Freitag, 1. März 2019

DAS GRAUEN; Krimi

NEUERSCHEINUNG!!
DAS GRAUEN
e-Book von Joana Angelides



Ein fanatischer Wissenschafter, Neurologe und Chirurg, verchreibt sich der Erforschung des menschlichen Gehirnes. Er will es außerhalb des Körpers am Leben erhalten, auch in einen anderen Körper inplantieren! Leichen pflastern seinen Weg, sind für ihn Kollateralschäden und dienen der Wissenschaft. Verstrickt andere in seine Verbrechen!
Bis er von Kommissar Georg Mahrer gestoppt wird!

NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

DAS GRAUEN 

Auszug:
....

Frankenstein lebt unter uns.


Einige Tage danach saß Georg Mahrer an seinem Schreibtisch, als sich sein Mobiltelefon meldete. Es war Barbara, die Pathologin.

„Georg, komm bitte sofort herunter in die Pathologie. Ich habe hier eine neue Leiche auf dem Tisch liegen, da wirst Du staunen!“, ihre Stimme überschlug sich fast!

Es war etwas in der Stimme von Barbara, dass ihn veranlasst sofort aufzustehen und sich auf den Weg zu machen.

Sie erwartete ihn bereits und führte ihn zu einem der Tische, er war ein wenig abgesondert von den anderen an die Wand gerückt. Darauf lag ein gänzlich zugedeckter Körper und Barbara stand daneben.

„Was ist denn so besonderes an Deiner neuen Leiche?“, fragte er ein wenig belustigt.

„Sieh´ selbst!“, sagte sie und schlug den oberen Teil der Abdeckung zurück, sodass der Mann bis zum Brustkorb einzusehen war.

Georg prallte zurück. Es war der Körper eines jüngeren Mannes, circa 25 Jahre alt. der obere Teil der Schädeldecke fehlte, sowie auch das Gehirn. Die Schädeldecke war sorgfältig abgetrennt, so als würde sie jemand abgesägt haben und die Hirnschale vollkommen leer. Und auch die Augenhöhlen waren leer. Auch hier wurden offenbar die Augen sorgfältig ausgelöst!

Sie schaute ihn bedeutungsvoll mit einem fragenden Blick an.

Mahrer holte tief Luft.

„Um Gottes Willen, Du denkst doch nicht, dass das mit unserem Gespräch und mit Roberts Problem zu tun hat?  Seit wann hast Du diese Leiche?“, flüsterte er leise, als würde ihn der Tote hören können.

„Seit ca. 30 Minuten, sie wurde, eingewickelt in ein Leintuch und eine Plastikplane vor einem Privat-Spital abgelegt und zu mir hergebracht. Und ja, der Gedanke ist mir gekommen, dass es da einen Zusammenhang geben kann!“, sagte Barbara.

Sie übergab Mahrer ein Tablett mit einigen Blättern.

„Und weiß man schon, wer der Tote ist?“, fragte Mahrer, da auf dem Deckblatt kein Name stand.

„Nein, noch nicht. Außerdem war er ja völlig nackt, hatte daher auch keine Papiere bei sich! Dass es sich hier um keinen Unfall handeln kann, ist wohl klar!“, verneinte Barbara.

Mahrer ging wieder in sein Büro und rief Alex Fuhrmann, seinen Dezernatsleiter an, der erst gestern von seiner Jagdhütte zurückkam und es langsam angehen lassen wollte. Doch als er die Stimme seines Freundes und Kollegen hörte, war die Hoffnung darauf schlagartig dahin, und er bekam sofort einen Termin.

Sie begrüßten sich, Alex wollte vorher ein wenig plaudern, von Weihnachten erzählen, doch Georg Mahrer schnitt ihm das Wort ab.

„Alex, ich bin in einer sehr ernsten Angelegenheit hier. In der Pathologie liegt eine Leiche, der fehlt die halbe Schädeldecke und das ganze Gehirn. Es wurde offenbar fachmännisch entnommen, außerdem fehlen auch die beiden Augen, ebenfalls entnommen!“, sagte er gleich nach der Begrüßung, übergangslos.

