FRÜHSTÜCK
MIT ORGASMUS
von Jona Angelides
Das Leben einer Nymphomanin ist unvorstellbar
schwierig. Es beginnt bereits am Morgen vor dem Aufstehen, wenn die Lust noch
im Bett beginnt, vom ganzen Körper Besitz zu ergreift. Wenn da kein Partner in
„Reichweite“ ist, wird man fast verrückt. Auf den Tag verteilt braucht eine
Nymphomanin mindestens vier Mal, am besten aber öfter ihren Orgasmus. Wenn man
also berufstätig ist, bedingt das einsame Pausen in den Waschräumen oder eine
sich ausbreitende Migräne und Hysterie. Wenn es sich ergibt, verabredet sie ein
schnelles Treffen in der Mittagspause mit einem Partner, nur um bis zum Abend
durchhalten zu können.
Natürlich gibt es im Internet auch Foren, wo
sich Gleichgesinnte treffen und so auch Vereinbarungen zu haben, um die Tage zu
überstehen. Ich hatte sehr lange Zeit eine Partnerin, mit der ich mir die
Wohnung teilte und wir befriedigten so unsere Bedürfnisse. Sie war unglaublich
mit der Zunge und der Handhabung verschiedener Tools, von denen wir beide unser
eigenes Sortiment hatten. Aus hygienischen Gründen. Es gab Nächte, in denen wir
sehr wenig schliefen, weil wir die Hände und Zungen nicht voneinander lassen
konnten.
Doch nun habe ich, auch in einem der Foren
einen Herrn und Gebieter gefunden, der gezielt nach einer Frau gesucht hat,
die, wie ich von Erotik, Sex und Lust beherrscht wird und jederzeit bereit ist,
seine Lust zu befriedigen.
Nach einer kurzen Probezeit bin ich bei ihm
eingezogen, habe meine alte Wohnung aufgegeben, mich von meiner bisherigen
Partnerin und allen Freunden getrennt und lebe nur mehr nach meiner Lust und
den Wünschen meines Herren und Gebieter. Er versteht mich, er ist bereit und
willens, mir über den Tag verteilt bis zu fünf Orgasmen, manchmal sogar mehr,
zu schenken. Ich muss ihm nur gehorchen und immer bereit sein. Weigerung gibt
es nicht. Er würde das mit Bestrafung ahnden, die sich meist in Peitschen- oder
Gertenhieben ausdrückt, oder er bestraft mich mit tagelangem Sex-Entzug, bis
ich weinend schreie. Sex-Entzug praktiziert er so, dass er mich an mein Bett
fesselt, meine Arme so fixiert, dass ich mich auch nicht selbst befriedigen
kann. Er schaut dann hin und wieder in mein Zimmer, beginnt mich zu erregen,
oder befriedigt sich vor mir selbst, erlaubt mir aber keinen Orgasmus. Nur zu
den Malzeiten darf ich zum Tisch kommen oder das Bad aufsuchen. Nach dieser
Prozedur bin ich brav wie Lamm und ergeben.
Da er von zu Hause aus arbeitet, können wir
uns das über den Tag verteilt, immer aussuchen und planen! Ich will nur, dass
auch er meine Bedürfnisse erfüllt. Er plant für uns den Ablauf.
An normalen Tagen läuft es so ab, dass er das
Frühstück macht und mich zeitgerecht weckt. Zeitgerecht heißt, dass ich Zeit im
Bad habe, um mich vorzubereiten. An manchen Tagen will er, dass ich mir nach
der Dusche ein Klistier verabreiche. Da steht dann am Badewannenrand bereits
das dementsprechende Klistier, mit einem Zettel dran auf dem steht dann eine
Zahl. Meist ist es zwischen eins und drei!
Ein Klistier heißt, nur eine kleine
Darmdusche, um den Darm vor zu reinigen. Zwei Klistiere heißt, er will heute in
mich eindringen oder mir einen Analdildo einführen. Bei drei Klistieren hat er
irgendwelche Experimente vor. Das ängstigt mich dann etwas, weil das wird unter
Umständen eine anstrengende Session werden. Wenn es besonders werden soll,
träufelt er manchmal in die Klistierflüssig irgendwelche Flüssigkeiten und ich beginne
dann entweder zu halluzinieren, oder besonders leidenschaftlich zu werden. Ich
glaube, er hat es auch schon mit LSD versucht, doch da war ich dann kaum zu
bändigen, schrie und versuchte Wände emporzuklettern. Wenn es ein Strafklistier
wird, dann fügt er irgendwelche Substanzen hinzu, die Krämpfe oder inneres
Jucken verursachen. Nach stunden erst mildert er es mit einem neuerlichen
Klistier mit Glyzerin oder Öl.
