NEUERSCHEINUNG!!
DAS GRAUEN
e-Book von Joana Angelides
Ein fanatischer Wissenschafter, Neurologe und
Chirurg, verchreibt sich der Erforschung des menschlichen Gehirnes. Er
will es außerhalb des Körpers am Leben erhalten, auch in einen anderen
Körper inplantieren! Leichen pflastern seinen Weg, sind für ihn
Kollateralschäden und dienen der Wissenschaft. Verstrickt andere in
seine Verbrechen!
Bis er von Kommissar Georg Mahrer gestoppt wird!
NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!
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Bis er von Kommissar Georg Mahrer gestoppt wird!
NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!
Auszug:
....
Frankenstein lebt unter uns.
Einige Tage danach saß Georg Mahrer an seinem
Schreibtisch, als sich sein Mobiltelefon meldete. Es war Barbara, die
Pathologin.
„Georg, komm bitte sofort herunter in die
Pathologie. Ich habe hier eine neue Leiche auf dem Tisch liegen, da wirst Du
staunen!“, ihre Stimme überschlug sich fast!
Es war etwas in der Stimme von Barbara, dass ihn
veranlasst sofort aufzustehen und sich auf den Weg zu machen.
Sie erwartete ihn bereits und führte ihn zu
einem der Tische, er war ein wenig abgesondert von den anderen an die Wand
gerückt. Darauf lag ein gänzlich zugedeckter Körper und Barbara stand daneben.
„Was ist denn so besonderes an Deiner neuen
Leiche?“, fragte er ein wenig belustigt.
„Sieh´ selbst!“, sagte sie und schlug den oberen
Teil der Abdeckung zurück, sodass der Mann bis zum Brustkorb einzusehen war.
Georg prallte zurück. Es war der Körper eines
jüngeren Mannes, circa 25 Jahre alt. der obere Teil der Schädeldecke fehlte,
sowie auch das Gehirn. Die Schädeldecke war sorgfältig abgetrennt, so als würde
sie jemand abgesägt haben und die Hirnschale vollkommen leer. Und auch die
Augenhöhlen waren leer. Auch hier wurden offenbar die Augen sorgfältig
ausgelöst!
Sie schaute ihn bedeutungsvoll mit einem
fragenden Blick an.
Mahrer holte tief Luft.
„Um Gottes Willen, Du denkst doch nicht, dass
das mit unserem Gespräch und mit Roberts Problem zu tun hat? Seit wann hast Du diese Leiche?“, flüsterte
er leise, als würde ihn der Tote hören können.
„Seit ca. 30 Minuten, sie wurde, eingewickelt in
ein Leintuch und eine Plastikplane vor einem Privat-Spital abgelegt und zu mir
hergebracht. Und ja, der Gedanke ist mir gekommen, dass es da einen
Zusammenhang geben kann!“, sagte Barbara.
Sie übergab Mahrer ein Tablett mit einigen
Blättern.
„Und weiß man schon, wer der Tote ist?“, fragte
Mahrer, da auf dem Deckblatt kein Name stand.
„Nein, noch nicht. Außerdem war er ja völlig
nackt, hatte daher auch keine Papiere bei sich! Dass es sich hier um keinen
Unfall handeln kann, ist wohl klar!“, verneinte Barbara.
Mahrer ging wieder in sein Büro und rief Alex
Fuhrmann, seinen Dezernatsleiter an, der erst gestern von seiner Jagdhütte zurückkam
und es langsam angehen lassen wollte. Doch als er die Stimme seines Freundes
und Kollegen hörte, war die Hoffnung darauf schlagartig dahin, und er bekam
sofort einen Termin.
Sie begrüßten sich, Alex wollte vorher ein wenig
plaudern, von Weihnachten erzählen, doch Georg Mahrer schnitt ihm das Wort ab.
„Alex, ich bin in einer sehr ernsten
Angelegenheit hier. In der Pathologie liegt eine Leiche, der fehlt die halbe
Schädeldecke und das ganze Gehirn. Es wurde offenbar fachmännisch entnommen, außerdem
fehlen auch die beiden Augen, ebenfalls entnommen!“, sagte er gleich nach der
Begrüßung, übergangslos.
„Georg, das klingt ja grausig! Weiß man schön Näheres,
wer ist der Tote und wo hat man ihn gefunden?“, fragte Alex angewidert.
„Ist alles noch nicht klar. Ich habe noch nicht
einmal die Meldung auf meinem Tisch. Mich hat Dr. Rauch von der Pathologie
angerufen, wir haben da einen halb privaten Bezug!“, sagte Mahrer.
„Privaten Bezug? Was heißt das? Kennst Du den
mutmaßlichen Mörder oder den Toten?“, fragte Alex Fuhrmann erstaunt.
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