„Georg, das klingt ja grausig! Weiß man schön Näheres, wer ist der Tote und wo hat man ihn gefunden?“, fragte Alex angewidert.

„Ist alles noch nicht klar. Ich habe noch nicht einmal die Meldung auf meinem Tisch. Mich hat Dr. Rauch von der Pathologie angerufen, wir haben da einen halb privaten Bezug!“, sagte Mahrer.

„Privaten Bezug? Was heißt das? Kennst Du den mutmaßlichen Mörder oder den Toten?“, fragte Alex Fuhrmann erstaunt.



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Montag, 25. Februar 2019

SITA, Mon Amour Reise nach Indien, Teil 2


 SITA  2. Teil
Sita, Episode 1.02
„Und welche Darstellung bezweifelst Du noch?“, sie schien nicht bereit zu sein, unsere Versuche am Objekt so einfach abzubrechen.
Ich hob meinen Kopf und blickte die Wand des Tempels hinauf.
„Dort in der zweiten Reihe, da sitzt der  Mann  mit leicht angewinkelten Beinen auf dem Boden. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß und lässt offenbar seinen Penis  eindringen. Er beugt sich mit dem Oberkörper nach vorne, sie legt ihre Hände unter seine Fußsohlen und gleitet mit leichten Bewegungen offenbar auf und ab. Das nehme ich als  sehr unwahrscheinlich an“.

Sie schaute prüfend  hinauf und drückte mich dann zu Boden, stellte meine Beine  abgewinkelt auf, drehte mir den Rücken zu und setzte sich auf meinen inzwischen wieder zu unglaublicher Dimension angewachsenen Penis. Sie bewegte einige Male ihr Becken, hob es an und glitt dann wieder nach unten und machte mich auf diese Art langsam verrückt. Das praktizierte sie so lange, bis mein Stöhnen immer heftiger wurde. Dass sie plötzlich still hielt, machte mich noch verrückter. Doch dann beugte sie sich nach vor, ergriff meine Fußsohlen und wir wippten nun, wie eine Schaukel auf und ab. Ich krallte mich an ihren Brüsten fest, spürte, wie ihre Nippel immer härter wurden, rollte sie zwischen zwei Fingern, ließ sie sich aufbäumen. Dadurch übte sie noch mehr Druck auf meinen Penis aus und  plötzlich hatte sie einen ungeheuren Orgasmus, sie hörte jedoch nicht auf, weiter zu wippen. Ich ging durch Himmel und Hölle! Ich fuhr mit meinen Lippen und der Zunge auf ihrem Rückgrat auf und ab. Sie wimmerte dabei leise, es schien sie ungeheuer zu erregen.
Nach einer kleinen Ewigkeit und einigen Orgasmen, rollten wir außer Atem zur Seite und blieben so eine Weile liegen.
Mein seelisches Wohlempfinden war total aus dem Gleichgewicht. Mit welcher Natürlichkeit und Grazie sie sich völlig selbstverständlich mit diesem Thema beschäftigte, wie sie sich ohne Hemmungen und selbstaufgebend damit auseinandersetzte, versetzte mich in Erstaunen. Mein Körper zitterte und bebte.