Ich weine dann immer und bedanke mich!
Wenn kein Klistier bereitsteht, dann läuft der
Tag wie meist ab.
Ich komme dann aus dem Bad und nehme am
Frühstücksplatz Platz. Manchmal hat der dann das Sitzpolster mit einem Vibrator
bereitgelegt und ich muss mich langsam darauf niederlassen, und ihn langsam in
mich eindringen lassen. Mit der Fernbedienung dreht er ihn auf. Ich muss beide
Arme mit dem Ellenbogen auf den Tisch legen und mit ihm Augenkontakt halten. Er
beobachtet mich genau, steigert die Vibrationen oder verringert sie. Dann holt
er den Kaffee und wir frühstücken, immer mit Augenkontakt. Wenn er merkt, dass
ich unruhig werde, mein Mund sich öffnet, Meine Zunge langsam über die Lippen
fährt, verringert er wieder die Vibration.
„Du darfst erst kommen, wenn ich es Dir
erlaube!“ herrscht er mich meist an. Ich weiß das, doch es fällt oft sehr schwer,
mich zu beherrschen, da ich am Morgen immer ein wenig erregt bin. Oft steht er
auf und tritt hinter mich, seine Hände gleiten zu meinen Brustspitzen und
beginnen sie zu liebkosen. Da stöhne ich
meist schon auf!
„Mein Herr und Gebieter….“, bettle ich leise,
„Oh nein, warte noch!“, seine Stimme ist
ebenfalls leise, aber drohend. Ich halte dann den Atem an, denn es kann dazu
führen, dass er mich im Bad an den Bock bindet und ich bekomme die Gerte zu
spüren!
Dieser Bock steht immer im Bad, bereit um mir meine
immer wohlverdiente Strafe zu verpassen. Er legt mich dann bäuchlings auf den
Bock, mein Kopf hängt hinab, er bindet meine Arme und Beine jeweils an die
Beine des Bockes und holt die Gerte. Es sind immer mindestens zehn Hiebe, die
mich zu gellenden Schreien veranlassen. Der Schmerz, gerade bei dieser Gerte,
der schwarzen Mamba, wie ich sie nenne, zerreißt mir das Gehirn, dringt in alle
Muskeln und Nervenstränge ein und lässt mich weinend zusammenbrechen. Das zeigt
mir aber, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt, er will, dass ich ihm
gehorche und er mich nicht austauschen muss, ich würde das nicht überleben!
Dann legt er die Gerte weg und küsst meinen
brennenden Po, meine Rosette und gleitet behutsam in meine Vagina ein und
bringt mir so meinen ersten Orgasmus des Tages.
Der Bock ist so hoch, wie es ihm gerade noch erlaubt, in mich
einzudringen. Da mein Po schmerzt, verlängert sich der Schmerz noch während des
Orgasmuses wenn er mich stößt und mein Stöhnen wird wieder lauter!
„Ohja, mein Herr, Danke, jaaaaaaaaaa!“ schreie
ich hinaus. Meine Arme zerren an den Fesseln und meine Finger krallen sich in
die Beine des Bockes.
Danach löst er die Fesseln, hebt mich mühelos
auf und trägt mich in mein Schlafzimmer. Ich kuschle mich, noch immer weinend
in den Polster und er deckt mich zu. Er liebt mich eben.
Ein wenig später komme ich denn wieder in sein
Büro und knie mich neben seinen Stuhl und warte was er für mich für Befehle
hat.
Oft sagt er, ohne von seiner Arbeit aufzusehen
nur:
„Hündchen“
Ich weiß, dass ich dann auf meine Knie gehen
und mich neben ihn hinknien muss. Er prüft dann manchmal, ob ich auch feucht
bin, reizt meine Klitoris etwas und ich lechze schon wieder danach, dass er mir
einen Orgasmus schenkt!
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