sie langsam in mich und dabei
kam es sofort wieder zu einem Orgasmus, der mich fast zerriss.
„Also, heute bist Du aber sehr aktiv,
meine Nymphomanin! Das gefällt mir!“, er schrie es fast, er war komplett in mir
angekommen und begann nun seinen Ritt. Er nahm meine Hüften fest in seine
Hände, hob mich an und stieß immer wieder hart zu. Mein offenbar blank liegende
Nerv tief in mir verursachte wie immer einen höllischen Schmerz, zerriss meine
Nervenstränge und ließ mich aufbrüllen. Gefühlte endlose Minuten war mein
Körper in Ekstase gefangen und vermittelte das Gefühl, in einem Vulkankrater zu
liegen. Ich hechelte, wimmerte und stöhnte, bis alles in sich zusammenfiel. Ich
begann zu schluchzen.
Er wurde langsamer, leckte meine Nippel
und streichelte meinen Rücken.
„Oh, das war ja ein Naturereignis!
Offenbar sollte ich Dich öfter ein wenig kurzhalten, damit du dann desto
intensiver kommst!“, lächelte er.
„Oh, nein mein Herr, ich brauche Dich
täglich, ich brauche diese Orgasmen, sonst werde ich wahnsinnig!“
Er verließ meine Höhle, sein Schwert war
noch immer aufrecht und seine Eichel zitterte ein wenig. Er hab mich an und
drehte mich auf dem Bett herum.
„So, damit das Klistier heute nicht
vergebens war, werde ich nun langsam Deine Rosette eincremen!“, er griff zu dem
Nachttischchen, wo die Creme lag und mit zwei Fingern, begann er meine Rosette
zu öffnen, einzudringen und langsam die Creme zu verteilen. Das war nötig, da sein
Schwert und besonders die Eichel immens groß waren und mir Schmerzen bereiten
würden. Er machte das gründlich, dehnte die Öffnung auch etwas und massierte
gleichzeitig meine Perle. Und sofort wieder war mein Körper in Aufruhr!
Ich kam auf die Knie und er nahm wieder
meine Hüften, diesmal von rückwärts und setzte nun an. Sehr behutsam und
langsam begann er Druck auszuüben und langsam schob sich seine Eichel in mich.
Es tat, trotz der Creme, ein wenig weh und ich stöhnte, mein Kopf hing herab
mein Mund war geöffnet und meine Zunge leckt hin und her. Als er die Enge
überwunden hatte, schrie ich kurz auf.
„Ohja, das liebe ich! Halte durch!“,
flüsterte er und bewegte sich in mir anfangs langsam, dann immer schneller
werdend. Es war wie aufsteigende Glut, die unbändige Lust in mir begann zu
flackern. Bei jedem Stoß verging der Schmerz ein wenig mehr und machte einem
Lustgefühl Platz. Er machte das sehr einfühlsam und langsam, massierte
zwischendurch immer wieder meine Perle, biss mich zärtlich in den Nacken. Es
schien als könnte er gar nicht mehr aufhören. Dazwischen hielt er immer wieder
still, um dann wieder zu beginnen und irgendwann schwappte die Welle des Ozeans
über uns zusammen und wir entluden uns gemeinsam.
Wir kippten seitwärts um und genossen
diese Wellen von Gefühlen.
Nachdem er ins Bad verschwand blieb ich
noch minutenlang liegen und versuchte mich zu beruhigen.
Also, das war ja ein guter Anfang für
heute!
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