„Siehst Du dort das Relief, links oben, am Ende der Reihe?“, sie zeigte mit dem Zeigefinger dahin. Mir blieb der Atem stehen.
Der Mann stand aufrecht und hielt eine Frau umschlungen, die ihre beiden Beine um seine Hüfte schlang und sie am Ende seines Rückens verschränkte. Ihr Oberkörper war nach  rückwärts gebeugt und er wühlte sich in ihre Brüste. Es schien, dass sie sich im Rhythmus bewegten.
Ich lehnte mich an die Tempelwand und hob Sita auf. Sofort schlang sie ihre Beine ebenfalls um meine Hüfte. Dass mein Schwert bereits wieder eine unglaubliche Dimension angenommen hatte, meine Erregung ein Ausmaß, das mir bisher unwahrscheinlich erschien, brauche ich ja nicht extra zu sagen.
Wer ritt nun wen? Sie bewegte ihre Becken in einem intensiven Tempo auf mich zu, ich hob und senkte mein Becken und wir wurden immer schneller und wilder. Wir waren Hengst und Stute gleichzeitig. Sie klammerte sich an meine Schulter, krallte ihre Nägel hinein und meine Schreie waren nicht mehr klar auseinander zu halten. War es der Schmerz in meiner Schulter oder die unglaublich quälende Lust an der Erfüllung? Ihr Körper glühte, ihre Klitoris war so hart und groß, dass ich sie an der Wurzel meines Penis spüren konnte. Ich drehte und wand mein Becken und ihr Stöhnen ging in Gurgeln über. Sie explodierte buchstäblich in meinen Armen.
Langsam ließ ich sie nach vermeintlichen Stunden, oder war es eine Ewigkeit und eine Sekunde, wieder zu Boden gleiten. Sie klammerte sich an meinen Hals und  versuchte ihr Zittern in den Griff zu bekommen.
Wir sanken zu Boden und blieben eine Weile regungslos liegen.

„Komm, wir spielen noch eine Szene durch, die ich besonders liebe!“ ihre Zähne  knabberten schon wieder an meinem Ohr und ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in meine Brustnippel.
Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie sich ganz nahe zu mir, schlang diesmal nur ein Bein um meine Hüfte, öffnete damit ihre feuchte Vulva und nahm mich auf. Dann begann sie sich leicht und langsam zu bewegen, hielt wieder still und begann von neuem. Ihre harten, übergroßen Brustnippel streiften meine Lippen und ich nahm sie gierig auf. Sie kam ins Zittern, dann nahm sie meine Hand und führte sie in ihre Feuchtgebiete, wo ich die harte Klitoris sofort spürte. Durch die steten Bewegungen ihres Beckens, das Hin und Her, ihr Vorrückens und sich wieder Zurückziehen, hielt  die Lust in uns Beiden am Leben, ließ gleichzeitig die Wellen der Erregung aufwallen und wieder abebben. Ich ahnte, dass wir das sehr lange so durchhalten könnten. Es werden uns immer wieder kleinere Orgasmen und Höhepunkte überrollen und es könnte über Stunden ausgedehnt werden. Unsere Vereinigung wurde immer wieder von kleinen Pausen unterbrochen, in denen wir uns an den intimsten und empfindlichsten Stellen liebkosten, warteten bis der Körper wieder neu Signale aussandte und begannen von neuem. Wir benahmen uns wie Wildkatzen, wie Tiger. Wir ruhten in uns, doch die Lust hatte immer ein Auge, einen Spalt geöffnet, um bei der geringsten Regung sofort wieder ihren Rhythmus aufzunehmen. Wobei es Höhepunkte gab, die in einem leisen Seufzen, Flüstern, endeten; andere wieder sich mit lautem Stöhnen Luft verschafften. Doch veränderten wir unsere Stellung nicht, blieben ineinander verknotet.
So verbrachten wir den restlichen Nachmittag, immer abwechselnd ruhend oder in Aktion und trennten uns erst, als die Schatten länger und es etwas kühler wurde. Mein Körper war schwerelos, eine Leichtigkeit beherrschte mich, die ich noch nie so gespürt hatte.

Als wir dann wieder im Jeep saßen, sprachen wir vorerst kein Wort. Wir hingen unseren Gedanken nach.
„Peter, Sir! Ich rufe Sie an. Ich werde Ihnen morgen noch die anderen Tempel zeigen. Ich schicke Ihnen den Wagen“, sagte sie, als das Hauptgebäude in Sicht kam.

Beim Haupttempel angekommen, bedeute sie mir im Auto zu bleiben und ging die kleine Treppe hinauf, ohne sich umzudrehen.
Sie schickte mir einen der Männer, die mich am Morgen zu ihr geführt hatten und er fuhr mich zu meinem Hotel zurück.

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